The New York Times: Ein Blick in die Patent-Industrie

Don

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<p><img src="images/stories/logos/apple_logo.gif" width="100" height="100" alt="apple logo" style="margin: 10px; float: left;" />In einer Artikel-Serie namens "iEconomy" ist die <a href="http://www.nytimes.com" target="_blank">New York Times</a> in der siebten Folge der Frage nachgegangen, welchen Status Patente bei Apple haben und wie dort damit umgegangen wird. Dazu bietet der siebenseitige Artikel einige interessante Einblicke in das Vorgehen sowie Anekdoten aus jüngster Vergangenheit, welche auch aktuelle Patentstreitigkeiten zwischen Apple, Google und Samsung begleiten.</p>
<p>Auslöser aktueller Anstrengungen bei Apple soll die aussergerichtliche Einigung zwischen Creative Technology und Apple im Jahre 2006 gewesen ein. Damals zahlte Apple 100 Millionen US-Dollar an Creative,...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=24002&catid=61&Itemid=204" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Apple und Google haben im letzten Jahr mehr Geld in diesem Bereichen ausgegeben, als für Research and Developement neuer Produkte.

Kosten die der kunde am ende trägt, kann man mal sehen wie krank das ist.
Schon sehr inovativ ^^
 
Aber seien wir ehrlich, wer wäre nicht so vorgegangen. Die 100 Mio sah Apple wohl als nicht gerechtfertigt an(keine Ahnung um was es ging), dass Steve gesagt hat lieber alles patentieren als eins zu wenig und sich teure Klagen einzufangen. Und das machen ihnen jetzt andere Unternehmen nach. Ich würde es ehrlichgesagt genauso machen.

Der Markt ist extrem schnelllebig wie kein Zweiter und riesige Gewinne warten in kürzester Zeit. Ich denke sobald neue Technologien langsamer entwickelt werden, baut sich der gesamte Patentwahn wieder ab. Braucht alles nur Zeit.
 
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