Moin!
Mir ist für einen ganz schmalen Euro ein kleiner Medion Micro-ATX-PC zugeflogen. Es handelt sich um einen recht einfachen Office-Rechner ohne Schnick-Schnack! Auf dem Gehäuse klebt ein Sticker mit der Serial für Windows 7 Home Premium. Diese OS-Version ist in 32 Bit auf dem System installiert.
Folgende Hardware-Komponenten sind Bestandteil des Systems:
Gehäuse: Medion Mini-Tower für ("inverted") Micro-ATX Boards
Netzteil: FSP300-60EMDN
Mainboard: MSI-OEM Sockel 775 Platine mit Pentium Dual Core E5400
Speicher: 2 x 2 GB DDR3-1333 CL9 Ram
Festplatte: Seagate ST3750528AS
Brenner: LG GH22NS50
USB-WLAN-Modul hinter der Gehäuse-Frontblene und ein Kartenleser sowie Front-USB2.0 Anschlüsse sind ebenfalls verbaut.
Nach kurzer Bestandsaufnahme hatte ich darüber nachgedacht, das Sockel 775 Mainboard, die ATX-Blende und den Prozessor mit Kühler gegen einen Celeron G1820 und passendem Sockel 1150 H81 Mainboard zu tauschen. Den Celeron G1820 Prozessor habe ich hier schon liegen und den alten DDR3-1333-Speicher könnte ich weiter verwenden.
Somit zeigt sich, dass ich nur einen neuen passenden Prozessor-Kühler und ein passendes Mainboard brauche. Die Frage, die sich stellt, ist, ob man das von der Rechenleistung her deutlich merkt? Ich müsste eigentlich nur ca. 40 - 50 Euro investieren, um den Rechner auf das geplante neue Kernsystem umzubauen.
Meint Ihr, dass sich diese "Investition" in ein neues Board und einen einfachen Prozessor-Kühler lohnt? Ich würde natürlich das Windows komplett neu in 64 Bit installieren.
Der Rechner ist insgesamt ca. 4 Jahre alt, augenscheinlich in sehr gutem Zustand und hat nach Angaben von CrystalDiskInfo ca. 6000 Betriebsstunden "auf der Uhr".
Festplatte, DVD-Brenner und Netzteil sind absolut unauffällig und laufen sehr leise im Betrieb.
Würdet Ihr so einen Umbau machen?
Mir ist für einen ganz schmalen Euro ein kleiner Medion Micro-ATX-PC zugeflogen. Es handelt sich um einen recht einfachen Office-Rechner ohne Schnick-Schnack! Auf dem Gehäuse klebt ein Sticker mit der Serial für Windows 7 Home Premium. Diese OS-Version ist in 32 Bit auf dem System installiert.
Folgende Hardware-Komponenten sind Bestandteil des Systems:
Gehäuse: Medion Mini-Tower für ("inverted") Micro-ATX Boards
Netzteil: FSP300-60EMDN
Mainboard: MSI-OEM Sockel 775 Platine mit Pentium Dual Core E5400
Speicher: 2 x 2 GB DDR3-1333 CL9 Ram
Festplatte: Seagate ST3750528AS
Brenner: LG GH22NS50
USB-WLAN-Modul hinter der Gehäuse-Frontblene und ein Kartenleser sowie Front-USB2.0 Anschlüsse sind ebenfalls verbaut.
Nach kurzer Bestandsaufnahme hatte ich darüber nachgedacht, das Sockel 775 Mainboard, die ATX-Blende und den Prozessor mit Kühler gegen einen Celeron G1820 und passendem Sockel 1150 H81 Mainboard zu tauschen. Den Celeron G1820 Prozessor habe ich hier schon liegen und den alten DDR3-1333-Speicher könnte ich weiter verwenden.
Somit zeigt sich, dass ich nur einen neuen passenden Prozessor-Kühler und ein passendes Mainboard brauche. Die Frage, die sich stellt, ist, ob man das von der Rechenleistung her deutlich merkt? Ich müsste eigentlich nur ca. 40 - 50 Euro investieren, um den Rechner auf das geplante neue Kernsystem umzubauen.
Meint Ihr, dass sich diese "Investition" in ein neues Board und einen einfachen Prozessor-Kühler lohnt? Ich würde natürlich das Windows komplett neu in 64 Bit installieren.
Der Rechner ist insgesamt ca. 4 Jahre alt, augenscheinlich in sehr gutem Zustand und hat nach Angaben von CrystalDiskInfo ca. 6000 Betriebsstunden "auf der Uhr".
Festplatte, DVD-Brenner und Netzteil sind absolut unauffällig und laufen sehr leise im Betrieb.
Würdet Ihr so einen Umbau machen?
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