crunkyy
Enthusiast
Review Thermalright HR-02 Macho 120 - The small strong Macho?
Einleitung
Nach dem sich der Thermalright HR-02 Macho sehr gut verkauft hat folgte in diesem Jahr eine Revision A des beliebten Kühlers.
Doch das war Thermalright nicht genug denn Sie möchten einen weiten Kundenspektrum ansprechen.
Daher entwickelten die Taiwanesen einen Kühler der für Preis/Leistung bewusste Kunden Konzipiert wurde, den Thermalright Macho 120.
Der Macho 120 Kühler ist wie im Namen schon preisgegeben, ein Tower Kühler der auf 120 mm große Lüfter abgestimmt ist. Die Bauweise und Verarbeitung
sowie die Material Verwendung ist mit dem Macho HR-02 identisch, nur in der Größe ist der Kühler etwas geschrumpft.
Mit dem kleinen Kompakten Kühler. Was das kleine Kraftpaket zu bieten hat werden Sie im folgenden Test erfahren....
Verpackung und Lieferumfang
Die Verpackung wurde im Gegensatz zu der Silver Arrow SB-E Verpackung farblich gestaltet. Mit der grün-schwarzen Farbgebung wird ein sehr auffallender Kontrast erzeugt.
Die Färb Anteile wurden harmonisch zu einander abgestimmt. Somit wirkt die Verpackung sehr viel versprechend.
Auf der Vorderseite der Verpackung ist ein Abbild des Kühlers zu sehen welche zu dem ist die genaue Bezeichnung des Produktes zu sehen,
dabei wurde ein sehr origineller Schriftzug verwendet die mit einer Gift grünen Farbe ins Auge sticht.
Auf den restlichen Seiten sind einige wichtige Informationen zum Tower-Kühler aufgelistet. Wie zum Beispiel die genauen Spezifikationen zum Single-Tower-Kühler.
Als ich die Verpackung geöffnet habe, war der Inhalt nicht gerade stabil eingepackt. Der Kühler befand sich recht locker zwischen zwei Schaumstoff-Matrazen.
Im Lieferumfang enthalten sind in einer weißen Pappschachtel
1 x 120mm Montageklammern, eine Tube Wärmeleitpaste , 1 Backplate, 4-Antivibrations-Pads, Schraubenschlüssel und eine Anleitung sowie das passende Montagematerial.
Technische Daten
Optik und Verarbeitung
Kurz gesagt, der Macho HR-02 in der 120 mm Version ist Optisch mit dem großen Bruder identisch bis auf die Größe.
Der Kühlkörper sieht auf dem ersten blick aus wie ein Würfel und wirkt daher sehr Kompakt und klumpig zu gleich.
Doch betrachtet man den Kühler näher fallen einige Details auf zum Beispiel das die insgesamt 5 x 6 mm Kuper Heatpipes über die Abdeckung hinaus schauen.
Außerdem sind mehrere kleine Luftöffnungen auf der Oberseite zu erkennen und ein etwas größerer befindet sich zwischen den Heatpipes Enden auf der linken Seite.
Die Luftlöcher dienen höchstwahrscheinlich dazu um die warme Luft widerstandslos abzutransportieren. Auf der Unterseite befinden sich ebenfalls die genannten Luft Einlässe.
Die insgesamt 30 Aluminium Lamellen sind sehr sauber und ordentlich verarbeitet worden und zwei gegenüberliegende Seiten weisen eine kleine Vertiefung auf.
Wenn wir uns nun die CPU-Kontaktfläche genauer ansehen ist diese ebenfalls makellos und hochwertig verarbeitet, für genügend Abkühlung verlaufen die Kupfer Hitzerohre
in die Bodenplatte hinein und sind verlötet. Eine wichtige Besonderheit bei den HR-02 Macho Brüdern ist die Anordnung der Wärmeröhre. Zwei Rohre Verlaufen Senkrecht in
einer U Form in die Lamellen die anderen drei verbiegen sich hingegen zuerst schräg in Richtung des großen lochen und erst dann senkrecht in den Kühlerturm. Man kann
schlussendlich sagen das der kleine Kühler einen sehr wertigen und positiven eindruck bei mir hinterlassen hat. Die Verarbeitung ist vergleichbar mit einem teureren Kühler.
