MultumInParvo
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- 08.07.2018
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- 48
Hallo zusammen, ich hatte das schon im Mainboard Faden geschrieben, denke aber hier ist ein geeigneterer Platz dafür. Trotz reletiv vieler Fäden zum Thema habe ich keine eindeutige best practice Lösung gfunden, irgendwie macht es jeder anders. Bevor ich mich ins TrueNAS Scale Forum begebe (und zerissen werde, die User sind zwar freundlich, aber verstehen europäische Stromspar-Heimserver User nicht so richtig vom Gefühl), wollte ich hier um eure Meinung Wissen bitten.
Hardware
Ich brauche Hilfe bei der Storage Planung meines neuen NAS/Server auf dem Gigabyte MC12 Boards.
Das Board hat folgende Anschlüsse:
Erweiterungsslots1x PCIe 4.0 x16, 1x PCIe 4.0 x4, 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x1, 2280/2242)
Anschlüsse intern 6x SATA 6Gb/s (B550)
Ich hab das Board gekauft weil AM4 ECC läuft, (2*32GB ECC DDR4 mit 5600X plus dem MC12 Board vorhanden). Und ich nicht bereit war auf W680 etc. Kosten, die Ultra-Low Power Lösungen waren mir zu einschränkend für Storage Kapazität plus 10Gig Networking, deshalb dieser "Kompromiss".
OS Entscheidung
Ich würde gerne erstmal von Hypervisor weg kommen und es nur mit TrueNAS Scale probieren, warum: Komplexitätsreduktion, ich weiß nicht ob ich die Zeit und Muße habe, mich in Proxmox einzuarbeiten.
Anforderung
Datengrab für Medienbereitstellung (Kodi, erstmal kein Jellyfin), Fotodatenbank für Lightroom Bildbearbeitung/Storage (die aktuellsten Fotos gerne auf schnellem Storage, die älteren Archive auf langsamerem Speicher), neuer zentraler Punkt um die aktuelle auf Raspberrys gehosteten Apps zu virtualisieren, dazu zählt aktuell Nextcloudpi (Nextcloud hosting), Home-Assistant, Pihole mit Wireguard VPN, DNS Crypt usw.
Storage
den ich überlege zu nutzen/anzuschaffen für die nächsten 5-6 Jahre (hoffentlich mehr als ausreichend).
1) TrueNAS OS
1* 240GB SSD für TrueNAS Scale (Backups der Config entsprechend natürlich)
2) TrueNAS Apps und Data
TrueNAS Apps die ich gerne nutzen möchte (siehe oben) und deren Daten/Installation, die Planung hier fällt mir am schwersten
Frage: ist es sinnig den Speicherort der TrueNAS Apps und der TrueNAS Daten zu trennen auf verschiedene (zwei) ZPOOLs und (zwei) VDEVs, oder ist das nicht nötig?
da man auf dem MC12 ja bei meinem 5600x max. 4*NVME unter bekommt (der 1xNVME will ich potentiell für einen NVME auf SATA Adapter nutzen)
2.1 Trennung von Data und App-Installation
App-Installation
2* 512GB NVME SSD Gen3+Gen4 (vorhanden), Mirror, Installationsort für die Nextcloud Apps (Nextcloud Data kann dort nicht liegen da zu viele User mit zu vielen Daten ca. 600GB aktuell Nextcloud, stark steigend),
App-Data
SSD oder NVME Storage für Nextcloud Data und Lightroom Bilder der aktuellen Kundenprojekte/Fotos,
Option 1) 2*4TB NVME Mirror (2* nur weil 2 Steckplätze in PCIex16 von den 2*512GB NVME belegt wären, ist mir eigentlich für den weiter steigenden Datenverbrauch zu wenig Speicherplatz, günstiger 450 Eur ca.),
Option 2) 3*3.84TB RaidZ1 SSD (Kingston DC600M mixed usage, mehr sicherheit, mehr speicherplatz, aber auch deutlich teurer, 1000EUR)
oder
2.2 keine Trennung von Apps und Data
wenn TrueNAS App Speicherort und Data nicht getrennt werden müssen/sollten und alles auf einem Zpool+VDEV liegen kann
wie Option 2) 3*3.84TB RaidZ1 SSDs und sich die NVME Storage für zukünftige Entwicklungen offen halten
Option 3) 3*4TB RaidZ1 NVME (700EUR, keine Power-Loss Protection) dafür 1*NVME Storage frei bspw. für Optane NVME des HDD Mediengrabs (siehe unten),
3) Mediengrab
3*16TB RAIDz1 HDDs (Seagate),
4)
Backup: 1*16TB local + cloud/external
Was denkt ihr. mache ich gedanklich fehler, bitte gerne darauf hinweisen. ich lerne gerne dazu, mein letzter NAS Bau ist jahre her, ZFS etc. ist auch neu für mich.
