Ultra-HD-Blu-ray mit erstem Flop: Viele Titel sind nur Upscales

VincentVinyl

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<p><img src="/images/stories/logos-2016/uhd_blu-ray_logo.jpg" alt="uhd blu ray logo" style="margin: 10px; float: left;" />Mittlerweile haben Studios wie Warner Bros., 20th Century Fox und Sony erste Ultra HD Blu-ray für 2016 angekündigt. Sogar die Preise, zumindest für die USA, sind <a href="index.php/news/consumer-electronics/heimkino/37747-filme-auf-ultra-hd-blu-ray-kosten-zwischen-30-und-40-us-dollar.html">bereits bekannt</a>. Dort können die Filme für 34,99 bis 39,99 US-Dollar vorbestellt werden. Für Deutschland sollten Early Adopter daher wohl mit Verkaufspreisen von 35 bis 40 Euro rechnen. Das klingt leider realistisch, denn für ähnliche Summen wechselten vor ca. zehn Jahren auch die ersten Blu-rays ihren Besitzer. Allerdings haben sich die Zeiten geändert, so dass es die...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/multimedia/37753-ultra-hd-blu-ray-mit-erstem-flop-viele-titel-sind-zunaechst-nur-upscales.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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In gewisser Weise wird beim 0815 Konsumenten ein Rückschritt stattfinden (von der Qualität her), weil diese eher streamen und nicht soviel Wert auf Qualität legen. Beim Streaming gibts aber nicht diese Bild- und Tonqualität. Sprich die welche darauf Wert legen, die kaufen dann eine Ultra-HD Blu Ray wenn sie auch nativ 4K ist und steigen frühestens dann aufs Streaming um wenn alles wie anständige HD Tonfromate, 4K und HDR in derselben Qualität vorliegt wie physisch.
 
Viele Filme, insbesondere Filme die älter sind als 1-2 Jahre liegen überhaupt auch nativ häufig nur in 2k vor.

"Herr der Ringe" ist hier etwa ein angesprochenes Beispiel.

Hier würde auch eine komplett neue Postproduktion nicht viel bringen- abgesehen von Szenen die vollständig oder zu großen Teilen computeranimiert sind.

Zum Upscaling muss man freilich auch sagen das man das ja auch selbst kann. Jeder bessere UHD TV bringt beispielsweise schon ziemlich gute Videoprozessoren mit die ziemlich gut upscalen können und es gibt auch Möglichkeiten extern upzuscalen, etwa via AV-Receiver oder PC. Wenn man sich damit zufrieden gibt muss man keine 35-40€ für eine einzige Blu-Ray ausgeben...

Das die UHD Blu-Rays "besser" upgescaled sind als man das selbst machen könnte kann ich mir nur schwer vorstellen da das nur in Grenzen möglich ist und wiederum mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden wäre.

Upgescalte UDH Blu-Rays sind damit de-facto eine teure Mogelpackung. Hoffentlich kann man wenigstens upgescalte von originalen gut unterscheiden.
 
Man sollte schon bedenken, das die Bitrate trotzdem deutlich höher sein wird.

Wenn man den gleichen Film ansieht und natives 4k auf Netflix/Amazon/whatever mit den alten 1080p BDs vergleicht. Dann sehen die BDs immer besser oder zumindest gleich gut aus.

Hohe Auflösung ist nicht alles. Bitrate ist auch wichtig und die kann bei 4k Blurays noch mal höher sein als bei 1080p BDs.
 
+1 asve. Es macht durchaus einen Unterschied ob man vor oder nach der Reduktion der Bitrate hochskaliert. Die UHD BluRay wird ja vor dem anpassen der Bitrate skaliert, ne normale BluRay am 4K Fernseher danach.

Dennoch wäre mir natives 4K natürlich lieber, leider sind dafür die Kameras noch zu teuer. Andersrum werden so aber vielleicht endlich 4K Filme produziert und eventuell auch endlich die Projektoren im Kino aufgerüstet.
 
"Herr der Ringe" ist hier etwa ein angesprochenes Beispiel.
Herr der Ringe ist ein ausgesprochen schlechtes Beispiel. Dort wäre prinzipiell eine richtige UHD-Version möglich, da alle Aufnahmen auf 35 mm vorliegen. Der Aufwand wäre allerdings immens.
Entsprechende Scans sind derzeit sowieso das einzig wirklich probate Mittel für 4K, bzw. UHD.

Die Upscalingalgorithmen der Studios sind nicht zwangsläufig besser, die massiv höhere Rohleistung gepaart mit der Nicht-Echtzeitanwendung ermöglicht aber einige Dinge die on-the-fly nicht machbar sind.
 
