Test: Razer Blackwidow Ultimate mit eigenen Switches

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d0m

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<p><strong><img src="/images/stories/galleries/reviews/razer_black/teaser.JPG" alt="Razer Blackwindow Ultimate" style="margin: 10px; float: left;" height="100" width="100" />Es lässt sich aktuell nicht leugnen, Tastaturen mit mechanischen Switches liegen derzeit voll im Trend. Mehr und mehr Hersteller springen auf den Zug auf und verbauen Switches dieser Art, welche es durchaus vor Jahren schon gab, unter ihren Tasten. Der Markt wird aktuell vom Switches-Lieferanten Cherry klar dominiert. Somit war es nur eine Frage der Zeit, bis ein weiterer Hersteller hinzu kommt, nämlich Razer. Bekannt für sein hochwertiges Gaming-Equipment bietet dieser nun seine eigenen Switches an. Doch was treibt einen Hersteller dazu etwas eigenes zu entwickeln?</strong> </p>
<p>Oft geht es doch darum,...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/eingabegeraete/30658-test-razer-blackwidow-ulitmate-mit-eigenen-switches.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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" Bekannt für sein hochwertiges Gaming-Equipment bietet dieser nun seine eigenen Switches an."

Ohje, dann würde ich davon die Finger lassen. Alles was ich von Razer hatte war nach kürzester Zeit kaputt. Eigentlich mag ich die Mäuse mehr als die von Logitech, aber die sind einfach minderwertig. Nicht, dass Logitech davon frei wäre, aber da gibt es wenigstens noch Service dazu^^
 
Achja, ihr sagt, dass die Enter Taste kleiner sei. Das stimmt doch nicht, die hat die normale Größe auf einer QWERTY...
 
Das Layout ist ein Normales QWERTY_Laout. Bei einem deuteschen QWERTZ Layout ist die Enter-Taste mit sicherheit in gewohnter Größe zu finden.
Weshalb Razer die UB Ports immernoch auf die Rechte Seite packt ist mit ein Rätsel. Ich meine wenn da ein Stick drin steckt, kommt man ständig mit der Maus dran. Ich hatte die erste Razer Blackwiddow und hab das schon bei dieser bemängelt. 2 USB Ports welche eigentlich absolute Verschwendung sind.
 
Ob die Razer Switches wirklich länger halten und das derzeit Vorhandene (Cherry) übertrumpfen?
Die Verarbeitung ihrer Produkte lässt mich daran zweifeln.
Seit Synapse 2 ist sowieso Razer für mich kein Thema mehr.
 
Hab auch 2 mal die Blackwidow gehabt. Beide nach kürzester Zeit defekt. Bei Razor greif ich auch nicht mehr zu.
 
@Clone
Meine Razer Daimondback ist 10 Jahre alt und rennt noch wie am ersten Tag... Ich kann über mangelde Qualität nicht klagen ;)
 
@Tzk: Sag das mal meiner Deathadder und meiner Imperator. Ich bin da lange nicht der einzige. Die Probleme fingen soweit ich weiß erst mit der Copperhead richtig an, also nach deiner Diamondback.
 
@dings: Bin ich von Razor gewohnt. Hab mir vor Jahren einmal eine Razer maus geholt - keine zwei Monate und sie war hin.
Mein Bruder kauft sich die Razer Mamba für 130€ - nichtmal eine Woche und die Taste war schrott.

Nie wieder etwas von Razer. Bei Logitech hatte ich nie irgendein Problem. Weder mit der Hardware selbst noch mit der Software.
 
zwei Deathadder, eine Mamba, eine Mamba 2012 und zwei Imperator Mäuser.
Alle laufen so wie es sein sollte :)

Bin aber kein Fan von mechanischen Tastaturen. Lieber eine sehr flache mit "Notebookstil" anschlag..
 
also außerhalb des "maus-bereiches" bin ich bei razer auch recht vorsichtig, aber mit den mäusen hatte ich noch nie probleme... krait->deathadder->mamba, alle immernoch funktionstüchtig

allerdings ist synapse2.0 der grund dass die nächste maus wohl nicht von razer sein wird...

ich pers. frage mich allerdings ob es sich wirklich lohnt komplett eigene switche für nur eine tastatur zu entwickeln...
 
Das sind Kyle Switches - Cherry Replikate mit leicht angepasster Charakteristik. Würde ich niemals kaufen. Gewinnspanne verdoppelt, der Preis ist noch der Selbe.
 
