Moin!
Eigentlich ein obsoletes Thema, aber manch alte Menschen sind halt mit ihren alten Systemen so verwurzelt, dass hier am Strohhalm bis zum letzten festgehalten wird.
Daher versuche ich natürlich der Bitte nach Möglichkeit weitestgehend nachzukommen.
Fakt bzw. Istzustand:
Notebook HP Pavillion dv7 (also zu der Zeit ein Top-NB
)
Wunsch: Mangels Chrome/Browser-Unterstützung bei online-Nutzung durch Vista Upgrade auf Win10.
Idealfall: Upgrade des bestehenden OS mit Beibehaltung aller Programme etc. (Manche Programme kenne ich auch z.T. nicht, sollen aber weiter genutzt werden, die Aufarbeitung läuft, aber eher schleppend)
Ausschlaggebend war eine alte Kamera mit Firewire
usw.
Vorhanden ist eine gültige Win10-Lizenz
zum Idealfall: Würde es generell funktionieren (ich lasse mal die Kompatibilität mancher Programme extra außen vor, da mir die Risiken natürlich bewusst sind)??
Erweiterte Experimente:
Ich habe noch eine SSD übrig, die ich versuchsweise schon mit dem Win10 in dem Notebook getestet habe und es läuft, aber wie oben erwähnt ist die Aufarbeitung der Programme sehr mühselig. Auch steht kein neues Office (benötigt) zur Verfügung, daher das eigentliche Upgrade von Vista mit allen Programmen...
Datensicherung auf externer HD natürlich erledigt.
Mein eigentlicher Plan sah vor, ein iso bzw. Image von Vista anzufertigen (habe ich mit IMGBurn auch gemacht) und dies ggf. auf die SSD zu bringen. Leider scheitert es irgendwie an der SSD, die beim aufspielen des Image´s nicht korrekt läuft (MBR/Partitionstabelle bzw. korrekte booteinstellungen usw., das ist leider dann ohne tiefere Kenntnisse für mich ein Hinderniss, da ich bisher kein kostenloses Programm gefunden hab, der hier dies korrigieren kann und ich für manuelles gefrickel zu wenig Kenntnisse hab. ImgBurn hat mir zwar dies vorgeschlagen (MBR usw.), funktioniert natürlich nur in der kostenpflichtigen Pro Version
Hintergrund: Dies hatte ich geplant um 1) Generell das Upgrade aus vista heraus zu testen und
2) ggf sogar die SSD als OS-Platte zu betreiben und die alte HDD als zusätzliches Datengrab zusätzlich einzubauen (Steckplatz etc. vorhanden)
P.S. Eine Rücksprache mit der Eigentümerin steht aber noch aus bzgl. generelle alternative Nutzung diverser Programme...Sie meinte nur, dass es egal sei, wenn der PC langsam wäre, solange das noch so funktioniert wie "vorher", was natürlich aus meiner Sicht eigentlich (wie bei allen alten PC-Usern, also alt für PC und User
) bullshit ist. Aber ich kann es in geringem Umfang natürlich nachvollziehen, da es dann schwerer ist, sich bei einfacher Nutzung so tiefgreifend umstellen zu wollen.
Es gibt aber wohl auch noch eine emotionale Komponente, die die Nutzerin mit dem Notebook verbindet, daher ist mein Rat bezüglich neuem Notebook auch leider sehr schnell gegen die Wand gefahren. (gehörte Ihrem verstorbenen Mann...
)
So, hier sind Meinungen und Ratschläge gefragt, vielen Dank.
P.S. die 2.: Meine ideale Idee war eben o.g. Möglichkeit, Vista auf SSD klonen und dann erfolgreich zu Upgraden. Der PC läuft neu installiert mit Win10 überraschend gut, also sind die generellen Anforderungen bzgl. Hardware kein Problem.
Eigentlich ein obsoletes Thema, aber manch alte Menschen sind halt mit ihren alten Systemen so verwurzelt, dass hier am Strohhalm bis zum letzten festgehalten wird.
Daher versuche ich natürlich der Bitte nach Möglichkeit weitestgehend nachzukommen.
Fakt bzw. Istzustand:
Notebook HP Pavillion dv7 (also zu der Zeit ein Top-NB
)Wunsch: Mangels Chrome/Browser-Unterstützung bei online-Nutzung durch Vista Upgrade auf Win10.
Idealfall: Upgrade des bestehenden OS mit Beibehaltung aller Programme etc. (Manche Programme kenne ich auch z.T. nicht, sollen aber weiter genutzt werden, die Aufarbeitung läuft, aber eher schleppend)
Ausschlaggebend war eine alte Kamera mit Firewire
usw.Vorhanden ist eine gültige Win10-Lizenz
zum Idealfall: Würde es generell funktionieren (ich lasse mal die Kompatibilität mancher Programme extra außen vor, da mir die Risiken natürlich bewusst sind)??
Erweiterte Experimente:
Ich habe noch eine SSD übrig, die ich versuchsweise schon mit dem Win10 in dem Notebook getestet habe und es läuft, aber wie oben erwähnt ist die Aufarbeitung der Programme sehr mühselig. Auch steht kein neues Office (benötigt) zur Verfügung, daher das eigentliche Upgrade von Vista mit allen Programmen...
Datensicherung auf externer HD natürlich erledigt.
Mein eigentlicher Plan sah vor, ein iso bzw. Image von Vista anzufertigen (habe ich mit IMGBurn auch gemacht) und dies ggf. auf die SSD zu bringen. Leider scheitert es irgendwie an der SSD, die beim aufspielen des Image´s nicht korrekt läuft (MBR/Partitionstabelle bzw. korrekte booteinstellungen usw., das ist leider dann ohne tiefere Kenntnisse für mich ein Hinderniss, da ich bisher kein kostenloses Programm gefunden hab, der hier dies korrigieren kann und ich für manuelles gefrickel zu wenig Kenntnisse hab. ImgBurn hat mir zwar dies vorgeschlagen (MBR usw.), funktioniert natürlich nur in der kostenpflichtigen Pro Version
Hintergrund: Dies hatte ich geplant um 1) Generell das Upgrade aus vista heraus zu testen und
2) ggf sogar die SSD als OS-Platte zu betreiben und die alte HDD als zusätzliches Datengrab zusätzlich einzubauen (Steckplatz etc. vorhanden)
P.S. Eine Rücksprache mit der Eigentümerin steht aber noch aus bzgl. generelle alternative Nutzung diverser Programme...Sie meinte nur, dass es egal sei, wenn der PC langsam wäre, solange das noch so funktioniert wie "vorher", was natürlich aus meiner Sicht eigentlich (wie bei allen alten PC-Usern, also alt für PC und User
) bullshit ist. Aber ich kann es in geringem Umfang natürlich nachvollziehen, da es dann schwerer ist, sich bei einfacher Nutzung so tiefgreifend umstellen zu wollen.Es gibt aber wohl auch noch eine emotionale Komponente, die die Nutzerin mit dem Notebook verbindet, daher ist mein Rat bezüglich neuem Notebook auch leider sehr schnell gegen die Wand gefahren. (gehörte Ihrem verstorbenen Mann...
)So, hier sind Meinungen und Ratschläge gefragt, vielen Dank.
P.S. die 2.: Meine ideale Idee war eben o.g. Möglichkeit, Vista auf SSD klonen und dann erfolgreich zu Upgraden. Der PC läuft neu installiert mit Win10 überraschend gut, also sind die generellen Anforderungen bzgl. Hardware kein Problem.