...Die sogenannten Digital Intermediates der Kinofilme, auf deren Basis die gesamte Post Production durchgeführt wird, liegen nur in 2K-Auflösung vor. Jene Verfahrensweise ist bei vielen Kinofilmen üblich, um Kosten zu sparen – speziell bei Blockbustern mit vielen Spezialeffekten. Wollte man Filme wie eben „Life of Pi“ nun jedoch nativ in Ultra HD anbieten, müsste man die gesamte Post Production im Grunde neu aufrollen...
Das ist nur die halbe Wahrheit, den das größere Problem ist bei den Filmen die VXF.
Noch eine Bemerkung am Rande, mit Spezialeffekten (SFX) sind beim Film eher die analogen Effekte wie Explosionen oder gar Maske gemeint. Alle Effkte die nicht live am Set entstehen sondern nachträglich generiert werden sind VFX, also Visual effects. Eine Stufe darunter wird dann noch mal in CGI, also Computer generierte Bilder/Effekte und nicht Computer genierte Effekte unterteilt. Die Verbindung von VFX und Filmbild nennt man dann Compositing.
Die Digital Intermediates (DI) hat ihren Ursprung aus der Zeit in der Filmmaterial eingescannt/digitalisiert wurde und nach der der Bearbeitung wieder auf Film aus belichtet wurde.
Daher der Name, heutzutage werden aber fast 95% alle Filme schon digital aufgezeichnet und digital als DCP ausgeliefert.
Eine durchgängige 4k DI ohne CGI ist schon seit über 10 Jahren möglich und seit ein zwei Jahren auch mit jedem besseren Gam-PC zu realisieren, die Software "DavinciResolve gibt es sogar kostenlos.

Das große Problem entsteht aber schon viel früher, nur sehr wenige Filme der letzten 10 Jahre wurden auch wirklich mit einer echten 4k Kamera gedreht. Leider schimpfen sich schon seit knapp 8 Jahren Kameras mit 4k, aber hier hat der Sensor einfach nur 4k Pixel horizontal. Mit dem verwendeten Bayer-Muster dieser Bildwandler und der Beachtung der nötigen Abtastrate braucht man aber schon einen Sensor mit 6 bis 8k Auflösung. Dazu muss durchgängig mit sehr hochwertigen Cineoptiken gearbeitet werden, die diese Auflösung auch auf dem Sensor abbilden können.
Eine weiterer Killer von 4k ist Bewegung und die typische Verschlusszeit von 1/48 bzw. 1/50 in Ländern mit 50hz Netz. So bald sich die Kamera nur ein bisschen bewegt fällt die Auflösung wie ein Kartenhaus zusammen und das hat erst mal nichts mit der Komprimierung zu tun, sondern ist ein reines analoges Problem.
Die meisten Gamer werden diesen Effekt schon bei 4k und 30p bemerken und kennen den Unterschied zu 50/60p.
Bei Spielfilmen ist dieser flüssige Computerspieleffekt eher unerwünscht.

Nun komme ich noch mal zu den VFX, hier werden meist recht komplexe Elemente wie zB Wasser berechnet. Als Beispiel nehme ich einfach mal die Anfangssequenz von "Hereafter",
da es hier ein nettes VXF-Breakdown gibt: https://www.youtube.com/watch?v=YXNi45pWrTU
Wenn man solche aufwendige Physiks und Crowd-Animation, auch noch in echten 4k berechnen lassen würde, dann müsste man dafür die vierfache bis hundertfache Renderzeit einplanen und diese Zeit hat man einfach nicht. Aus diesem Grund werden sie nur in 2k berechnet und dann später beim Compositing hochgerechnet.
Somit ist das eigentliche Problem die immer komplexeren VFX und die fehlende Rechenkapazität und Zeit, die Folgen sind dann das fehlende Budget dafür.

@soth
Echte 4k Aufnahmen sind auch mit modernen Kameras wie der Alexa65, Sony F65 oder Red 6k-Dragon zu realisieren und sehen dazu meist noch deutlich besser aus als das 3perf 35mm Material von Herr der Ringe. Die beiden Kameras sind aber kein Jahr alt und somit müssen wir uns noch etwas gedulden, den Anfang macht die Tage TheRevent.
 
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Dennoch wäre mir natives 4K natürlich lieber, leider sind dafür die Kameras noch zu teuer.

Artikel nicht gelesen?
Das Quell Material liegt sehr häufig in UHD (oder 4k) vor nur wird die Post Production in 2k erledigt weil der Workflow bei 2K deutlich besser ist aufgrund der nicht so hohen Anforderungen an die Computer in der Post Production.
 
