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das ist genauso richtig wie es dumm istSchon ein Armutszeugnis, dass Valve in den letzten 5 Jahren mehr für Gaming on Linux getan hat als die ganzen Linux Communities und Mr. "ich kopiere Unix und nenne es Linux" in den letzten 20 Jahren
Das Ziel dieser Communities und von Linus Torvalds ist aber nicht Gaming. Außerdem ist Linux der Kernel. Warum sollte den Kernelentwickler irgendwas in der Gamingwelg interessieren?Schon ein Armutszeugnis, dass Valve in den letzten 5 Jahren mehr für Gaming on Linux getan hat als die ganzen Linux Communities und Mr. "ich kopiere Unix und nenne es Linux" in den letzten 20 Jahren
Warum ist es bei 5% des Consumer Markets? Weil dafür keine Spiele entwickelt werden. Gaming ist die Nummer 1 wenn es um PCs geht.Wieso sollten Entwickler für ein OS entwickeln, dass nichtmal 5% des OEM / Consumer Marktes ausmachen?
Die OSS-Non-Profit-Community hat eigentlich kein spezielles Interesse daran irgendwas generell weiter zu verbreiten. Warum sollten sie?Vielleicht um die Verbreitung der Unix Derivate zu beschleunigen.
Komisch, funktioniert bei mir seit jetzt fast 2 Jahren einwandfrei. Und da bin ich eher noch spät dran.Die ganzen Linux Distros sind nach wie vor keine "echte" Alternative zu Windows
Naja, bei ~1% Linuxanteil (laut Steam-HW-Survey) lohnt es sich eigentlich für keinen Entwickler native Linux-Versionen rauszugeben. Selbst MacOS kam zuletzt mit ~2,8% sogar fast auf das dreifache, und selbst da nimmt die Unterstützung eher ab als zu.Es fehlen nur noch die Spiele.
Proton ist eine Schicht, die das Spielen von Spielen, die für Windows entwickelt wurden, unter Linux zu ermöglichen.
Alles eine Frage des Standpunktes. Grundsätzlich kann jeder Linux nutzen, nur sind die meisten Leute nicht gewillt ihre "Altlasten" aufzugeben.Vielleicht um die Verbreitung der Unix Derivate zu beschleunigen. Die ganzen Linux Distros sind nach wie vor keine "echte" Alternative zu Windows
Weil das Steam Deck nativ mit Linux läuft. Wenn Stadia eigene Linux Ports bekommt, wieso dann nicht auch das Steam Deck?.Wieso sollten Entwickler für ein OS entwickeln, dass nichtmal 5% des OEM / Consumer Marktes ausmachen?
Weil Steam nicht für den Linuxport bezahlt, Google für Stadia schon.Weil das Steam Deck nativ mit Linux läuft. Wenn Stadia eigene Linux Ports bekommt, wieso dann nicht auch das Steam Deck?.
Alles eine Frage des Standpunktes. Grundsätzlich kann jeder Linux nutzen, nur sind die meisten Leute nicht gewillt ihre "Altlasten" aufzugeben.
Wer weiter Word, Excel, Outlook und Co. nutzen will statt auf das freie LibreOffice umzusteigen kann es halt auch gleich lassen.
Wenn Du beruflich und privat (z.B. Schule) gezwungen bist, MS Office zu nutzen... was hat das mit Altlasten zu tun?Alles eine Frage des Standpunktes. Grundsätzlich kann jeder Linux nutzen, nur sind die meisten Leute nicht gewillt ihre "Altlasten" aufzugeben.
Wer weiter Word, Excel, Outlook und Co. nutzen will statt auf das freie LibreOffice umzusteigen kann es halt auch gleich lassen.
Weil das Steam Deck nativ mit Linux läuft. Wenn Stadia eigene Linux Ports bekommt, wieso dann nicht auch das Steam Deck?.
