So wie ich das sehe geht es hier (zumindest nicht primär) um die Stromkosten: Es gibt einfach nicht genug Ladestationen, so einfach ist das. Der Ladevorgang dauert nun mal deutlich länger als einfaches volltanken.
Solange die Teslas so selten wie Einhörner waren war das ja noch kein Problem, aber mit jedem weiteren verkauftem Wagen hat man eben auch einen weiteren Supercharger-User. Man hört schon seit einiger Zeit, dass es in USA immer mehr Beschwerden über Schlangen an Supercharger-Stationen (stellt euch das mal vor: vor dir stehen noch zwei andere und der Akku ist fast leer, so dass man gar keine andere Wahl hat als zu warten. DAS wäre mein letzter Tag als Tesla-Besitzer) gibt, deshalb kommt Meldung nicht gerade überraschend.