Stefan Payne
Semiprofi
Nach langer Zeit mal wieder ein kurzer Testbericht von meiner Wenigkeit.
Mein Dank gilt hierbei Caseking für die Bereitstellung des Testmusters.
Und natürlich darf auch ein Logo von dem Anbieter fehlen
Wie dem auch sei, jetzt zum Cougar LX mit 500W:
Geliefert wird das gute Stück in einem überwiegend schwarzem Karton mit einem kleinen Steifen in Firmenfarbe, mit der Modellbezeichnung.
Das Gerät wird hierbei als ultra kompaktes, voll modulares Netzteil bezeichnet, auch DC-DC wird erwähnt.
Auf der Rückseite sind einige Informationen zum Gerät abgebildet, wie die Anzahl an Anschlüssen, die elektrischen Daten, aber auch eine Effizienzkurve und, was man selten sieht, eine sog. Derating Kurve, die die maximal abgegebene Leistung in Abhängigkeit zur Umgebungstemperatur angibt.
Auch ein Bild der Elektronik ist für die versierten Anwender abgebildet, wie auch ein paar Infos zum HDB Lüfter und noch etwas Marketing Tex, insgesamt recht informativ.
AUf den anderen Seiten findet man nur die üblichen Marketing Texte.
Leider keine Angabe über die Kabellänge.
In dem Karton befindet sich das Netzteil in einer Blisterfolie sowie die Kabel, leider ohne Behältnis für die Kabel.
Als Beigabe zu dem Netzteil gibt es, neben den Kabeln und das Handbuch, ganze 6 Kabelbinder sowie die obligatorischen Schrauben für das Netzteil selbst.
Das Gerät selbst wird in einem 140mm tiefen, 150mm breitem und 86mm hohem Gehäuse ausgeliefert, bei dem die Anschlüsse nicht hervorstehen und dadurch auch nicht fühlbar sind.
Auf der einen Seite befindet sich eine Cougar Prägung, auf der anderen das Produktlabel mit den elektrischen Spezifikationen des Gerätes, sowie den vorhandenen Sicherheitszertifikaten.
Auf der Vorderseite des Gerätes befinden sich die Anschlüsse für die modularen Kabel. Dabei hält sich der Hersteller weitgehend an die vorhandenen Spezifikationen!
Ergänzung vom 07.07.2016 14:25 Uhr: Betrachtung der Technik
Im inneren sieht man sehr deutlich die Verwandtschaft des Gerätes mit dem von mir vorgestellten Cougar STX 350, bei dem die Sekundärseite deutlich überarbeitet wurde.
Dieses Gerät hingegen erzeugt nur die +12V Leitung im Transformator, die +5V und auch +3V3 werden via Abwärtswandler aus der +12V Leitung erzeugt.
Dieses Verfahren wird auch gern als 'DC-DC' bezeichnet und somit werden alle Spannungen unabhängig voneinander geregelt, da die +12V, +5V sowie +3V3 Spannung jeweils ihren eigenen Regelkreis besitzt, somit gibt es auch keine Querbelastung (Cross Loads) bei diesem Gerät mehr, da in jedem Fall die +12V Leitung benutzt wird.
Abgesehen davon fallen die vielen grünen Kondensatoren mit dem doppelten 3er schnitt auf, was auf Teapo als Hersteller schließen lässt.
Und in der Tat sind alle Kondensatoren auf der Sekundären Seite von Teapo und entstammen aus der SC Serie.
Auch die Filterkondensatoren für das DC-DC Modul. Hier wären entweder Polymerkondensatoren oder wenigstens Teapo SZ wünschenswert, da diese Modelle einerseits geringere Innenwiderstände aufweisen, was Vorteilhaft für die Filterqualität ist als auch höhere überlagerte Wechselströme vertragen, was wiederum der Lebensdauer zuträglich wäre.