Als jemand der bei der Arbeit (software dev), Linux nutzen muss, würde ich sagen das Problem kann nur ein Grossunternehmen lösen der dann die Marktmacht vereint, nicht die Open Source community, denn es geht nicht nur um Gaming. Es geht darum eine etablierte, konstante Userexperience zu haben an die sich die Leute über Jahre gewöhnen.Vielleicht um die Verbreitung der Unix Derivate zu beschleunigen. Die ganzen Linux Distros sind nach wie vor keine "echte" Alternative zu Windows
Wo genau liegt das Problem für Endanwender? Es sieht anders aus?Aber für den Endanwender? So nicht.
Hä? Ubuntu hat seit mindestens 2016 den (optisch) gleichen Desktop. (den ich persönlich noch weniger mag als die Windows-GUI )Ich hatte in zweieinhalb Jahren, 3 verschiedene Oberflächen...
So ähnlich wars, aber ich hab da als Mitarbeiter keine Entscheidungsgewalt q_qHä? Ubuntu hat seit mindestens 2016 den (optisch) gleichen Desktop. (den ich persönlich noch weniger mag als die Windows-GUI )
Wenn du natürlich nach Ubuntu xUbuntu installiert hast und danach noch ein Kubuntu, DANN hattest du natürlich 3 komplett unterschiedliche Desktops. Daran warst du dann aber auch selbst schuld.
Das hat aber nix mit "Linux" zu tun. Da sind wir wenn überhaupt wieder bei Distributionen und wenn du natürlich dauernd die Distributionen wechselst, kannst du nicht erwarten, das die UI (mehr oder weniger) gleich bleibt, die sind ja nichtmal vom gleichen Anbieter. Wenn du auch gleichbleibende Userexperience willst, dann muss man auch bei einer Distribution bleiben... bzw. als Endanwender der nicht tiefer ins System will, eigentlich sogar nur bei Distributionen die den gleiche Desktop verwenden. Wenn du natürlich zwischen Gnome, KDE, XFCE, Cinnamon und was weiß ich nicht dauernd rumwechselst, ists schon klar, das das jedesmal wieder anders aussieht.So ähnlich wars, aber ich hab da als Mitarbeiter keine Entscheidungsgewalt q_q
Wo genau liegt das Problem für Endanwender? Es sieht anders aus?
Die Vorbestellungen sprechen eine andere Sprache.Steam Deck ist ne Nische und völlig überteuert.
Das ist etwas, was Linux aber deutlich besser macht. Ich installiere mit die Software über den Package-Manager, für den es auch eine GUI gibt, wie ein App-Store.- Bei Windows ladest du ne "exe" und startest diese mit einem Doppelklick.
Das stimmt so nicht. Du könntest dir auch einfach die Flatpak Version aus dem Softwareverzeichnis laden oder die AppImage Datei von der Website mit einem Doppeklick ausführen.Installation von Anwendungen ist nicht einheitlich, gerade bei spezifischeren wie Electrum wird das Terminal benötigt.
Und dann muss ich mich bei x Apps manuell um die Updates kümmern. Einige Apps haben einen integrierten Updateprozess, aber bei vielen Apps ist das eben nicht der Fall und man müsste sich die Updates manuell über die Website ziehen. In diesem Bereich ist Linux Windows Lichtjahre vorraus.Bei Windows ladest du ne "exe" und startest diese mit einem Doppelklick.
Mit der /etc/network/interfaces musst du als Endanwender gar nichts machen. Das Networking wird via NetworkManager gerendert und im Backend von netplan gemanaged, der automatisch entsprechende Interfaces provisioniert.Nach einem Crash war meine LAN Verbindung weg, hat einfach nicht mehr existiert. Musste diese erneut unter /etc/network/interfaces manuell anlegen, umständlicher gehts wohl kaum
Steam aus dem Store laden und los gehts? So wird das auch auf dem Steam Deck laufen.Nutze Ubuntu meist zum Surfen, möchte nicht wissen was das für ne Bastelei wird, wenn ich damit Spielen möchte.
