Valve startet Tauschhandel für Steam

HappyMutant

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="valve" src="images/stories/logos/valve.png" height="100" width="100" />Die Spieleschmiede Valve hat für ihre Vertriebsplattform <a target="_blank" href="http://store.steampowered.com/">Steam</a> eine neue Version veröffentlicht, die eine <a target="_blank" href="http://store.steampowered.com/news/6201/">neue Tauschfunktion beinhaltet</a>. Die "Steam Trading" genannte Option ermöglicht zum einen den Tausch von nicht eingelösten Geschenken und zum anderen den Tausch von In-Game-Gegenständen. Letzteres bisher allerdings nur für die zwei Valve-Spiele Portal 2 und Team Fortress 2 sowie das Sega-Adventure <a target="_blank" href="http://www.spiralknights.com/?locale=de">Spiral Knights</a>. Eine Erweiterung auf andere Spiele ist aber für die...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=19819&catid=58&Itemid=151" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Ganz ehrlich? Mir persönlich ists schnurz aber ich finds traurig dass sie sich über sowas Gedanken machen statt es zu etablieren, dass man einzelne Spiele übertragen kann. Stichwort Gebrauchtkauf bei Ebay bspw. Habe dort damals The Ship gekauft. Und meinste denn ich kann das Spiel in meinen Account übertragen oder übertragen lassen? Nix da. Anfrage beim Support hat auch nichts gebracht. Ist schlichtweg nciht vorgesehen. Ist das so fernab der Realität??
 
Ja, solange Valve und die Hersteller daran nichts verdienen.

Das Problem ist, dass der Gebrauchtmarkt einerseits immer mehr kommerzialisiert wird, siehe Kaufprogramme von Amazon, GameStop usw. Andererseits verdienen die Hersteller daran selber nichts und versuchen das entweder einzudämmen oder anderweitig dafür Geld zu erhalten.

Genau deswegen gibt es kaum noch Spiele die nicht an Konten gebunden sind. Raubkopien sind nur ein Teil der Ursache. Und neuerdings bietet man "großzügigerweise" Multiplayer-Keys usw. für den Zweitkäufer an, weil die ja sonst an den Account des Erstkäufers gebunden sind.

Wenn da erst mal alle Hersteller mitmachen, dann wird auch sicherlich Steam und andere Plattformen einen Tausch/Übertragung gegen Gebühr anbieten. Aber "einfach mal" wird es nicht geben, weil es erst kein Geschäft für die Publisher war und bald sicherlich ein Geschäft sein wird. ;)
 
Früher oder später muss da mal ein findiger Medienanwalt eine Klage anstrengen - diese "Nicht-weiter-Verkaufen-Regel" ist eigentlich kaum mit Eigentumsrechte zu vereinbaren.
 
Früher oder später muss da mal ein findiger Medienanwalt eine Klage anstrengen - diese "Nicht-weiter-Verkaufen-Regel" ist eigentlich kaum mit Eigentumsrechte zu vereinbaren.

ist halt leider kein Volleigentum....
 
Eigentum ist immer "Voll"Eigentum. Teileigenum gibt es nicht - das widerspricht schon der Definition des Eigentums.

Du meinst viell. schuldrechtliche Verpflichtungen sein Eigentumsrecht nicht vollständig ausüben zu können - alà AGB in denen steht: kein Weiterverkauf. Diese AGB werden aber nicht vorgelegt beim Kauf - da steht hächstens "braucht Steamaccount zum Spielen" auf der Box.
 
Im dritten Absatz steht St"r"eam Trading. Oben steht Steam Trading. Eins von beiden ist vermutlich falsch.
 
Ganz ehrlich: Das führt doch nicht dazu dass ich mehr Spiele kaufe, sondern dass ich weniger kaufe, da ich nichts mehr auf Verdacht kaufen werde. Warscheinlich werde ich auf den 2ten Markt ausweichen und Steamcodes über die Bucht beziehe bzw. wenn ich es wirklich nicht unbedingt sofort haben muss 6 Monate warte und die 20€/Pyramidenversion kaufe.
Ich kann meine Kohle eben nur 1x ausgeben - da werden auch neue Geschäftsmodelle nichts dran ändern. Und trotzdem sind "Sicherheitskopien" für mich keine Alternative.


Was mich am Meisten ankotzt ist das jeder Publisher jetzt mit so ner Daueronline Plattform um die Ecke kommt. Das ist richtig nervig!!!
 
Bedeutet das nun auch, dass ich nicht aktivierte Spiele eintauschen kann? Ich habe einige Spiele, die ich im Bundle gekauft habe, aber noch nie installiert hatte.
 
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