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Der japanische Technologiekonzern Toshiba wird in Zukunft ebenfalls Festplatten mit MAMR-Technologie vertreiben. Bei der Microwave-Assisted-Magnetic-Recording-Technik ist es möglich, durch Mikrowellen mehr Speicherplatz zu erhalten. Aktuell plant der Hersteller mit Hauptsitz in Tokio neun Showa-Denko-Datenscheiben in einer 3,5-Zoll-Festplatte mit 18 Terabyte zu verbauen. Diese soll mit Helium gefüllt werden, das “Common Magnetic Recording” nutzen und durch MAMR unterstützt werden.Showa-Denko (SDK) produziert neben Plattern aus Aluminum auch welche aus Glas. Jedoch nur im 2,5-Zoll-Format. In Zukunft sollen allerdings auch Glasplattern für die