[Ungelöst] TP-Link Omada und 1und1 Telefonie mittels FritzBox; Alternative Gigaset Go?

citysprinter

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Ich habe für mein DSL von der FritzBox auf TP-Link Omada umgestellt. Internet funktioniert auch.
Problem bereitet mir die Telefonie in Verbindung mit 1und1.

Die FritzBox 7580 ist im Modus IP-Client direkt am Router R605 angeschlossen.
Die 1und1 Rufnummer ist eingetragen. Im Router ist der Port 5060 als Weiterleitung an die FritzBox hinterlegt. SIP ALG ist deaktiviert.
So beschreibt es auch 1und 1

Eingehende Telefonate funktionieren auch. Nur ausgehend klappt es nicht: "Zugang abgewiesen" steht im Display des FritzFons. "Proxy Authentication Required (407)" wird im Protokoll auf der FritzBox vermerkt.
Nach der Seite zu Fehlermeldungen bei 1und1 ist das Passwort für die Telefonie falsch. Das habe ich aber schon überprüft und es passt.

1und1 fühlt sich nicht zuständig, da keine FritzBox am Anschluss direkt betrieben wird. Alle anderen Informationen sind auf den Hilfeseiten zu finden. AVM prüft es noch.

Da die FritzBox eh nur noch Telefon macht, stellt sich die Frage, ob ich dies nicht komplett abschieße und auf Gigaset Go als Telefonie-Lösung setze.
Hat jemand Erfahrungen damit?

Oder habt jemand nur eine Idee zur 1und1 Thematik in Verbindung mit der FritzBox?
 
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zu 1&1 kann ich direkt nix sagen...wichtig ist, dass Du in der Fritz unter "Eigene Rufnummern" bei den Verbindungseinstellungen die Zeit bei "Portweiterleitung des Internet-Routers für Telefonie aktiv halten" so klein wie möglich einstellst...denke 30s sind das kleinste, je nach Firmware-Version.
Evtl. auch nicht nur Port 5060, sondern gleich auch 5061 freigeben bzw jene, die im ALG-Helper genutzt werden ...auch wenn der aus ist.
 
Die 30 sek hatte ich bereits umgestellt.
Mit Port 5061 hatte ich bereits experimentiert, auch wenn 1&1 sagt, dass sie nur Port 5060 verwenden.
Welche Ports könnten noch beteiligt sein?
 
Die 30 sek hatte ich bereits umgestellt.
Mit Port 5061 hatte ich bereits experimentiert, auch wenn 1&1 sagt, dass sie nur Port 5060 verwenden.
Welche Ports könnten noch beteiligt sein?
Keine, eine Portweiterleitung zur Fritzbox ist überflüssig da ja "Portweiterleitung des Internet-Routers für Telefonie aktiv halten" aktiv ist und du solltest die Weiterleitung auch entfernen aus deinem Router. Du könntest mal das ganze als anderer Anbieter in der Fritzbox eintragen und dann den Proxy weg lassen und gucken ob es dann geht.
 
Wen die - ich nenne es mal Router Kaskade - richtig konfiguriert ist, d.h. NAT für Ports stimmt, wäre der nächste Parameter zum rumspielen die MTU Größe.
 
Keine, eine Portweiterleitung zur Fritzbox ist überflüssig da ja "Portweiterleitung des Internet-Routers für Telefonie aktiv halten" aktiv ist und du solltest die Weiterleitung auch entfernen aus deinem Router. Du könntest mal das ganze als anderer Anbieter in der Fritzbox eintragen und dann den Proxy weg lassen und gucken ob es dann geht.
Die Telefonnummer ist unter "Telefonie-Anbieter: Fritz!BOX im Heimnetz" eingetragen, also nicht unter 1&1.
Auch die Portweiterleitung habe ich dann mal rausgenommen.
Ändert aber nichts daran, dass ausgehende Telefonate nicht klappen.

Wen die - ich nenne es mal Router Kaskade - richtig konfiguriert ist, d.h. NAT für Ports stimmt, wäre der nächste Parameter zum rumspielen die MTU Größe.
Ich habe ja nur einen Router im Netz, den R605 von TP-Link. Die Fritz!BOX ist als IP-Client dahinter, bekommt also auch die IP vom Router.
Bleibt die Frage ob nun Portweiterleitungen unter NAT eingerichtet werden sollen oder nicht.
 
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