Daher gibt es nichts zu bemägeln was die Qualität angeht. Ob sich der Kühler auch bei der Praxisprüfung so gut zeigen kann werden wir bald erfahren.
Lüfter
Dem beiliegenden Lüfter hat im Gegensatz zu anderen Lüftern von Thermalright eine andere Farbkombination erhalten, die mir übrigens sehr gefällt.
Der schlichte schwarz-weiße 120 mm Lüfter ist ausgestattet mit dem Doube-Bearing Lager und benötigt nur 390 U/min zum Anlaufen und ist erst ab einer Drehzahl von
knapp über 1000 U/min als störend zu empfinden. Werte die unter der 1000 U/min Grenze liegen sind eher als leise zu betrachten.
Montage auf 1155 Sockel
Auch hier beginnt die Montage mit der Backplate. Hierzu wird die Backplate auf die 1155 Löcher gerichtet anschließend müssen die vier Schrauben durch die jeweiligen
Lochungen gesteckt werden. Dabei müssen die vier kleinen Plastikabstandshalter zwischen Board und Backplate liegen.
VORSICHT! Ansonsten besteht Kurzschluss Gefahr!!!
Dieses Verfahren erweist sich aber leider als sehr schwierig, das einführen der Schrauben durch die Abstandshalter und der Mainboard Lochung ist nämlich alles andere als einfach.
Das Gegenstück der Backplate welches Silber ist, wird nun auf die vorgeschraubten Rändelschrauben angebracht. Die Rändelschrauben werden zuvor mit der Hand
festgezogen oder mit Hilfe des Schraubenschlüssels. Befestigt nun mit Hilfe eines Schraubenziehers das Silberne Gegenstück mit den vier kleinen Schrauben.
Jetzt wird der Kühler nur noch mit Hilfe von zwei Schrauben und einer Anpressklammer auf das Gegenstück der Backlpate Montiert. Hier ist aber wieder Vorsicht geboten,
da man mit einem Schraubenzieher zu viel Druck auf die CPU geben kann.
Mit Hilfe der Lüfterklemmen werden nun die beiden Lüfter am Kühlkörper befestigt.
Testsystem und Testszenario
Hardware
•Prozessor: Intel i5 2500K
•Mainboard: Asrock P67 Pro 3
•Grafikkarte: Asus HD 6870
•Arbeitsspeicher: Kingston HyperX Predator DIMM XMP Kit 16GB
•HDD: Samsung Spinpoint 3 500GB
•Netzteil: Cougar A 450
•Gehäuse: Akasa VenomToxic - Yellow
•Windows 7 64 Bit Service Pack 1
Gehäusebelüftung
•oben: Standardlüfter (230mm , max. 450 U/min)
•vorne: Standardlüfter (230 mm, max. 450 U/min)
•hinten: Thermalright TY-141 (140mm, max. 750 U/min)
Software
•Coretemp 1.0 RC 3: zum Auslesen der Kerntemperaturen
•Prime 95 v27.7 x64 Bit: zur Auslastung der CPU
Testszenario
Die Kühlleistung der CPU-Kühler wird ermittelt in dem die CPU bei 4.3 Ghz @ 1.280V
mit Prime95 im Custom Modus mit einer FFT von 12K für 30min Ausgelastet wird.
Bei den Settings wird der CPU-Kühler auf eine harte Probe gestellt und muss gute
Leistung bieten um die Temperaturen niedrig zu halten.
(CPU Lüfter werden an einem Case-Fan Anschluss angeschlossen damit sich die Lüfter nicht
selber durch „Target Temperature“ regeln).
Um zu sehen wie sich der Kühler bei verschiedenen CPU-Lüfter Drehzahlen verhält werde ich die CPU-Lüfter Drehzahl
über das die Schythe Kaze Master Pro Ace Lüftersteuerung regeln.