Ist eigentlich bisher nur mir aufgefallen, dass in der Überschrift "Ulitmate" und nicht "Ultimate" steht?

Mit meiner Razer Tarantula war ich bisher immer sehr zufrieden, die hatte ich etwa 4 Jahre und nie Probleme und die musste schon so einige Wutanfälle meinerseits durchleiden.
Die Tastatur funktioniert heute noch 1a, habe sie allerdings dieses Jahr durch eine Roccat Ryos mit MX-Black Switches ersetzt, nötig gewesen wäre es nicht aber ich wollte einfach was neues
 
also ich hatte zig Razer Mäuse. Nur bei der neuen Deathadder war ein Wackelkontakt. Zu MM gegangen und ausgetauscht. Seither keine Probleme.

Meine Mäuse. Lachesis Copperheda Salmosa Deathadder. Tastatur war Razer Tarantula. NIE bis auf das eine mal Probleme gehabt. Nur weil die Leute die ganze Zeit ihr Maul aufreißen weil bei ihnen was kaputt gegangen ist. Ich hatte bisher keine Probleme.
 
wie schon erwähnt , sind Switches von Kail ....
http://abload.de/img/kailh0001razerswitche85ut5.jpg
 
Wusste doch, dass man das irgendwie anders schreibt, jetzt steh ich ganz schön blöd da, wah ;P
 
Tja, Ultimativ ist für den Redakteur wohl ein Fremdwort was?!

Tippfehler in der Headline zu einem Tastatur-Test, schlechter Joke.

Ultimate ist ein wettkampforientierter berührungsloser Mannschafts- und Frisbee-Sport und kein claim für eine Tastatur.


Geschrieben mit einer Filco Majestouch mit der Windows 7 Professional x64bit App für den PC.
 
Demo schrieb:
@dings: Bin ich von Razor gewohnt. Hab mir vor Jahren einmal eine Razer maus geholt - keine zwei Monate und sie war hin.
Mein Bruder kauft sich die Razer Mamba für 130€ - nichtmal eine Woche und die Taste war schrott.

Nie wieder etwas von Razer. Bei Logitech hatte ich nie irgendein Problem. Weder mit der Hardware selbst noch mit der Software.
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Zu Mäusen kann ich nichts sagen. Bisher nur die Blackwidow gekauft. Ich zweimal. 2 Freunde von mir ebenfalls. Alle 4 Tastaturen innerhalb kürzester Zeit defekt. HeroMarine (Mousesports) hat auch lange damit gezockt, allerdings mit der Ultimate....weiß der Teufel wie. Angeblich ja 50 Millionen Tastendrücke pro Switch. Bei den 4 Tastasturen (alle Blackwidow - also keine Ultimate) waren die Switche nach noch nichtmal 1 Millionen Tastendrücke platt.

Hab am Anfang noch gedacht....gut Montagsgerät erwischt....aber bei 4 Tastaturen? Nö.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vll. sollte man im Artikel noch klar stellen, dass die Switches keine Neuentwicklung von Razer sind, sondern dass einfach ein schon lange existierender, kostengünstiger Cherry-MX-Nachbau verwendet wird, nur mit minimaler Änderung des Federwegs bis zum Aulösepunkt.
 
Euch ist aber schon bewusst, dass die QWERTZ-Variante natürlich eine normal große Enter-Taste hat? Die QWERTY Tastaturen haben sehr oft diese schmale Enter Taste.
 
Selbst entwickelt aber man findet im Netz jede menge Fotos der Tastaturen wo man ganz klar das Kailh Logo sehen kann. :d Aber vermutlich glauben die Kiddies das wenn Razer sowas in ihren tollen Werbevideos bringt.
 
Hatte die BWU 2012 keine Probleme als 2. Besitzer.
Am Ende haben mir die Media Tasten gefehlt und ich bin zu Logitech mit der G710+ gegangen.
 
