USB oder e-sata

muvo256

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Ich brauch eine externe HDD, da mein Mainboard USB 3.0 und eSata hat und mein T-home Receiver usb 2.0 und eSata bietet fällt mir die Entscheidung ziemlich schwer.
Das Mainboard ist ein Asus Z77 - Deluxe und mein Gehäuse TT Armor revo hat ein eSata Anschluss.

also USB oder e-sata?
 
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Wieso "oder", wenn es auch "und" gibt, und das gar nicht mal so teuer?

Die RaidSonic Icy Box IB-351StU3S-B kostet keine 25 Euro und hat sowohl USB 3.0 als auch eSATA.
 
mir fällt spontan kein grund ein warum man heute noch eine e-sata festplatte kaufen sollte,
daher also usb 3.0
 
Er schreibt doch: "T-home Receiver usb 2.0 und eSata bietet", womit eine eSATA (und USB3) Lösung für ihn von Vorteil ist, da er damit sowohl am PC also auch am Receiver die besten Performance bekommen kann. Die Frage ist nur, ob er damit auch Dateien zwischen beiden Geräten übertragen kann, aber das steht auf einem anderen Blatt. Ein Problem könnte aber schon mal sein, dass manche USB-SATA Bridgechips bei Platten über 2TB 4k Sektoren emulieren. Das sollte man ggf. prüfen und auch, ob es wenn, dann auch über eSATA der Fall ist. Dazu öffnet man eine cmd.exe und gibt dort ein:

wmic diskdrive get BytesPerSector,Model

Steht vorne 512 so hat der Chip keine 4k Emulation und man kann die Platte auch problemlos z.B. intern anschließen ohne die Daten zu verlieren.
 
Der ESata und USB Anschluss vom Media Receiver von T-Online ist aber nach meinen wertlos und eigentlich nur für den Service, oder hat sich da mitlerweile etwas geändert
 
@Hiserius
Das ist aber kein besonders guter Vergleichstest. Zum Einen haben die die maximal mögliche theoretische Transferrate von USB3.0 falsch in MB/s umgerechnet (es sind 500 und nicht 640 MB/s) und zum Anderen limitiert die PCIe x1 Erweiterungskarte die Leistung der USB3.0-Schnittstelle erheblich. Mit der richtigen Hardware (nativer USB3.0-Controller, wie der im Intel Z77-Chipsatz; USB3.0-Gehäuse oder Dockingstation mit SATA6Gb/s-fähigem Bridge-Chip, z.B AsMedia ASM1051E) sind (unter Windows 8) über USB3.0 etwas mehr als 400 MB/s möglich, was momentan natürlich nur mit einer SSD zu erreichen wäre. Das Ergebnis des Vergleichstests ist jedenfalls unbrauchbar. Der Leistungsunterschied zwischen eSATA und USB3.0 ist nicht so riesig wie dort dargestellt.

Weder eSATA noch USB3.0 wird eine HDD an seinem Mainboard ausbremsen, sofern der AsMedia-SATA6Gb/s-Controller, der die eSATA-Ports steuert, nicht zu schwachbrüstig angebunden ist.
 
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