Valve veröffentlicht Proton in der Version 7.0

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Schon ein Armutszeugnis, dass Valve in den letzten 5 Jahren mehr für Gaming on Linux getan hat als die ganzen Linux Communities und Mr. "ich kopiere Unix und nenne es Linux" in den letzten 20 Jahren :shot:
 
Schon ein Armutszeugnis, dass Valve in den letzten 5 Jahren mehr für Gaming on Linux getan hat als die ganzen Linux Communities und Mr. "ich kopiere Unix und nenne es Linux" in den letzten 20 Jahren :shot:
Das Ziel dieser Communities und von Linus Torvalds ist aber nicht Gaming. Außerdem ist Linux der Kernel. Warum sollte den Kernelentwickler irgendwas in der Gamingwelg interessieren?
 
Vielleicht um die Verbreitung der Unix Derivate zu beschleunigen. Die ganzen Linux Distros sind nach wie vor keine "echte" Alternative zu Windows :p
 
Dann sollte deine Frage lauten warum die Spieleewntwickler nicht nativ für Linux entwickeln sondern nur für Windows.

Spielen unter Linux ist möglich. Es gibt freie und proprietäre Treiber für AMD, für NVIDIA nur letzteres. Es fehlen nur noch die Spiele.
Proton ist eine Schicht, die das Spielen von Spielen, die für Windows entwickelt wurden, unter Linux zu ermöglichen.
 
Wieso sollten Entwickler für ein OS entwickeln, dass nichtmal 5% des OEM / Consumer Marktes ausmachen?
 
Wieso sollten Entwickler für ein OS entwickeln, dass nichtmal 5% des OEM / Consumer Marktes ausmachen?
Warum ist es bei 5% des Consumer Markets? Weil dafür keine Spiele entwickelt werden. :asthanos: Gaming ist die Nummer 1 wenn es um PCs geht.
 
Vielleicht um die Verbreitung der Unix Derivate zu beschleunigen.
Die OSS-Non-Profit-Community hat eigentlich kein spezielles Interesse daran irgendwas generell weiter zu verbreiten. Warum sollten sie?

Ausserdem arbeiten die an allem möglichem am OS selbst und haben mit Spielen gar nix zu tun. Auch nicht mit Textverarbeitung, CAD, Datenbanken, Webbrowsern, usw.

Die ganzen Linux Distros sind nach wie vor keine "echte" Alternative zu Windows :p
Komisch, funktioniert bei mir seit jetzt fast 2 Jahren einwandfrei. Und da bin ich eher noch spät dran.

Es fehlen nur noch die Spiele.
Proton ist eine Schicht, die das Spielen von Spielen, die für Windows entwickelt wurden, unter Linux zu ermöglichen.
Naja, bei ~1% Linuxanteil (laut Steam-HW-Survey) lohnt es sich eigentlich für keinen Entwickler native Linux-Versionen rauszugeben. Selbst MacOS kam zuletzt mit ~2,8% sogar fast auf das dreifache, und selbst da nimmt die Unterstützung eher ab als zu.

Das ist eben ein Henne-Ei-Problem. Viele Spieler gehen nicht auf Linux weil sie denken da läuft eh nix, oder weil manche Spiele halt tatsächlich nicht gehen, wenn aber niemand Linux verwendet, wird keiner großartig Spiele dafür anbieten. Proton/Wine versucht das zu beheben.
Steam hat dagegen ein berechtigtes Interesse daran, denn sie sind aktuell zu 99% von Microsoft/Windows abhängig.

Proton hat allerdings auch eine Kehrseite. Id Software, die früher eigentlich immer auch Linux-Versionen rausgegeben haben, verzichten mittlerweile auf native Linuxversionen, weil: "Warum sollen wir uns die Mühe für eine native Linuxversion machen, wenn die Windowsversion mit Proton unter Linux auch super läuft?". Der Wermutstropfen dabei ist lediglich, das afaik Id Software ihre Spiele wenigstens explizit mit Proton testet. Sprich immerhin haben sie noch ein Interesse, das die Spiele unter Linux vernünftig laufen, wenn auch "nur" mit Proton.

Sogesehen "fehlen" die Spiele unter Linux nichtmehr. Sehr sehr viel läuft dort mit Proton wunderbar. Schon seit mehreren Jahren.
Das aktuell größte Problem, wenn ein Spiel mal nicht via Proton läuft ist, wie im Artikel schon erwähnt, Anti-Cheat-Software wie EAC, die unter Proton halt nicht (ohne Erlaubnis/Anpassung durch den Spieleentwickler) läuft. Die Spiele laufen durchaus, nur die Anti-Cheat-Software verhindert das man auch wirklich spielen kann. Hell Let Loose kann ich unter Linux problemlos starten, ich kann mich auch auf Server verbinden und ein paar Minuten dort rumlaufen. Nur dann werde ich wegen EAC-Violation halt gekickt.
 