Eine reine Postproduktion in 4k ohne VFX ist ein Kinderspiel und geht schon seit 10 Jahren, das Problem ist das fehlende Material, die Renderzeit und die Tatsache, das es so gut wie keine 4k Projektoren gibt!!!
Dann auch die große Frage, was bringt 4k z.B. bei Filmen Dramen wie zB Laborday, dieser wurde mit einer 4k Kamera gedreht, ist aber gewollt weiche gehalten, was das Bild angeht.

Für das Compositing und Colorgrading in 4k braucht man nur ein potentes Raid/SSD, eine 8-Kern CPU, zwei GTX980ti, eine passende I/O Videokarte und einen 4k Vorschaumonitor, alles für unter 10k Euro zu bekommen.

Noch ein Fakt am Rande, da die Videodateinen für die Kinos durch den DCI Standard eine maximale Datenrate von 250Mbit haben dürfen, bringen 4k nur sehr selten einen sichtbaren Vorteil, da die JPEG2000 Komprimierung zu stark ist für diese Bilder und dabei einige Details verloren gehen. Dazu gibt es gerade bei Sony-Projektoren, das Problem, das gerne mit 3D Optik gearbeitet wird und somit auch bei einem 4k Film nur 2k auf der Leinwand ankommen. Grund ist hier ganz klar die Faulheit der Kinobetreiber.
 
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Echte 4k Aufnahmen sind auch mit modernen Kameras wie der Alexa65, Sony F65 oder Red 6k-Dragon zu realisieren und sehen dazu meist noch deutlich besser aus als das 3perf 35mm Material von Herr der Ringe. Die beiden Kameras sind aber kein Jahr alt und somit müssen wir uns noch etwas gedulden, den Anfang macht die Tage TheRevent.
Zumindest die Red Epic Dragon schafft keine 4K Auflösung. Wie es mit F65 und Alexa 65 aussieht weiß ich nicht. Das ändert aber nichts daran, dass die Aufnahmen wirklich gut sind.

Über mangelnde 4K Projektoren kann man sich imho nicht beschweren, alle Hersteller bieten für den Kinobereich Modelle an. Im Heimbereich sieht es aber eher mau aus.
 
Aufgenommen sind in den letzt 6 Jahr bestimmt genug 4k Filme nur das schneiden und Digital bearbeiten Ende in eine 2k Version,
das sind dann auch die Festplatten die an die Kinos gehen mit DCI 2048x1080 (2k) Qualität und
von diesen Bänder(Festplatten) werden die Blu-ray produziert für das jeweilige Land.

Vor 15 Jahren,
das witzige ist es war Starwars Episode1 der erste Kinofilm mit Digital 2k in Deutschland und
seit dem schauen wir eigentlich mit geringer Auflösung, weil 35mm Film biete echte 4k Auflösung sogar leicht darüber.
 
Zumindest die Red Epic Dragon schafft keine 4K Auflösung. Wie es mit F65 und Alexa 65 aussieht weiß ich nicht. Das ändert aber nichts daran, dass die Aufnahmen wirklich gut sind.

Doch, die Red Epic Dragon schafft sehr wohl 4k. Auch mit HFR.

Über mangelnde 4K Projektoren kann man sich imho nicht beschweren, alle Hersteller bieten für den Kinobereich Modelle an. Im Heimbereich sieht es aber eher mau aus.

Doch man kann sich darüber beschweren. Nicht darüber das es solche Projektoren nicht gibt, sehr wohl aber darüber das nur die wenigsten Kinos solche Projektoren verwenden...
 
Das die UHD Blu-Rays "besser" upgescaled sind als man das selbst machen könnte kann ich mir nur schwer vorstellen da das nur in Grenzen möglich ist und wiederum mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden wäre.

Upgescalte UDH Blu-Rays sind damit de-facto eine teure Mogelpackung. Hoffentlich kann man wenigstens upgescalte von originalen gut unterscheiden.

doch sind sie! allein schon weil sie nochmal neukomprimiert werden mit viel höherer Bitrate und besserem codec, das bringt bei größeren
TV und Projektoren Diagonalen mit nativer UHD/4K Auflösung um einiges mehr an Bildschärfe und weniger verwaschne h264 Kompression! .
Wer den Sony unlimited 4K Service kennt weiss was ich meine, den gibt es nur in den USA oder per VPN gepaart mit dem Sony 4K Mediaplayer und Sony UHD TV/4K Projektoren :coolblue:


Doch, die Red Epic Dragon schafft sehr wohl 4k. Auch mit HFR.

jein, vieles ist mehr Schein als sein!
Red Epic Dragon ist schon ein tolles Teil, ich hab selbst mal mit ihr arbeiten dürfen aber wie schon der user DITer anmerkte...