@d0m: nimms mir nicht böse, aber dieser Test liest sich sehr gekauft von Razer.
Die kleine RETURN Taste ist normal für das ANSI QWERTY Layout, was im Test benutzt wurde.
Die Schalter sind von Kailh entwickelt worden, nicht von Razer. Das wird nur behauptet, damit sie mehr Kohle von den unwissenden Käufern abknüpfen können.
Dazu kostet Kailh mal ne ganze Ecke weniger als Cherry MX und trotzdem verlangt Razer noch den gleichen Preis für die Tastaturen, klingelts? (wenn nicht, dann wenigstens im Geldbeutel von Razer).

rossi94 schrieb:
Das sind Kyle Switches - Cherry Replikate mit leicht angepasster Charakteristik. Würde ich niemals kaufen. Gewinnspanne verdoppelt, der Preis ist noch der Selbe.
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Button schrieb:
wie schon erwähnt , sind Switches von Kail ....
http://abload.de/img/kailh0001razerswitche85ut5.jpg
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rossi94 schrieb:
Wusste doch, dass man das irgendwie anders schreibt, jetzt steh ich ganz schön blöd da, wah ;P
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Ihr liegt beide falsch, den Hersteller schreibt mal Kailh (Kaihua und die Switchserie heißt PG1511 und der Vergleich zu Cherry MX) /Klugscheißmodus aus.

Zu Razers Qualität, die hier im Test so hoch gelobt wird: 3 Deathadder (bei Kumpels), alle starben den Doppelklickbug (3 Monate und 2x 4 Monate). 1 Razer Diamondback starb den Doppelklickbug (nach 3 Monaten). 1 Razer Tron (Lasertod nach 6 Monaten, aber sehr selten genutzt). 1 Razer Black Widow Ultimate Stealth Edition (58 Tastenkappen fielen zerbrochen nach 4 Monaten ab, bei sehr pfleglichem Umgang). /Genug gesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
jo Razer ist ziemlich penetrant was social marketing angeht...fällt mir bei Linus Tech Tips auch immer wieder negativ auf wie da gelobhudelt wird. Und die Behauptung es wären eigene Switches ist reiner ******.
 
Fettlaus schrieb:
Euch ist aber schon bewusst, dass die QWERTZ-Variante natürlich eine normal große Enter-Taste hat? Die QWERTY Tastaturen haben sehr oft diese schmale Enter Taste.
Zum Vergrößern anklicken....

Ich wollte es eben schreiben weil ich beim Lesen des "Tests" nur mitm Kopf geschüttelt hab.

Danke :)
 
Ich bin - bis auf das eklige Synapse 2.0 - echt zufrieden mit meiner BW Ultimate 2013, habe die mittlerweile ein Jahr. Sollten die Schalter wirklich irgendwann einmal durch sein, sähe ich auch eigentlich eher Cherry als Razer in der Schuld.

--
Aber was die Mäuse anbelangt, kann ich da absolut zustimmen. DIE Maus, die meiner Meinung nach von allen, die ich bisher hatte, am stabilsten war, ist immer noch die gute alte "Microsoft Sidewinder GamingMouse", also die alte Version mit Display und ohne X irgendwas Bezeichnung oder Funk. Die will einfach nicht kaputtgehen, und das nach ca. 8 Jahren und wirklich nicht pfleglicher Behandlung.
 
DRM-Treiber mit unsinniger Begründung kommen mir nicht ins Haus.
 
Naja, Synapse 2.0 ist immerhin gut zu bedienen und hat nach der Registrierung einen Offline-Modus. Wird außerdem zum Betrieb der Tastatur per se nicht benötigt.

rossi94 schrieb:
Das sind Kyle Switches - Cherry Replikate mit leicht angepasster Charakteristik. Würde ich niemals kaufen. Gewinnspanne verdoppelt, der Preis ist noch der Selbe.
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Kailh.
Buffo schrieb:
Vll. sollte man im Artikel noch klar stellen, dass die Switches keine Neuentwicklung von Razer sind, sondern dass einfach ein schon lange existierender, kostengünstiger Cherry-MX-Nachbau verwendet wird, nur mit minimaler Änderung des Federwegs bis zum Aulösepunkt.
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Ja es ist das Kailh-Logo drauf und ja, sie werden von Kaihua Electronics hergestellt. Aber Razer hat tatsächlich an den Spezifikationen minimal was geändert, die Schalter werden gelubed und die QS scheint tatsächlich besser zu sein als bei Standard-Kailh-Tastaturen, da die Schalter zumindest auf meinen Testexemplaren (einmal mit Greens, einmal mit orangen Schaltern) sehr homogen verteilt waren. Da hab ich mit Kailh-Schaltern schon anderes erlebt.

Hier übrigens ein paar Infos zu den Razer-Schaltern: Mecha-Blog: Kailh/Razer-Schalter
 
Zuletzt bearbeitet:
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