Insgesamt werden die +5V und +3V3 Leitungen von je zwei 2200µF/10V Teapo SC auf dem Haupt PCB gefiltert.
Die +12V Leitung wird durch drei 2200µF/16V Teapo SC gefiltert. Auf dem modularen PCB sitzen drei weitere 2200µF/16V Teapo SC, wovon zwei für die +12V Leitung verantwortlich sind sowie einer für die 3,3V Leitung.
Spezifiziert sind diese Typen auf etwa 2000h und bieten bis zu etwa 2 Ampere Ripplestrom...
Insgesamt gibt es nur zwei kleine Polymerkondensatoren für die DC-DC Module, die aber in der Zuleitung (+12V) positioniert wurden.
Als Primärkondensator kommt ein 400V/270µF Teapo aus der LH Serie zum Einsatz, der für 85°C spezifiziert wurde.
Im Primärbereich befindet sich sogar ein MOV...
Wie wichtig ein einzelner MOV ist, ist die Frage, zumal ja auch die Kondensatoren und Spulen der EIngangsfilterung ja auch schon ein wenig (mehr) die Stromspitzen rausfiltern, so dass man schon recht energiereiche Spikes benötigt, um durch zu kommen...
Natürlich kann ein zusätzlicher Überspannungsschutz nicht schaden, aber wer wirklich Wert auf guten Überspannungsschutz legt, sollte sich ein explizit für diese Aufgabe konstruiertes Bauteil zulegen...
Auf dem modularen PCB befinden sich noch 3 zusätzliche Kondensatoren.
Einer davon auf der +3V3 Leitung, die ja auch um 4A höher als die +5V Leitung spezifiziert ist.
Die anderen beiden Kondensatoren sind für die +12V Leitung, um z.B. Lastschwankungen abzufangen...
Die Belegung der PCIe und EPS12V Buchsen ist den Spezifikationen der verwendeten Buchsen entsprechend, so dass es auch problemlos möglich ist, die Kabel 'falsch herum' in das Netzteil zu stecken und keine Rauchzeichen zu erwarten sind. Das ist insbesondere für die manchmal nicht so gut erreichbaren EPS12V Stecker ein nettes Feature.
Der ATX Stecker selbst ist auch der Spezifikation entsprechend, allerdings hat man sich hier entschieden, die 3V3 Sense Leitung auf der Netzteilseite an Stelle der negativen 5V Leitung zu positionieren.
Die 5pin Laufwerksbuchsen sind ähnlich wie S-ATA Stecker verdrahtet, so dass bei den S-ATA Kabeln nicht gekreuzt werden muss, was das ganze etwas schöner macht.
Als Lüfter kommt ein 120x25mm Modell von Power Logic mit HDB (Lager, doppelt hält besser ),
HDB Lager sind hierbei gute, geschlossene Gleitlager, dessen Lebensdauer (bei niedrigeren Temperaturen) mit Doppel Kugellagern vergleichbar sind, dabei aber deutlich leiser bleiben.
Die Spezifikationen dieses Lüfters sind 12V bei etwa 0.2A bei 1800rpm spezifiziert ist.
Dieser Lüfter arbeitet bei niedriger und mittlerer Last sehr leise und ist nur wahrnehmbar, wenn man sich sehr nahe an dem Gerät befindet. Aus einer normalen Arbeitsposition ist der Lüfter nicht wahrnehmbar.
Bei hoher Last dreht der Lüfter etwas auf, ist dabei leicht wahrnehmbar, aber keinesfalls störend.
Ergänzung vom 07.07.2016 14:26 Uhr: Technische Messwerte
von dem getesteten Gerät werde ich euch (erst einmal) schuldig bleiben müssen...
Die bisher gesehenen schauen aber in Ordnung aus, so dass hier keine Probleme zu erwarten sind.
Wird geupdatet, wenn möglich.
Ergänzung vom 07.07.2016 14:26 Uhr: Bewertung und Fazit
Nun, was soll man noch zum Cougar sagen?
