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fel1x87
Guest
Hallo,
ich stehe wohl kurz vor der Unterzeichnung eines Vertrages für ein 6-monatiges, freiwilliges Praktikum. Es ist relativ vergütet und im Grunde genommen wollte ich je nach Verlauf evtl. versuchen da eine Überzeugung aufzubauen für eine Stelle, deren Notenvorraussetzungen ich in einem Fach nicht erfülle (möglich nach Praktikum laut Rückfrage). Die Probezeit wären 2 Monate, es ist Vollzeit und für (effektive) Praktikumsstandards gut vergütet.
Allerdings wurde mir zuerst gesagt zwei Ulraubstage pro Monat, aber jetzt steht da nur einer im Vertrag und ich bin verwundert, da in §3 BUrlG 24 (Nichtfeier-)Tage Urlaub pro Jahr stehen.
Ist das ein Versuch mir da Urlaub zu nehmen oder ist es gesetzlich eine Art Grauzone, da der Vertrag sich lediglich über 6 Monate erstreckt?
Wie sollte ich mich da am besten verhalten? Mir scheint es so als wäre die Probezeit Hochkonjunktur des Unternehmens.
ich stehe wohl kurz vor der Unterzeichnung eines Vertrages für ein 6-monatiges, freiwilliges Praktikum. Es ist relativ vergütet und im Grunde genommen wollte ich je nach Verlauf evtl. versuchen da eine Überzeugung aufzubauen für eine Stelle, deren Notenvorraussetzungen ich in einem Fach nicht erfülle (möglich nach Praktikum laut Rückfrage). Die Probezeit wären 2 Monate, es ist Vollzeit und für (effektive) Praktikumsstandards gut vergütet.
Allerdings wurde mir zuerst gesagt zwei Ulraubstage pro Monat, aber jetzt steht da nur einer im Vertrag und ich bin verwundert, da in §3 BUrlG 24 (Nichtfeier-)Tage Urlaub pro Jahr stehen.
Ist das ein Versuch mir da Urlaub zu nehmen oder ist es gesetzlich eine Art Grauzone, da der Vertrag sich lediglich über 6 Monate erstreckt?
Wie sollte ich mich da am besten verhalten? Mir scheint es so als wäre die Probezeit Hochkonjunktur des Unternehmens.