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Du sprichst sicherlich die Gewinnung von Lithium in den Wüsten Südamerikas an. Welche Landstriche werden da zerstört?Wer weiß oder gar schon mal mit eigenen Augen gesehen hat, wie die Landstriche in denen allein schon das Lithium "gewonnen" wird, zerstört und Unmengen an Grundwasser dafür verbraucht werden, wird verstehen, dass die Lithium Technik aktuell absolut ungeeignet ist.[...]
Diese :/Du sprichst sicherlich die Gewinnung von Lithium in den Wüsten Südamerikas an. Welche Landstriche werden da zerstört?
Welche Alternativen zu Lithium kannst du nennen?
Die Atacamawüste, eine der trockensten Gegenden der Erde. Die Oberfläche salzverkrustet, kilometerweit.
Die Energieintensität der Fahrzeugherstellung wird in WtW-Analysen oftmals nicht einbezogen. Dabei weist die Fahrzeugherstellung bei allen alternativen Antriebsarten mit 41 bis 51 g CO2-Äquivalent / km höhere Emissionswerte auf, als die konventionellen Antriebe mit 29 g CO2-Äquivalent / km, was aus dem Umstand folgt, dass die Herstellung der BEV, PHEV und FCEV in aller Regel Energie- und CO2-intensiver ist
Genau wie meine Vorredner schon sagten... Wasserstoff.
Aktuell ist die Lithium Batterie nichts für den PKW-Antireb. Zu schwer und zu Groß für die gespeicherte Energiemenge.
Und bei den ganzen Statistiken, dass sich ein E-Auto erst ab 50, 100 oder 150tkm von der CO² Bilanz gegen einen Verbrenner rechnet, berücksichtigt nicht, wie die Landstriche und Natur unwiederbringlich (für das menschliche Zeitfenster) zerstört werden. Das kommt noch oben drauf und kann man sowieso nicht mit CO2 Werten aufrechnen.
Technisch gesehen könnte man bei Wasserstoffautos deren kleine Lithium Pufferbatterie auch gegen andere Techniken Tauschen wie z.B. Superkondensatoren