Diese Drehzahlen werden bei den Standardlüftern verwendet
•100%: höchste Drehzahl
•50%: Drehzahl
•1200: U/min
•900: U/min
Diese Drehzahlen werden bei den 120mm Referenzlüfter verwendet
•Enermax T.B.Silence PWM 120 @ 100%, 50%, 900RPM - Single-Betrieb
•Enermax T.B.Silence PWM 120 @ 100% 50%, 900RPM – Dual-Betrieb
Diese Drehzahlen werden bei den 140mm Referenzlüfter verwendet
•Thermalright TY-141 140 @ 100%, 50%, & 900RPM – Single Betrieb
•Thermalright TY-141 140 @ 100%, 50%, & 900RPM – Dual Betrieb
Lautstärke
Temperaturen
Fazit und Award
Für aktuell ca. 30,00 EUR ist der neue Thermalright HR-02 Macho 120 ein kleines Kühl wunder, denn im Vergleich zu einem Brocken
der 7cm höher ist kann das kleine Kraftpaket gut mithalten.
Die Verarbeitung des Kühlers ist sehr hochwertig und dem Preis sehr angemessen, die insgesamt 5 Heatpipes sind ebenso sehr sauber angefertigt.
Der HR-02 Machos ist ein rundum gelungener Kühler der sich besonders für sehr kleine Gehäuse, die eine geringe Breite verfügen, bestens eignet.
Möchte man also in einem Mini ATX Gehäuse für genügend Kühlleistung sorgen kann man getrost zum 120mm Macho greifen. Die hohe Kompatibilität ermöglichst es den Kühler
auf verschiedene AMD und Intel Systeme zu montieren, leider ist die Lautstärke bei 100% Drehzahl etwas laut und wirkt störend.
Daher empfehlen Ich den Kühler bei ca 750-900 U/min laufen zu lassen um bei geringer Lautstärke maximale Kühlleistung zu erreichen.
Hersteller Homepage
Geizhals Preisvergleich
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Einleitung
Nach dem sich der Thermalright HR-02 Macho sehr gut verkauft hat folgte in diesem Jahr eine Revision A des beliebten Kühlers.
Doch das war Thermalright nicht genug denn Sie möchten einen weiten Kundenspektrum ansprechen.
Daher entwickelten die Taiwanesen einen Kühler der für Preis/Leistung bewusste Kunden Konzipiert wurde, den Thermalright Macho 120.
Der Macho 120 Kühler ist wie im Namen schon preisgegeben, ein Tower Kühler der auf 120 mm große Lüfter abgestimmt ist. Die Bauweise und Verarbeitung
sowie die Material Verwendung ist mit dem Macho HR-02 identisch, nur in der Größe ist der Kühler etwas geschrumpft.
Mit dem kleinen Kompakten Kühler. Was das kleine Kraftpaket zu bieten hat werden Sie im folgenden Test erfahren....
Verpackung und Lieferumfang
Die Verpackung wurde im Gegensatz zu der Silver Arrow SB-E Verpackung farblich gestaltet. Mit der grün-schwarzen Farbgebung wird ein sehr auffallender Kontrast erzeugt.
Die Färb Anteile wurden harmonisch zu einander abgestimmt. Somit wirkt die Verpackung sehr viel versprechend.
Auf der Vorderseite der Verpackung ist ein Abbild des Kühlers zu sehen welche zu dem ist die genaue Bezeichnung des Produktes zu sehen,
dabei wurde ein sehr origineller Schriftzug verwendet die mit einer Gift grünen Farbe ins Auge sticht.
Auf den restlichen Seiten sind einige wichtige Informationen zum Tower-Kühler aufgelistet. Wie zum Beispiel die genauen Spezifikationen zum Single-Tower-Kühler.
Als ich die Verpackung geöffnet habe, war der Inhalt nicht gerade stabil eingepackt. Der Kühler befand sich recht locker zwischen zwei Schaumstoff-Matrazen.