Der Preis mit ist mit etwa 65€ angemessen, leider ist die Verfügbarkeit dieser Geräte zum Zeitpunkt dieses Testes eher schlecht, nur bei einem Shop ist es für diesem Preis zu bekommen. Aber das kann/wird sich ändern, wenn die Nachfrage nach diesem Gerät steigen würde. Der Lüfter ist in dieser Preisklasse einzigartig und definitiv ein Hochlicht und Aushängeschild dieses Gerätes, bei dem alle Kabel abnehmbar sind und das ganze auch noch in einem Standardkonformen PS/2 Gehäuse untergebracht wurde, welches eben auch die 140mm tief ist. Natürlich muss man bei diesem Preis auch einige Abstriche machen. So hat der Hersteller leider auf die Verwendung von Polymerkondensatoren, die für die Schaltregler besonders vorteilhaft wären. Auch hat man leider auf die Befestigung der Muttern verzichtet, so dass sie sich unter Umständen durch Vibrationen beim Transport oder Betrieb lösen könnten. Dabei wäre es einfach, diese Muttern schlicht zu verlöten, was eine ja auch teilweise ist.
Insgesamt ist das Cougar LX500 in Anbetracht des Preises, eine sehr gute Wahl, die durch eine geringe Lautstärke und dem voll modularem Aufbau besticht.
positiv
Naja, je nachdem, wie mans nimmt halt
Mein Dank gilt hierbei Caseking für die Bereitstellung des Testmusters.
Und natürlich darf auch ein Logo von dem Anbieter fehlen
Wie dem auch sei, jetzt zum Cougar LX mit 500W:
Geliefert wird das gute Stück in einem überwiegend schwarzem Karton mit einem kleinen Steifen in Firmenfarbe, mit der Modellbezeichnung.
Das Gerät wird hierbei als ultra kompaktes, voll modulares Netzteil bezeichnet, auch DC-DC wird erwähnt.
Auf der Rückseite sind einige Informationen zum Gerät abgebildet, wie die Anzahl an Anschlüssen, die elektrischen Daten, aber auch eine Effizienzkurve und, was man selten sieht, eine sog. Derating Kurve, die die maximal abgegebene Leistung in Abhängigkeit zur Umgebungstemperatur angibt.
Auch ein Bild der Elektronik ist für die versierten Anwender abgebildet, wie auch ein paar Infos zum HDB Lüfter und noch etwas Marketing Tex, insgesamt recht informativ.
AUf den anderen Seiten findet man nur die üblichen Marketing Texte.
Leider keine Angabe über die Kabellänge.
In dem Karton befindet sich das Netzteil in einer Blisterfolie sowie die Kabel, leider ohne Behältnis für die Kabel.
Als Beigabe zu dem Netzteil gibt es, neben den Kabeln und das Handbuch, ganze 6 Kabelbinder sowie die obligatorischen Schrauben für das Netzteil selbst.
Das Gerät selbst wird in einem 140mm tiefen, 150mm breitem und 86mm hohem Gehäuse ausgeliefert, bei dem die Anschlüsse nicht hervorstehen und dadurch auch nicht fühlbar sind.
Auf der einen Seite befindet sich eine Cougar Prägung, auf der anderen das Produktlabel mit den elektrischen Spezifikationen des Gerätes, sowie den vorhandenen Sicherheitszertifikaten.
Auf der Vorderseite des Gerätes befinden sich die Anschlüsse für die modularen Kabel. Dabei hält sich der Hersteller weitgehend an die vorhandenen Spezifikationen!
Ergänzung vom 07.07.2016 14:25 Uhr: Betrachtung der Technik
Im inneren sieht man sehr deutlich die Verwandtschaft des Gerätes mit dem von mir vorgestellten Cougar STX 350, bei dem die Sekundärseite deutlich überarbeitet wurde.