6K mode (Fig.3, 5568x3132) This is a little better still.
The image-content resolution limits are now about 3400x1900. The level of
aliasing appears to be lower, because the optical low - pass filter and lens are not passing so much of the
unwanted frequencies to the sensor. This mode is acceptable for 4K shooting, in the same
way that shooting on a 2880x1620 sensor is good enough for conventional HDTV. However, the zoom lens did not fully cover
the sensor, resulting in significant vignetting at wide angles, clearly the sensor is rather larger than ideal for
the design of the lenses.
Although not specifically tested, it is safe to say that the 6k mode is also the best way to get HD footage,
since aliasing is at its lowest. Certainly, the 2k mode will not be good enough


noch anzumerken auf Seite 1 das Confidential ^^
quelle: https://tech.ebu.ch/docs/tech/tech3335_s16.pdf
 
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Doch, die Red Epic Dragon schafft sehr wohl 4k. Auch mit HFR.
Bayer-Matrix ... Das Material purzelt mit 6K aus der Kamera, die Auflösung hat es allerdings nicht(einmal in der Bildmitte).
itanium2k7 hat ja freundlicherweise schon den Bericht verlinkt und zitiert.

Nicht darüber das es solche Projektoren nicht gibt, sehr wohl aber darüber das nur die wenigsten Kinos solche Projektoren verwenden...
Was wohl an der mangelnden Anzahl an Produktionen liegen dürfte und auch stark ortsabhängig ist. Beschweren kann man sich hier in Karlsruhe z.B. höchstens über mangelhaften Ton. 4K gibt es, ein Kino mit 70 mm Projektor gibt es und ein IMAX haben wir auch.
 
HD Filme/Serien streamen dürfte für die meisten wirklich kein Problem sein. Aber UHD Filme/Serien zu streamen ist schon wieder ein anderes Thema. Netflix gibt an das man dafür 20 Mbit/s braucht. Den Speed haben leider immer noch nicht alle auf der Welt. Daher sehe ich schon gute Chancen für die UHD Blu-Ray.

Und mich wundert es nicht das anfangs noch nicht viele Filme echte UHD Filme sind. Das war doch beim Wechsel auf die Blu-Ray auch so.
 
Viele Filme, insbesondere Filme die älter sind als 1-2 Jahre liegen überhaupt auch nativ häufig nur in 2k vor.

"Herr der Ringe" ist hier etwa ein angesprochenes Beispiel.

Hier würde auch eine komplett neue Postproduktion nicht viel bringen- abgesehen von Szenen die vollständig oder zu großen Teilen computeranimiert sind.

Zum Upscaling muss man freilich auch sagen das man das ja auch selbst kann. Jeder bessere UHD TV bringt beispielsweise schon ziemlich gute Videoprozessoren mit die ziemlich gut upscalen können und es gibt auch Möglichkeiten extern upzuscalen, etwa via AV-Receiver oder PC. Wenn man sich damit zufrieden gibt muss man keine 35-40€ für eine einzige Blu-Ray ausgeben...

Das die UHD Blu-Rays "besser" upgescaled sind als man das selbst machen könnte kann ich mir nur schwer vorstellen da das nur in Grenzen möglich ist und wiederum mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden wäre.

Upgescalte UDH Blu-Rays sind damit de-facto eine teure Mogelpackung. Hoffentlich kann man wenigstens upgescalte von originalen gut unterscheiden.

Das kann ich mir schon vorstellen, also dass die besser vom "Werk" also vom Heimnutzer upgescaled. Man sollte auch mal locker bleiben. Es ist, wenn richtig verstanden immer noch 2k. Das wird schon eine gewisse Qualität haben. Das wird einfach dauern, bis man irgendwann mal ein echtes Format mit Auflösung hat. Mit Pech geht das Spiel noch weiter und es gibt dann relativ Schnell 8k o.ä.

Dann kann es gut sein, dass gängige Umwandlungen von Kameras und Co eher darauf gehen und man wieder Filme vor kurzer Zeit hat, die nicht im neuesten Auflösungsbereich liegen.

Der reinen Theorie her gibt es dann aber irgendwo ein Ende. 2048k wird es wohl nicht werden. Auch wenn man es nicht wirklich sagen kann.

Aber wie lange man sd und 4:3 hatte und dann kamen immer mehr Änderungen. Wäre ein gutes Ziel, mal wieder beständige Standards zu kriegen.

Möchte auch mal wissen wo die CPUs heute wären, wenn man nicht jetzt auf so eher unsinnige Kern Massen setzen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich interessieren würde: Wird denn wenigstens tatsächlich 2K als Quelle für das Upscaling genommen oder nur die Bluray-Version? Und wird der größere Farbraum genutzt? Das wären dann ja wirklich Verbesserungen, wenn auch nicht "echtes" 4K.
Sehr schade ist nur, das sollte nicht unerwähnt bleiben, dass man wohl auf 3D verzichten muss.
 
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