Vielleicht um die Verbreitung der Unix Derivate zu beschleunigen. Die ganzen Linux Distros sind nach wie vor keine "echte" Alternative zu Windows :p
Alles eine Frage des Standpunktes. Grundsätzlich kann jeder Linux nutzen, nur sind die meisten Leute nicht gewillt ihre "Altlasten" aufzugeben.

Wer weiter Word, Excel, Outlook und Co. nutzen will statt auf das freie LibreOffice umzusteigen kann es halt auch gleich lassen.

Wieso sollten Entwickler für ein OS entwickeln, dass nichtmal 5% des OEM / Consumer Marktes ausmachen?
Weil das Steam Deck nativ mit Linux läuft. Wenn Stadia eigene Linux Ports bekommt, wieso dann nicht auch das Steam Deck?.
 
Weil das Steam Deck nativ mit Linux läuft. Wenn Stadia eigene Linux Ports bekommt, wieso dann nicht auch das Steam Deck?.
Weil Steam nicht für den Linuxport bezahlt, Google für Stadia schon. ;)
 
Alles eine Frage des Standpunktes. Grundsätzlich kann jeder Linux nutzen, nur sind die meisten Leute nicht gewillt ihre "Altlasten" aufzugeben.

Wer weiter Word, Excel, Outlook und Co. nutzen will statt auf das freie LibreOffice umzusteigen kann es halt auch gleich lassen.

Liegt nicht nur an den "Altlasten" ich hab seit einiger Zeit Ubuntu in der VM laufen, es hat seine Vorteile, ist aber imo keine ernsthafe Konkurrenz zu Windows.
Wenn man IT affine ist und gerne bastelt, top keine Frage. Aber für den Endanwender? So nicht.
 
Alles eine Frage des Standpunktes. Grundsätzlich kann jeder Linux nutzen, nur sind die meisten Leute nicht gewillt ihre "Altlasten" aufzugeben.

Wer weiter Word, Excel, Outlook und Co. nutzen will statt auf das freie LibreOffice umzusteigen kann es halt auch gleich lassen.


Weil das Steam Deck nativ mit Linux läuft. Wenn Stadia eigene Linux Ports bekommt, wieso dann nicht auch das Steam Deck?.
Wenn Du beruflich und privat (z.B. Schule) gezwungen bist, MS Office zu nutzen... was hat das mit Altlasten zu tun?

Wenn Linux eine echte Alternative / Konkurrenz zu MS wäre, hätten wir nicht die Probleme von heute :p

Dieser non-profit Mist stimmt schon lange nicht mehr und ist nur eine Entschuldigung.
 
Vielleicht um die Verbreitung der Unix Derivate zu beschleunigen. Die ganzen Linux Distros sind nach wie vor keine "echte" Alternative zu Windows :p
Als jemand der bei der Arbeit (software dev), Linux nutzen muss, würde ich sagen das Problem kann nur ein Grossunternehmen lösen der dann die Marktmacht vereint, nicht die Open Source community, denn es geht nicht nur um Gaming. Es geht darum eine etablierte, konstante Userexperience zu haben an die sich die Leute über Jahre gewöhnen.

Selbst Ubuntu, der grösste und wohl laienverträglichste Linux Vertreter hat stattdessen ein Feature, die UI komplett umzustellen x.x.
Ich hatte in zweieinhalb Jahren, 3 verschiedene Oberflächen...
Manchmal ist weniger Offenheit und weniger Flexibilität mehr. Denn so wird sich Linux für den Normalo der schon bei der Umstellung von Win 10 auf 11 heult, in der Tat nie gegen Windows durchsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gaming für PC / OS ist das gleiche wie Porno für VHS / DVD... you catch my drift? :d
 
Ich hatte in zweieinhalb Jahren, 3 verschiedene Oberflächen...
Hä? Ubuntu hat seit mindestens 2016 den (optisch) gleichen Desktop. (den ich persönlich noch weniger mag als die Windows-GUI :d)
Wenn du natürlich nach Ubuntu xUbuntu installiert hast und danach noch ein Kubuntu, DANN hattest du natürlich 3 komplett unterschiedliche Desktops. Daran warst du dann aber auch selbst schuld. :d
 
Hä? Ubuntu hat seit mindestens 2016 den (optisch) gleichen Desktop. (den ich persönlich noch weniger mag als die Windows-GUI :d)
Wenn du natürlich nach Ubuntu xUbuntu installiert hast und danach noch ein Kubuntu, DANN hattest du natürlich 3 komplett unterschiedliche Desktops. Daran warst du dann aber auch selbst schuld. :d
So ähnlich wars, aber ich hab da als Mitarbeiter keine Entscheidungsgewalt q_q
 
Steam Dreck ist ne Nische und völlig überteuert.
 