Dieses Gerät hingegen erzeugt nur die +12V Leitung im Transformator, die +5V und auch +3V3 werden via Abwärtswandler aus der +12V Leitung erzeugt.
Dieses Verfahren wird auch gern als 'DC-DC' bezeichnet und somit werden alle Spannungen unabhängig voneinander geregelt, da die +12V, +5V sowie +3V3 Spannung jeweils ihren eigenen Regelkreis besitzt, somit gibt es auch keine Querbelastung (Cross Loads) bei diesem Gerät mehr, da in jedem Fall die +12V Leitung benutzt wird.
Abgesehen davon fallen die vielen grünen Kondensatoren mit dem doppelten 3er schnitt auf, was auf Teapo als Hersteller schließen lässt.
Und in der Tat sind alle Kondensatoren auf der Sekundären Seite von Teapo und entstammen aus der SC Serie.
Auch die Filterkondensatoren für das DC-DC Modul. Hier wären entweder Polymerkondensatoren oder wenigstens Teapo SZ wünschenswert, da diese Modelle einerseits geringere Innenwiderstände aufweisen, was Vorteilhaft für die Filterqualität ist als auch höhere überlagerte Wechselströme vertragen, was wiederum der Lebensdauer zuträglich wäre.
Insgesamt werden die +5V und +3V3 Leitungen von je zwei 2200µF/10V Teapo SC auf dem Haupt PCB gefiltert.
Die +12V Leitung wird durch drei 2200µF/16V Teapo SC gefiltert. Auf dem modularen PCB sitzen drei weitere 2200µF/16V Teapo SC, wovon zwei für die +12V Leitung verantwortlich sind sowie einer für die 3,3V Leitung.
Spezifiziert sind diese Typen auf etwa 2000h und bieten bis zu etwa 2 Ampere Ripplestrom...
Insgesamt gibt es nur zwei kleine Polymerkondensatoren für die DC-DC Module, die aber in der Zuleitung (+12V) positioniert wurden.
Als Primärkondensator kommt ein 400V/270µF Teapo aus der LH Serie zum Einsatz, der für 85°C spezifiziert wurde.
Im Primärbereich befindet sich sogar ein MOV...
Wie wichtig ein einzelner MOV ist, ist die Frage, zumal ja auch die Kondensatoren und Spulen der EIngangsfilterung ja auch schon ein wenig (mehr) die Stromspitzen rausfiltern, so dass man schon recht energiereiche Spikes benötigt, um durch zu kommen...
Natürlich kann ein zusätzlicher Überspannungsschutz nicht schaden, aber wer wirklich Wert auf guten Überspannungsschutz legt, sollte sich ein explizit für diese Aufgabe konstruiertes Bauteil zulegen...
Auf dem modularen PCB befinden sich noch 3 zusätzliche Kondensatoren.
Einer davon auf der +3V3 Leitung, die ja auch um 4A höher als die +5V Leitung spezifiziert ist.
Die anderen beiden Kondensatoren sind für die +12V Leitung, um z.B. Lastschwankungen abzufangen...
Die Belegung der PCIe und EPS12V Buchsen ist den Spezifikationen der verwendeten Buchsen entsprechend, so dass es auch problemlos möglich ist, die Kabel 'falsch herum' in das Netzteil zu stecken und keine Rauchzeichen zu erwarten sind. Das ist insbesondere für die manchmal nicht so gut erreichbaren EPS12V Stecker ein nettes Feature.
Der ATX Stecker selbst ist auch der Spezifikation entsprechend, allerdings hat man sich hier entschieden, die 3V3 Sense Leitung auf der Netzteilseite an Stelle der negativen 5V Leitung zu positionieren.
Die 5pin Laufwerksbuchsen sind ähnlich wie S-ATA Stecker verdrahtet, so dass bei den S-ATA Kabeln nicht gekreuzt werden muss, was das ganze etwas schöner macht.