Hardware
Ich brauche Hilfe bei der Storage Planung meines neuen NAS/Server auf dem Gigabyte MC12 Boards.
Das Board hat folgende Anschlüsse:
Erweiterungsslots1x PCIe 4.0 x16, 1x PCIe 4.0 x4, 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x1, 2280/2242)
Anschlüsse intern 6x SATA 6Gb/s (B550)
Ich hab das Board gekauft weil AM4 ECC läuft, (2*32GB ECC DDR4 mit 5600X plus dem MC12 Board vorhanden). Und ich nicht bereit war auf W680 etc. Kosten, die Ultra-Low Power Lösungen waren mir zu einschränkend für Storage Kapazität plus 10Gig Networking, deshalb dieser "Kompromiss".
OS Entscheidung
Ich würde gerne erstmal von Hypervisor weg kommen und es nur mit TrueNAS Scale probieren, warum: Komplexitätsreduktion, ich weiß nicht ob ich die Zeit und Muße habe, mich in Proxmox einzuarbeiten.
Anforderung
Datengrab für Medienbereitstellung (Kodi, erstmal kein Jellyfin), Fotodatenbank für Lightroom Bildbearbeitung/Storage (die aktuellsten Fotos gerne auf schnellem Storage, die älteren Archive auf langsamerem Speicher), neuer zentraler Punkt um die aktuelle auf Raspberrys gehosteten Apps zu virtualisieren, dazu zählt aktuell Nextcloudpi (Nextcloud hosting), Home-Assistant, Pihole mit Wireguard VPN, DNS Crypt usw.
Storage
den ich überlege zu nutzen/anzuschaffen für die nächsten 5-6 Jahre (hoffentlich mehr als ausreichend).
1) TrueNAS OS
1* 240GB SSD für TrueNAS Scale (Backups der Config entsprechend natürlich)
2) TrueNAS Apps und Data
TrueNAS Apps die ich gerne nutzen möchte (siehe oben) und deren Daten/Installation, die Planung hier fällt mir am schwersten
Frage: ist es sinnig den Speicherort der TrueNAS Apps und der TrueNAS Daten zu trennen auf verschiedene (zwei) ZPOOLs und (zwei) VDEVs, oder ist das nicht nötig?
da man auf dem MC12 ja bei meinem 5600x max. 4*NVME unter bekommt (der 1xNVME will ich potentiell für einen NVME auf SATA Adapter nutzen)
2.1 Trennung von Data und App-Installation
App-Installation
2* 512GB NVME SSD Gen3+Gen4 (vorhanden), Mirror, Installationsort für die Nextcloud Apps (Nextcloud Data kann dort nicht liegen da zu viele User mit zu vielen Daten ca. 600GB aktuell Nextcloud, stark steigend),
App-Data
SSD oder NVME Storage für Nextcloud Data und Lightroom Bilder der aktuellen Kundenprojekte/Fotos,
Option 1) 2*4TB NVME Mirror (2* nur weil 2 Steckplätze in PCIex16 von den 2*512GB NVME belegt wären, ist mir eigentlich für den weiter steigenden Datenverbrauch zu wenig Speicherplatz, günstiger 450 Eur ca.),
Option 2) 3*3.84TB RaidZ1 SSD (Kingston DC600M mixed usage, mehr sicherheit, mehr speicherplatz, aber auch deutlich teurer, 1000EUR)
oder
2.2 keine Trennung von Apps und Data
wenn TrueNAS App Speicherort und Data nicht getrennt werden müssen/sollten und alles auf einem Zpool+VDEV liegen kann
wie Option 2) 3*3.84TB RaidZ1 SSDs und sich die NVME Storage für zukünftige Entwicklungen offen halten
Option 3) 3*4TB RaidZ1 NVME (700EUR, keine Power-Loss Protection) dafür 1*NVME Storage frei bspw. für Optane NVME des HDD Mediengrabs (siehe unten),
3) Mediengrab
3*16TB RAIDz1 HDDs (Seagate),
4)
Backup: 1*16TB local + cloud/external
Was denkt ihr. mache ich gedanklich fehler, bitte gerne darauf hinweisen. ich lerne gerne dazu, mein letzter NAS Bau ist jahre her, ZFS etc. ist auch neu für mich.