[News] Ultrabook-Verkäufe sollen sich 2013 verdoppeln

Redphil

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="intel3" src="/images/stories/logos/intel3.jpg" height="100" width="100" />Das Ultrabook-Konzept leuchtet durchaus ein und die schlanken Ultramobilen haben es nicht schwer, von ihren Vorzügen zu überzeugen. Trotzdem blieben die Verkaufszahlen anfänglich hinter den Erwartungen der Hersteller zurück. Der Branchendiest DigiTimes vermeldet jetzt allerdings, dass der Ultrabook-Markt 2013 deutlich zulegen soll.</p>
<p>Laut industrienahen Quellen passen die Hersteller ihr Portfolio mehr an die Marktbedürfnisse an. Das kann wohl so interpretiert werden, dass es zunehmend noch günstigere Ultrabooks oder Ultrabook-ähnliche Geräte gibt. Die Hersteller haben offensichtlich verstanden, dass sich auch ein Ultrabook nur schwer verkauft, wenn sich...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/notebooks/24660-ultrabook-verkauf-soll-sich-2013-verdoppeln.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Wer braucht den ein Ultra Book ? Nur die die Geld haben kaufen sich sowas ^^ und die haben alle ein Produkt von Apple ^^

ist meine Meinung, ich kann keinem Ultrabook was abgewinnen ^^ vorallem Reparieren wollte ich so ein Pressding nicht da brauch man ja Finger wie eine Hebame^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab ein X1 Carbon und bin damit zufrieden ;) Genug Leistung für Surfen/Office usw. unterwegs, aber dennoch sehr Mobil und einigermaßen gute Batterielaufzeit.
Ansonsten hab ich noeh ein leistungsstärkeres 17" Notebook für dickere Anwendungen unterwegs, z.B. wenn ich für längere Zeit wohinreise usw.
Gibt also auch Leute, die sowass "gebrauchen" können ;)

Günstigere Modelle würde ich btw. auch gerne sehen, um später, wenn man mal Upgraden muss/will/tut, Geld sparen zu können. Problem wird nur sein, dass 99% der Hersteller diese eig. netten Mobilgeräte wieder mit Glossy Displays und zu kleiner Auflösung anbieten werden. Vor allem ersteres KO Kriterium für mich. :/
 
Ich bleib bei Subnotebooks.
Auch 1.6 kg 13.3" und ordentlich CPU Power und dez. Grafikkarte drin. Zudem kann man alles Kompoenten selbst relativ leicht tauschen um auch in nem Jahr nen frischen Akku oder neue Tastatur nachzurüsten.
 
Was letzten Endes im wahrsten Sinne des Wortes ins Gewicht fällt ist eben das gesamte Gewicht so eines Gerätes.
Da man eh eine Tasche mitschleppen muss in der das Gerät verschwindet spielt es keine Rolle ob es 20mm dick ist oder 10mm, aber es spielt eine Rolle ob es 1,6kg schwer ist oder 1,2kg.

Ich habe im Moment ein Subnotebook ( Thinkpad ) mit 1,1 kg. Es ist kein Ultrabook, aber ich würde es niemals gegen eines tauschen, nur weil das Ultrabook dann ein bisschen Dünner ist.

Zudem hat so ein Dünnes Design nicht nur vorteile:
- Tastenhub / Tippqualität allgemein
- Reparaturmöglichkeit
- Erweiterungsmöglichkeit
- Anschlüsse
- Akku

Und die ganzen Kompromisse nur damit es ein bisschen schicker aussieht ? Nein Danke !

Convertibles, bzw Tablets mit Tastaturdock werden den Ultrabooks imho den Rang ablaufen.
 
btw. es gibt auch spezifikationen von Intel für Convertible-Ultrabooks @ Hardwarekäufer, die sind aber noch teurer
 
Ich rede eigentlich mehr von Tablets + Tastaturdocking.
Die Vorzüge eines Tablets werden dann mit der Möglichkeit auch vernünftig zu schreiben kombiniert.
Das hat nicht nur Gewichtsvorteile ( idR Tablet bis 800g, Tastaturdock nochmal 300-400g ) sondern auch Akkuvorteile, da viele Lösungen einen extra Akku in der Tastatur vorsehen der dann nochmal einige Stunden extra bietet.