Als Lüfter kommt ein 120x25mm Modell von Power Logic mit HDB (Lager, doppelt hält besser ),
HDB Lager sind hierbei gute, geschlossene Gleitlager, dessen Lebensdauer (bei niedrigeren Temperaturen) mit Doppel Kugellagern vergleichbar sind, dabei aber deutlich leiser bleiben.
Die Spezifikationen dieses Lüfters sind 12V bei etwa 0.2A bei 1800rpm spezifiziert ist.
Dieser Lüfter arbeitet bei niedriger und mittlerer Last sehr leise und ist nur wahrnehmbar, wenn man sich sehr nahe an dem Gerät befindet. Aus einer normalen Arbeitsposition ist der Lüfter nicht wahrnehmbar.
Bei hoher Last dreht der Lüfter etwas auf, ist dabei leicht wahrnehmbar, aber keinesfalls störend.
Ergänzung vom 07.07.2016 14:26 Uhr: Technische Messwerte
von dem getesteten Gerät werde ich euch (erst einmal) schuldig bleiben müssen...
Die bisher gesehenen schauen aber in Ordnung aus, so dass hier keine Probleme zu erwarten sind.
Wird geupdatet, wenn möglich.
Ergänzung vom 07.07.2016 14:26 Uhr: Bewertung und Fazit
Nun, was soll man noch zum Cougar sagen?
Der Preis mit ist mit etwa 65€ angemessen, leider ist die Verfügbarkeit dieser Geräte zum Zeitpunkt dieses Testes eher schlecht, nur bei einem Shop ist es für diesem Preis zu bekommen. Aber das kann/wird sich ändern, wenn die Nachfrage nach diesem Gerät steigen würde. Der Lüfter ist in dieser Preisklasse einzigartig und definitiv ein Hochlicht und Aushängeschild dieses Gerätes, bei dem alle Kabel abnehmbar sind und das ganze auch noch in einem Standardkonformen PS/2 Gehäuse untergebracht wurde, welches eben auch die 140mm tief ist. Natürlich muss man bei diesem Preis auch einige Abstriche machen. So hat der Hersteller leider auf die Verwendung von Polymerkondensatoren, die für die Schaltregler besonders vorteilhaft wären. Auch hat man leider auf die Befestigung der Muttern verzichtet, so dass sie sich unter Umständen durch Vibrationen beim Transport oder Betrieb lösen könnten. Dabei wäre es einfach, diese Muttern schlicht zu verlöten, was eine ja auch teilweise ist.
Insgesamt ist das Cougar LX500 in Anbetracht des Preises, eine sehr gute Wahl, die durch eine geringe Lautstärke und dem voll modularem Aufbau besticht.
positiv
- nur 140mm tief
- hochwertiger, leiser Lüfter mit HDB Lager
- 5 Jahre Garantie
- Anschlüsse auf Netzteilseite nach Spezifikation belegt
- 1x5pin Steckverbinder für Laufwerke, nach S-ATA Spezifikationbelegt
- Nur ein PCIe Anschluss pro Kabel (2 Kabel beiliegend, 4 Buchsen am Gerät)
Naja, je nachdem, wie mans nimmt halt
- alle Kabel abnehmbar (vollmodular)
- schwarze Flachbandkabel
- Buchsen nicht erfühlbar
- keine Ausziehilfe an den Molex Steckern
- keine Polymerkondensatoren zur Filterung der von den Schaltreglern erzeugten Spannungen.
- keine japanischen Kondensatoren (dieser Scherz musste sein, sieht dazu auch meinen Thread über Kondensatoren Hersteller und Spezifikationen ;-))
- Netzteilseitig nur 3 Anschlüsse für Laufwerke
- Mutern vom modularen PCB nur teilweise gesichert.
- schlechte Verfügbarkeit
- Kabel nicht beschriftet, so dass eine Zuordnung zum Netzteil nicht einfach ist.