[News] Test: Xilence Interceptor Pro - zwei Rechner in einem Gehäuse

Redphil

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<p><strong><img style="margin: 10px; float: left;" alt="Scythe_Gekko_logo" src="/images/stories/galleries/reviews/xilence interceptor pro/Xilence Interceptor Pro Logo.jpg" width="100" height="100" />Xilence steigt neu ins Gehäusesegment ein - und das gleich mit einem Paukenschlag. Das Flaggschiff Interceptor Pro kann nicht nur ein System mit einem HPTX-Mainboard aufnehmen, sondern bietet im Deckel außerdem Platz für ein Mini-ITX-System. Damit lassen sich also zwei Rechner in einem Gehäuse unterbringen. Daneben gibt es auch viele Laufwerkplätze, darunter eine beachtliche Zahl von Hot-Swap-Einschüben. Der vorhandene Platz kann außerdem gut für eine leistungsstarke Wasserkühlung genutzt werden. Doch kann das Interceptor Pro nicht nur beeindruckende Spezifikationen vorweisen, sondern...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/gehaeuse/21360-test-xilence-interceptor-pro-zwei-rechner-in-einem-gehaeuse-.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Meine erste Reaktion als ich die Ausmaße von dem Case gesehen habe
282-mother-of-god.jpg

Einfach gigantisch. Ob nun viele die vollen Möglichkeiten des Gehäuses nutzen werden bezweifle ich. Xilence hat hat hier, wie im Review schon erwähnt, ein Gehäuse für einen absoluten Nischenmarkt entworfen. Die verbaute Hardware kommt da richtig klein und verloren drin vor xD
 
Wie soll das jetzt funktionieren? Man schließt Monitor,Tastertur, Maus, Sound, Drucker ans ITX System an, um zu sürfen. Möchte man zocken, muss man nur schnell den 20KG Tower drehen, hinten umstecken und schon gehts los?
Ich weiß ja nicht...
 
Mh eigentlich fast Perfekt für mich. Nutze ein Gamingsys und ein mITX sys. Nur wohnzimmertauglich ist das Gehäuse nicht (hab nur 2 Räume). Werds mir trotzdem mal zulegen und dann ein mITX mit e-450 und ein 2011er sys mit Wakü verbauen. Besser einen Klotz im Raum stehen zu haben als 2.
 
Das Ganze jetzt nur noch von einem anständigen Hersteller, der nicht nur Plastik verwendet. Dann wird es aber wohl unbezahlbar...
 
@pescA
Es gibt z.B. die Möglichkeit für kleines Geld einen USB-Switch zu erstehen. Dann kannst du einfach per Schalter deine Maus und Tastatur, von einem auf den anderen Rechner umschalten. Gleiches gilt auch für weitere USB-Geräte.

Gute Monitore bieten die Möglichkeit, zwischen den einzelnen Monitoreingängen hin und her zu schalten. Da kann man auf einen Switch, ganz verzichten. So kann man den Hauptrechner z.B. per HDMI anschließen und den kleinen Rechner an den DVI oder Display-Port.

Die Alternative wäre, einfach beide Rechner laufen zu lassen. Die Frau zockt am Hauptrechner während der Mann im Haus, auf dem kleinen Rechner surfen darf. :asthanos:

Der Gedanke war natürlich nicht nur, den Leuten die Möglichkeit zu geben, zwischen zwei Rechnern hin und her zu wechseln, sondern auch, dass zwei Leute nur ein Gehäuse brauchen. So muss für einen weiteren Arbeitsplatz, der nicht zum Spielen benötigt wird, kein extra Tower irgendwo untergebracht werden. Denn egal wie klein ein Mini-ITX-Gehäuse ist, es nimmt definitiv Platz weg. Hier wird einfach der Raum über einem Tower verwendet.
 
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Clonemaster, "mountain mods"... aber dann bist natürlich direkt bei 400-500 euro, dafür aber alu-gehäuse etc.
 
Viel zu klotzig und nen ITX System bringt vlt. nen mobilen Server mit, aber extra fürs Server umstellen? Ich denke allein die Anschaffung rechnet sich da nicht... ich nutze meinen PC für alled, spielen, arbeiten und surfen - bis ich ne ITX System "gespart" hätte, ist der schon 2 mal gewechselt.
 
Der Sinn erschließt sich mir noch nicht ganz.
Ich brauche immer noch zwei Netzteile?

Warum gibt es nicht endlich eine Softwarelösung, z.B. in Windows 8? MS kann nicht behaupten sie wüssten nicht von dem Wunsch, ich glaube den habe ich mal bei denen in ein entsprechendes Forum geschrieben. Sie warben ja mal damit, Wünsche der Kunden zu erfüllen :-) .

Es wäre genial, wenn man im System einem HDMI/DVI...-Ausgang einen eigenen "PC" zuweisen könnte. Aber nicht dass man da ein weiteres mal ein OS installieren muss (wie bei einem "virtuellen PC"), das sollte das OS selbst machen.
Mit eigenem Desktop, eigenen Eingabegeräten (man müsste nur USB-Geräte diesem "PC" zuweisen) etc..
Auch Soundkarten usw. könnte man zuweisen.
Die Leistung des PC würde gleichmäßig geteilt.

Neben zwei unabhängigen PC-Plätzen könnte man es auch für einen HTPC nutzen.
Den zusätzlichen "PC" auf den HDMI-Ausgang legen, darauf startet man MediaPortal, MediaCenter etc.. Die Fernbedienung und Tastatur bedienen NUR diesen "PC". Und auf dem Hauptrechner kann man während jemand auf dem TV fernsieht etc., surfen, spielen etc..

Es gab mal Karten, ich glaube noch ISA, da war ein VGA-Ausgang und PS2 für Maus/Tastatur dran. Natürlich ohne Sound. Aber so hatte man beliebig weitere "Rechner" in einem Rechner.
 
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