Solche Tablet-Lösungen finde ich sehr interessant und habe daher schon einige begutachtet und dabei Preise von 600-900€ ausgemacht. Das ist unter den normalen Ultrabook-Spezifikationen.

Die festverbundenen Convertibles wie Lenovo Twist oder Yoga sind zwar auch nett, aber da wirds preislich wieder abartig. Zudem brauche ich zumindest für meine Anwendungen nicht permanent eine Tastatur.
 
Ich stelle mal die Gegenfrage, wozu gibt es überhaupt mobile Computer die keine Ultrabook Eigenschaften haben?

Ich habe mir 2009 ein Samsung E152 Elmo gekauft, ein 15Zoll Plastikbomber mit ausreichend Leistung (damals). Ich habe schnell gemerkt, dass das Teil nicht dazu geeignet ist, damit mobil in der Uni Aufgaben zu erledigen. 2,5Kg, groß,fett und 3h Akkulaufzeit. Zu hause hatte ich meinen Desktop PC, was habe ich also mit diesem nutzlosen Stück Hardware gemacht? Morgens, verkatert im Bett einen Film geguckt. Wow. Da haben sich die 600,- echt gelohnt!
Ich habe nun ~1000,- investiert und lange überlegt ob und was ich kaufen soll. Es ist ein Macbook Air für 999,- geworden und das Teil macht zum ersten Mal Sinn! Es erfüllt alle Kriterien die eine mobile "Außenstation" haben muss und das hat absolut nichts mit der Optik zu tun.

Seit den Ultrabooks macht es überhaupt erst Sinn ernsthaft über einen Laptop nachzudenken, bisher waren doch 80% Käufer Heimanwender, die sich anstelle von einem Desktop eben ein Laptop hingestellt haben. Klasse..

Tablets haben sicher ihre Daseinsberechtigung aber eben nicht genug Power, wenn man damit mobil arbeiten möchte. Da hilft auch die Tastatur wenig. Ich würde mir niemals für so viel Geld ein Stück Hardware kaufen, dass im Grunde nicht so viel kann wie ein mobiler PC. Wenn Sie die Leistung hätten, müssten Sie größer werden und eine aktive Kühlung haben. Da bekomme ich für mein Geld beim Ultrabook viel mehr ;)
 
Kann den Trubel um die ganzen Notebooks auch nich so ganz nachvollziehen.

Wieso jetzt jeder Hersteller mit Ultrabooks und aufgemoebelten Tablets (Mit Tastatur etc..) den Markt fluten.
Hand aufs Herz: 'Richtig' arbeiten ist auf nem Notebook eh in nem Bruchteil der Geschwindigkeit drinne, wie am normalen Arbeitsplatz.
- Kleine Tastatur, keine dedizierte Maus etc... das Hindert einfach.

Tablet faellt sowieso direkt raus weil keine Power und keine passende Software vorhanden ist.

Trotzdem rennt jeder Sepp mit so nem Ding rum?
Seit 4 Jahren bin ich nun ohne privates Notebook und mir fehlt rein gar nichts.