Die Installation von Anwendungen unter Windows ist nicht einheitlich, da macht JEDE Anwendung seine eigene Extrawurst.- Installation von Anwendungen ist nicht einheitlich, gerade bei spezifischeren wie Electrum wird das Terminal benötigt.
Wenn es unter Linux eine Anwendung ist, die ich runterladen muss (die also nicht aus dem Repository kommt), ist das auch eine "exe". Du musst nur in den Dateieigenschaften das Häckchen bei "Datei darf als Progamm gestartet werden" setzen und dann kannst du die Doppelklicken wie unter Windows.- Bei Windows ladest du ne "exe" und startest diese mit einem Doppelklick.
Kann ich nicht bestätigen.- Oft fehlen anschließend bei den Anwendungen die Icons in der Taskbar etc.
Warum musst du die mounten, wenn du sie im "Explorer" doch schon hast?- Meine NAS kann ich zwar relativ schnell als Networkfolder verbinden, aber diese mounten? Wieder muss ich das im Terminal machen?
Ach Gott, ich kann gar nicht aufzählen was bei mir unter Windows nach irgendwelchen Crashes schonmal alles kaputt war. Oder sogar nur nach irgendwelchen Windows-Updates.- Nach einem Crash war meine LAN Verbindung weg, hat einfach nicht mehr existiert. Musste diese erneut unter /etc/network/interfaces manuell anlegen, umständlicher gehts wohl kaum
Zum Surfen musst du Netzwerkshares mounten und installierst dauernd irgendwelche Programme, die dann noch nichtmal aus dem Repository kommen?- Nutze Ubuntu meist zum Surfen, möchte nicht wissen was das für ne Bastelei wird, wenn ich damit Spielen möchte.
Es ist nicht umständlich, es ist nur anders. Wenn man natürlich nicht gewillt ist sich kurz mal mit was zu beschäftigen wo der Button nicht genau da ist wo er vorher war und ggf. der Text darauf nicht exakt der gewohnte ist, dann scheint das alles "umständlich" zu sein.Nicht falsch verstehen, Ubuntu hat durchaus seine starken Seiten. Aber es ist einfach zu umständlich um für den 0815 Anwender interessant zu sein.
Los gehts so erstmal nur mit Spielen die eine native Linux-Version anbieten (oder eventuell neuerdings dann auch Linux-Proton-"zertifizierte" Spiele?).Steam aus dem Store laden und los gehts? So wird das auch auf dem Steam Deck laufen.
Auch wenn das vermutlich eher eine provokante Frage sein soll, eine mögliche Antwort wäre, dass Linux zunehmend eine gemeinsame Grundlage aller Plattformen bilden kann. Windows nähert sich ja Linux immer mehr an und erlaubt ganze OS nativ zu installieren und zu nutzen. Die Streaming-Anbieter nutzen ebenfalls Linux als Basis und setzen damit auch auf entsprechende Kompatibilität. Und mit der Playstation ist mit Linuxanwendungen auch grundsätzlich eine Binärkompatibilität gegeben.Wieso sollten Entwickler für ein OS entwickeln, dass nichtmal 5% des OEM / Consumer Marktes ausmachen?
Naja, wie haben wir das früher nur unter DOS geschafft mit den ganzen Befehlen...Liegt nicht nur an den "Altlasten" ich hab seit einiger Zeit Ubuntu in der VM laufen, es hat seine Vorteile, ist aber imo keine ernsthafe Konkurrenz zu Windows.
Wenn man IT affine ist und gerne bastelt, top keine Frage. Aber für den Endanwender? So nicht.
Guter Witz, oder ist das Ironisch gemeint? Gaming dürfte auf PC nicht mehr als eine "größere" Nische sein, ein PC wird zu viel mehr als spielen benutzt, Gaming ist da höchstens eine neben-sache die man mitnimmt.Warum ist es bei 5% des Consumer Markets? Weil dafür keine Spiele entwickelt werden. Gaming ist die Nummer 1 wenn es um PCs geht.