Im Lieferumfang enthalten sind in einer weißen Pappschachtel
1 x 120mm Montageklammern, eine Tube Wärmeleitpaste , 1 Backplate, 4-Antivibrations-Pads, Schraubenschlüssel und eine Anleitung sowie das passende Montagematerial.
Technische Daten
Optik und Verarbeitung
Kurz gesagt, der Macho HR-02 in der 120 mm Version ist Optisch mit dem großen Bruder identisch bis auf die Größe.
Der Kühlkörper sieht auf dem ersten blick aus wie ein Würfel und wirkt daher sehr Kompakt und klumpig zu gleich.
Doch betrachtet man den Kühler näher fallen einige Details auf zum Beispiel das die insgesamt 5 x 6 mm Kuper Heatpipes über die Abdeckung hinaus schauen.
Außerdem sind mehrere kleine Luftöffnungen auf der Oberseite zu erkennen und ein etwas größerer befindet sich zwischen den Heatpipes Enden auf der linken Seite.
Die Luftlöcher dienen höchstwahrscheinlich dazu um die warme Luft widerstandslos abzutransportieren. Auf der Unterseite befinden sich ebenfalls die genannten Luft Einlässe.
Die insgesamt 30 Aluminium Lamellen sind sehr sauber und ordentlich verarbeitet worden und zwei gegenüberliegende Seiten weisen eine kleine Vertiefung auf.
Wenn wir uns nun die CPU-Kontaktfläche genauer ansehen ist diese ebenfalls makellos und hochwertig verarbeitet, für genügend Abkühlung verlaufen die Kupfer Hitzerohre
in die Bodenplatte hinein und sind verlötet. Eine wichtige Besonderheit bei den HR-02 Macho Brüdern ist die Anordnung der Wärmeröhre. Zwei Rohre Verlaufen Senkrecht in
einer U Form in die Lamellen die anderen drei verbiegen sich hingegen zuerst schräg in Richtung des großen lochen und erst dann senkrecht in den Kühlerturm. Man kann
schlussendlich sagen das der kleine Kühler einen sehr wertigen und positiven eindruck bei mir hinterlassen hat. Die Verarbeitung ist vergleichbar mit einem teureren Kühler.
Daher gibt es nichts zu bemägeln was die Qualität angeht. Ob sich der Kühler auch bei der Praxisprüfung so gut zeigen kann werden wir bald erfahren.
Lüfter
Dem beiliegenden Lüfter hat im Gegensatz zu anderen Lüftern von Thermalright eine andere Farbkombination erhalten, die mir übrigens sehr gefällt.
Der schlichte schwarz-weiße 120 mm Lüfter ist ausgestattet mit dem Doube-Bearing Lager und benötigt nur 390 U/min zum Anlaufen und ist erst ab einer Drehzahl von
knapp über 1000 U/min als störend zu empfinden. Werte die unter der 1000 U/min Grenze liegen sind eher als leise zu betrachten.
Montage auf 1155 Sockel
Auch hier beginnt die Montage mit der Backplate. Hierzu wird die Backplate auf die 1155 Löcher gerichtet anschließend müssen die vier Schrauben durch die jeweiligen
Lochungen gesteckt werden. Dabei müssen die vier kleinen Plastikabstandshalter zwischen Board und Backplate liegen.
VORSICHT! Ansonsten besteht Kurzschluss Gefahr!!!
Dieses Verfahren erweist sich aber leider als sehr schwierig, das einführen der Schrauben durch die Abstandshalter und der Mainboard Lochung ist nämlich alles andere als einfach.
Das Gegenstück der Backplate welches Silber ist, wird nun auf die vorgeschraubten Rändelschrauben angebracht. Die Rändelschrauben werden zuvor mit der Hand
festgezogen oder mit Hilfe des Schraubenschlüssels. Befestigt nun mit Hilfe eines Schraubenziehers das Silberne Gegenstück mit den vier kleinen Schrauben.