Grueße
 
Deshalb soll man nicht von sich auf andere schließen ;)
Jeder hat andere Ansprüche in seinem täglichen Leben. Du kommst ohne Notebook/Tablet/Ultrabook aus und bist zufrieden, andere brauchen so ein Gerät eben täglich. Wenn ich mir meinen alten Chef angucke - wenn man dem Subnotebook und iPad wegnahm, war er gänzlich unfähig, irgendwas zu tun ^^. Ein Tablet zu kicken, nur weil es "keine Power" hat, finde ich auch sehr oberflächlich. Tablets haben mittlerweile durchaus ihre Daseinsberechtigung - aber eben nicht als Arbeitstier. Ein iPad mit UMTS, um unterwegs oder auf Geschäftsreisen Mails zu bearbeiten oder zum reinen Surfen find ich klasse. Dokumente bearbeiten klappt dank passender Apps auch mittlerweile, VPN in die Firma ist auch kein Problem. Also wer unterwegs keine Romane schreiben muss, kommt mit einem Tablet gut durch. Aber der Notebookmarkt muss natürlich auch vorankommen. Nach den, meiner Meinung nach, katastrophalen Netbooks, die nichts Halbes und nix Ganzes waren, war es halt mal wieder Zeit für was Neues. Ich finde die Ultrabooks durchaus eine praktische Sache, vor allem was Akkulaufzeit und Gewicht angeht. Und "richtig Arbeiten" funktioniert mit so ziemlich allen mobilen Geräten, ist alles Gewöhnungssache. Für die Notebooktasche gibt es Mäuse und wenn man nicht gerade mit einem oben erwähnten 10" Netbook unterwegs ist, klappt auch das Schreiben. Ich war eine zeitlang mit einem Dell Vostro A90 unterwegs. 9,irgendwas Zoll. What is this? A Keyboard for ants? Absolut unbrauchbar egal ob beim chatten oder nur beim Passwort eingeben ;) Kaufen würde ich mir aktuell allerdings auch kein Ultrabook. Ich halte Convertibles aktuell für die beste Grätsche zwischen Mobilität und Leistung. Ich bin mit meinem XT2 sehr zufrieden. Wenn es was ganz Neues geben sollte, würde ich aktuell auf ein Dell XT3 oder ein Lenovo X230T setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer braucht den ein Ultra Book ? Nur die die Geld haben kaufen sich sowas ^^ und die haben alle ein Produkt von Apple ^^

ist meine Meinung, ich kann keinem Ultrabook was abgewinnen ^^ vorallem Reparieren wollte ich so ein Pressding nicht da brauch man ja Finger wie eine Hebame^^


Und wer braucht noch ein normales Notebook ?

Ich brauch nicht mehr so ein Klotz und bin auch froh darüber, dass die Ultrabooks sich stärker auf dem Markt etablieren ;)
 
Also mal ehrlich, wie sehr fallen die paar Gramm denn auf? Bei durchschnittlich 80KG Körpergewicht wegen 400g mehr im Rucksack so einen Wind machen?! Thema Akku (Ultrabooks&Obst): Die Akkus der Geräte können in etwa drei Jahren nicht selbst gewechselt werden. Dadurch hat man ein großes Problem. Selber mobil nutzen geht nicht mehr, weil der Akku das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat. Ein Wechsel in der Werkstatt ist immer kostspieliger als ein Ersatz Steckakku. Also insgesamt sehr schlecht für den Nutzer, bzw dessen Portemonnaie! Zu allem Überfluss lässt sich auch nicht immer die SSD/HDD wechseln, beim einschicken oder verkauf gibt es also Gratis dazu private Daten.

Ein graus für Geldbeutel, Umwelt und Datenschutz!
 
Ein aktuelles Ultrabook wiegt knapp 1.4Kg, 400g mehr und wir sind bei 1,8Kg. Das ist immernoch ein wirklich guter Wert und in der Tat sehr mobil. Darüber reden wir aber nicht, denn so ein Laptop kostet auch sehr viel Geld und wird als mobiles Gerät beworben. Wir reden hier über die 2,5Kg+ (15Zoll+) Geräte, die man als bisherigen Standard bezeichnen kann. Und solche Geräte sind in der Praxis eben "völlig" unbrauchbar für den mobilen Einsatz.
 
Und vor allem im Business-Bereich sind 400g sehr viel mehr. Die Anzüge rennen nämlich meistens nicht mit einem nvidia-Rucksack von der Cebit rum, sondern mit möglichst leichtem Gepäck...
 
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