Havellaender
Experte
Thread Starter
- Mitglied seit
- 20.06.2016
- Beiträge
- 464
- Ort
- Potsdam
- Desktop System
- Papas PC
- Prozessor
- AMD Ryzen 7950x
- Mainboard
- GiGabyte B650
- Kühler
- Arctic Liquid Freezer II 360
- Speicher
- 32 GB Kingston DDR 5 @6000 MHz
- Grafikprozessor
- Zotac RTX 4080 Trinity
- Display
- 34" 1440p 144Hz Curved
- SSD
- 1TB Samsung 980 Pro, 500GB Samsung 970 Evo
- Gehäuse
- Lian Li
- Netzteil
- 850W Seagate
Ich habe mir gestern von der Firma Caseking ein Thermal Grizzly Carbonaut PAD gekauft und bin positiv überrascht von den Ergebnissen. Zunächst war ich etwas enttäuscht, da momentan keine PADs für den Sockel 1151 verfügbar sind, habe mich aber dann dafür entschieden das PAD für den Threadripper zu kaufen, um dann gleich 2 Rechner inklusive Grafikkarten bedienen zu können. Somit habe ich dann eigentlich noch Geld gespart, denn die Pads lassen sich außerordentlich gut scheiden.
Nun zu den Ergebnissen:
Das erste System besteht aus einem I7 8700k unter Wasser (Arctic Liquid Freezer 240) und geköpft und einer 1080Ti (AORUS). Der 8700k wird unter Last im Prime bei 4,8 GHz nach 30 Minuten (smallest FFTs) nicht wärmer als 68 Grad. Die 1080 Ti erreicht kaum die Temperatur von 60 Grad (Furmark 5 Durchläufe hintereinander Preset 1440).
Das zweite System besteht aus einem Ryzen 5 2600 unter Luft (Arctic Freezer 13) und einer Gigabyte RX 580. Der Ryzen läuft mit 4 GHz und erreicht unter Prime 95 nach 30 Minuten 77 Grad (smallest FFTs) nach 30 Minuten. Die RX 580 erreicht eine maximale Temperatur von 72 Grad nach ebenfalls 5 Durchläufen Furmark mit 1080p). Letztere behält jetzt dauerhaft ihren Boosttakt.
Beide Systeme sind unter normalen Bedingungen wesentlich kühler und leiser. Ich war anfangs etwas skeptisch, da die Carbonaut PADs extrem dünn und unscheinbar sind aber es lohnt sich wirklich. Kein "Geschmadder" mit WLP oder LM mehr, dafür aber eine extrem gute Wärmeleitfähigkeit.
Ich kann nur zu einem Kauf raten.
Nun zu den Ergebnissen:
Das erste System besteht aus einem I7 8700k unter Wasser (Arctic Liquid Freezer 240) und geköpft und einer 1080Ti (AORUS). Der 8700k wird unter Last im Prime bei 4,8 GHz nach 30 Minuten (smallest FFTs) nicht wärmer als 68 Grad. Die 1080 Ti erreicht kaum die Temperatur von 60 Grad (Furmark 5 Durchläufe hintereinander Preset 1440).
Das zweite System besteht aus einem Ryzen 5 2600 unter Luft (Arctic Freezer 13) und einer Gigabyte RX 580. Der Ryzen läuft mit 4 GHz und erreicht unter Prime 95 nach 30 Minuten 77 Grad (smallest FFTs) nach 30 Minuten. Die RX 580 erreicht eine maximale Temperatur von 72 Grad nach ebenfalls 5 Durchläufen Furmark mit 1080p). Letztere behält jetzt dauerhaft ihren Boosttakt.
Beide Systeme sind unter normalen Bedingungen wesentlich kühler und leiser. Ich war anfangs etwas skeptisch, da die Carbonaut PADs extrem dünn und unscheinbar sind aber es lohnt sich wirklich. Kein "Geschmadder" mit WLP oder LM mehr, dafür aber eine extrem gute Wärmeleitfähigkeit.
Ich kann nur zu einem Kauf raten.