Jetzt wird der Kühler nur noch mit Hilfe von zwei Schrauben und einer Anpressklammer auf das Gegenstück der Backlpate Montiert. Hier ist aber wieder Vorsicht geboten,
da man mit einem Schraubenzieher zu viel Druck auf die CPU geben kann.
Mit Hilfe der Lüfterklemmen werden nun die beiden Lüfter am Kühlkörper befestigt.
Testsystem und Testszenario
Hardware
•Prozessor: Intel i5 2500K
•Mainboard: Asrock P67 Pro 3
•Grafikkarte: Asus HD 6870
•Arbeitsspeicher: Kingston HyperX Predator DIMM XMP Kit 16GB
•HDD: Samsung Spinpoint 3 500GB
•Netzteil: Cougar A 450
•Gehäuse: Akasa VenomToxic - Yellow
•Windows 7 64 Bit Service Pack 1
Gehäusebelüftung
•oben: Standardlüfter (230mm , max. 450 U/min)
•vorne: Standardlüfter (230 mm, max. 450 U/min)
•hinten: Thermalright TY-141 (140mm, max. 750 U/min)
Software
•Coretemp 1.0 RC 3: zum Auslesen der Kerntemperaturen
•Prime 95 v27.7 x64 Bit: zur Auslastung der CPU
Testszenario
Die Kühlleistung der CPU-Kühler wird ermittelt in dem die CPU bei 4.3 Ghz @ 1.280V
mit Prime95 im Custom Modus mit einer FFT von 12K für 30min Ausgelastet wird.
Bei den Settings wird der CPU-Kühler auf eine harte Probe gestellt und muss gute
Leistung bieten um die Temperaturen niedrig zu halten.
(CPU Lüfter werden an einem Case-Fan Anschluss angeschlossen damit sich die Lüfter nicht
selber durch „Target Temperature“ regeln).
Um zu sehen wie sich der Kühler bei verschiedenen CPU-Lüfter Drehzahlen verhält werde ich die CPU-Lüfter Drehzahl
über das die Schythe Kaze Master Pro Ace Lüftersteuerung regeln.
Diese Drehzahlen werden bei den Standardlüftern verwendet
•100%: höchste Drehzahl
•50%: Drehzahl
•1200: U/min
•900: U/min
Diese Drehzahlen werden bei den 120mm Referenzlüfter verwendet
•Enermax T.B.Silence PWM 120 @ 100%, 50%, 900RPM - Single-Betrieb
•Enermax T.B.Silence PWM 120 @ 100% 50%, 900RPM – Dual-Betrieb
Diese Drehzahlen werden bei den 140mm Referenzlüfter verwendet
•Thermalright TY-141 140 @ 100%, 50%, & 900RPM – Single Betrieb
•Thermalright TY-141 140 @ 100%, 50%, & 900RPM – Dual Betrieb
Lautstärke
Temperaturen
Fazit und Award
Für aktuell ca. 30,00 EUR ist der neue Thermalright HR-02 Macho 120 ein kleines Kühl wunder, denn im Vergleich zu einem Brocken
der 7cm höher ist kann das kleine Kraftpaket gut mithalten.
Die Verarbeitung des Kühlers ist sehr hochwertig und dem Preis sehr angemessen, die insgesamt 5 Heatpipes sind ebenso sehr sauber angefertigt.
Der HR-02 Machos ist ein rundum gelungener Kühler der sich besonders für sehr kleine Gehäuse, die eine geringe Breite verfügen, bestens eignet.
Möchte man also in einem Mini ATX Gehäuse für genügend Kühlleistung sorgen kann man getrost zum 120mm Macho greifen. Die hohe Kompatibilität ermöglichst es den Kühler
auf verschiedene AMD und Intel Systeme zu montieren, leider ist die Lautstärke bei 100% Drehzahl etwas laut und wirkt störend.
Daher empfehlen Ich den Kühler bei ca 750-900 U/min laufen zu lassen um bei geringer Lautstärke maximale Kühlleistung zu erreichen.
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