Tinte weg ohne drucken???

rosa

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habe ein DX 6000 von Epson. Die Füllstandanzeige scheint wohl nicht so in Ordnung zu sein, oder warum werden die Patronen immer leerer ohne zu drucken? Gestern war in cyan noch etwas drin und die anderen Farben halb voll und schwarz fast ganz voll. Heute war cyan ohne druck leer, dann hab ich versucht einen Text zu drucken, was natürlich nicht funktionierte. Dann hab ich eine neue cyan reingetan und plötzlich war die Tinte in den anderen weniger geworden, wie gesagt, da waren zwar schwarze Druckaufträge, aber gedruckt hat er nicht.
Ist das normal?
Dann bring ich das Ding gleich wieder weg.
 
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Zwei Fragen: Hast du von Zeit zu Zeit auch mal gedruckt? Könnte natürlich sein, daß du von gestern auf heute an dem "kritischen punkt" warst von "grade noch halb voll" zu "leer".

Außerdem eine vielleicht etwas komisch klingende frage: Hängt dein Drucker an einer Steckdosenleiste, die du täglich abschaltest?
 
habe ein DX 6000 von Epson. Die Füllstandanzeige scheint wohl nicht so in Ordnung zu sein, oder warum werden die Patronen immer leerer ohne zu drucken? Gestern war in cyan noch etwas drin und die anderen Farben halb voll und schwarz fast ganz voll. Heute war cyan ohne druck leer, dann hab ich versucht einen Text zu drucken, was natürlich nicht funktionierte. Dann hab ich eine neue cyan reingetan und plötzlich war die Tinte in den anderen weniger geworden, wie gesagt, da waren zwar schwarze Druckaufträge, aber gedruckt hat er nicht.
Ist das normal?
Dann bring ich das Ding gleich wieder weg.

Vergiss Tintenstrahler - insbesondere die von Epson! Die Tinte trocknet schneller ein als man Testausdrucke machen kann! Ein Epson ist mir nach 4 Wochen vertrocknet! Und das Geile dabei ist (für Epson), es ist jedes Mal ein neuer Drucker fällig, da der Druckkopf nicht mit der Partone zusammen kommt...
 
Das ist ja nun eine extrem übertriebene Darstellung. Zumal es ein ziemlicher Unsinn ist, jedesmal den Druckkopf mit auszutauschen, wie man es zwangsweise bei den meisten HPs, den kleinen Canons und bei Lexmark machen muß. Teurer läßt sich's kaum drucken.

Andererseits sind die Epson-Piezo-Druckköpfe tatsächlich sehr empfindlich gegen Austrocknen. Die Thermo-Druckköpfe der Canons sind da besser. Oft kann man selbst eingetrocknete Köpfe mit ein paar Tropfen Spüli-Wasser und einem Reinigungsvorgang wieder zum Leben erwecken.
 
habe ein DX 6000 von Epson. Die Füllstandanzeige scheint wohl nicht so in Ordnung zu sein, oder warum werden die Patronen immer leerer ohne zu drucken? Gestern war in cyan noch etwas drin und die anderen Farben halb voll und schwarz fast ganz voll. Heute war cyan ohne druck leer, dann hab ich versucht einen Text zu drucken, was natürlich nicht funktionierte. Dann hab ich eine neue cyan reingetan und plötzlich war die Tinte in den anderen weniger geworden, wie gesagt, da waren zwar schwarze Druckaufträge, aber gedruckt hat er nicht.
Ist das normal?
Dann bring ich das Ding gleich wieder weg.

naja der Drucker misst ja den Füllstand nicht, sondern speichert bloß einen Wert auf einem Chip. Wenn er nun meint gedruckt zu haben, obwohl dies nicht der Fall ist und er die (nicht gedruckten) Seiten vom Zähler abzieht, meint er, leerer geworden zu sein,...
 
Das ist ja nun eine extrem übertriebene Darstellung. Zumal es ein ziemlicher Unsinn ist, jedesmal den Druckkopf mit auszutauschen, wie man es zwangsweise bei den meisten HPs, den kleinen Canons und bei Lexmark machen muß. Teurer läßt sich's kaum drucken.

Andererseits sind die Epson-Piezo-Druckköpfe tatsächlich sehr empfindlich gegen Austrocknen. Die Thermo-Druckköpfe der Canons sind da besser. Oft kann man selbst eingetrocknete Köpfe mit ein paar Tropfen Spüli-Wasser und einem Reinigungsvorgang wieder zum Leben erwecken.
Diese Darstellung entspricht dem was ich erlebt habe. Natürlich gibt es Reinigungspatronen etc im Netz, aber selbst diese helfen oft nicht, insbesonders bei Epson Druckern.

Lieber einen Druckkopf mit austauschen, wenn das den Drucker wieder zum Leben erweckt. Darum mein teuer erkaufter Ratschlag: Finger weg von Epson!!
 
Drum habe ich vor anderthalb Jahren auch noch jedem einen Canon-Drucker ans Herz gelegt. Kopf und Patrone waren getrennt, beides austauschbar und keine Chips oder Kartuschen mit integriertem Druckkopf! Leider hat Canon diese Sonderstellung im Druckermarkt aufgegeben. Die Konkurrenz durch HP und Epson, die wol mehr Geld mit Tinten verdienen, war wohl zu groß.

Seitdem hege und pflege ich meinen Pixma IP3000.... ;)
 
In der heutigen Zeit haben Tintenstrahldrucker nur noch einen Einsatzsinn für Fotoliebhaber...ansonsten bestätige ich diese Erfahrungen mit einem Brother Multi der mir die Tinte nur so ausgesoffen hat..ohne zu drucken....

Never again!
 
Nochmal als grundsätzlicher Tip: Tintenstrahldrucker dürfen NIE vom Netz getrennt werden! Also der beliebte Trick, alle Geräte des Computers an eine Steckdosenleiste mit Schalter anzuschließen und abends alles auszumachen, ist beim Drucker falsch. Die Dinger reagieren darauf nämlich beim nächsten Einschalten bzw. auch manchmal beim Netzzuschalten mit einem Selbsttest und einen kleinen Reinigungsvorgang, bei dem Tinte verbraucht wird.

Der Grund für dieses Verhalten liegt bei den Herstellern, die das Anschließen des Druckers ans Netz als außergewönlichen Vorgang und nur im Anschluß an eine länger Zeit des Nichtbenutzens einstufen. Daher die Aktivierungsprozedur, bei der Tinte verlorengeht, ohne daß man druckt.

Ein Arzt, dem das Verhalten seines Druckers spanisch vorkam, hat es mal ausgetestet. Jeden Tag nahm der den Drucker vom Netz und steckte ihn morgens wieder ein. Nach drei Monaten war die Tinte alle - ohne eine einzige Seite gedruckt zu haben!
 
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