So ähnlich wars, aber ich hab da als Mitarbeiter keine Entscheidungsgewalt q_q
Das hat aber nix mit "Linux" zu tun. Da sind wir wenn überhaupt wieder bei Distributionen und wenn du natürlich dauernd die Distributionen wechselst, kannst du nicht erwarten, das die UI (mehr oder weniger) gleich bleibt, die sind ja nichtmal vom gleichen Anbieter. Wenn du auch gleichbleibende Userexperience willst, dann muss man auch bei einer Distribution bleiben... bzw. als Endanwender der nicht tiefer ins System will, eigentlich sogar nur bei Distributionen die den gleiche Desktop verwenden. Wenn du natürlich zwischen Gnome, KDE, XFCE, Cinnamon und was weiß ich nicht dauernd rumwechselst, ists schon klar, das das jedesmal wieder anders aussieht.
Und die sind ja auch austauschbar (ohne die Distribution zu wechseln). Ich hab mir auf dem vom Kunden "vorgeschriebenen" Ubuntu auch XFCE installiert, weil ich Gnome halt kacke finde. :d
 
Wo genau liegt das Problem für Endanwender? Es sieht anders aus?

Ich kann mal von meinen Erfahrungen berichten:

- Installation von Anwendungen ist nicht einheitlich, gerade bei spezifischeren wie Electrum wird das Terminal benötigt.
- Bei Windows ladest du ne "exe" und startest diese mit einem Doppelklick.
- Oft fehlen anschließend bei den Anwendungen die Icons in der Taskbar etc.
- Meine NAS kann ich zwar relativ schnell als Networkfolder verbinden, aber diese mounten? Wieder muss ich das im Terminal machen?
- Nach einem Crash war meine LAN Verbindung weg, hat einfach nicht mehr existiert. Musste diese erneut unter /etc/network/interfaces manuell anlegen, umständlicher gehts wohl kaum
- Nutze Ubuntu meist zum Surfen, möchte nicht wissen was das für ne Bastelei wird, wenn ich damit Spielen möchte.

Nicht falsch verstehen, Ubuntu hat durchaus seine starken Seiten. Aber es ist einfach zu umständlich um für den 0815 Anwender interessant zu sein.
 
@Fetzencommander welche Distribution hast du benutzt? Denn für das alles gibt es, wie in Windows, gleichwertige GUI Lösungen. Und bei den Consumer-Freundlichen Distributionen immer Out-The-Box dabei.

- Bei Windows ladest du ne "exe" und startest diese mit einem Doppelklick.
Das ist etwas, was Linux aber deutlich besser macht. Ich installiere mit die Software über den Package-Manager, für den es auch eine GUI gibt, wie ein App-Store.
Ich hasse es in Windows mir meine Software Online zusammen suchen zu müssen. Auch Updates sind extrem komfortabel. Hierhin sollte Windows erstmal kommen. Und bitte nativ, nicht über andere Tools.
 
Installation von Anwendungen ist nicht einheitlich, gerade bei spezifischeren wie Electrum wird das Terminal benötigt.
Das stimmt so nicht. Du könntest dir auch einfach die Flatpak Version aus dem Softwareverzeichnis laden oder die AppImage Datei von der Website mit einem Doppeklick ausführen.

Bei Windows ladest du ne "exe" und startest diese mit einem Doppelklick.
Und dann muss ich mich bei x Apps manuell um die Updates kümmern. Einige Apps haben einen integrierten Updateprozess, aber bei vielen Apps ist das eben nicht der Fall und man müsste sich die Updates manuell über die Website ziehen. In diesem Bereich ist Linux Windows Lichtjahre vorraus.

Nach einem Crash war meine LAN Verbindung weg, hat einfach nicht mehr existiert. Musste diese erneut unter /etc/network/interfaces manuell anlegen, umständlicher gehts wohl kaum
Mit der /etc/network/interfaces musst du als Endanwender gar nichts machen. Das Networking wird via NetworkManager gerendert und im Backend von netplan gemanaged, der automatisch entsprechende Interfaces provisioniert.

Nutze Ubuntu meist zum Surfen, möchte nicht wissen was das für ne Bastelei wird, wenn ich damit Spielen möchte.
Steam aus dem Store laden und los gehts? So wird das auch auf dem Steam Deck laufen.
 
- Installation von Anwendungen ist nicht einheitlich, gerade bei spezifischeren wie Electrum wird das Terminal benötigt.
Die Installation von Anwendungen unter Windows ist nicht einheitlich, da macht JEDE Anwendung seine eigene Extrawurst.

- Bei Windows ladest du ne "exe" und startest diese mit einem Doppelklick.
Wenn es unter Linux eine Anwendung ist, die ich runterladen muss (die also nicht aus dem Repository kommt), ist das auch eine "exe". Du musst nur in den Dateieigenschaften das Häckchen bei "Datei darf als Progamm gestartet werden" setzen und dann kannst du die Doppelklicken wie unter Windows.
Das ist umständlicher, liegt aber an der grundsätzlichen Philosophie von Linux, das gerade was von Extern kommt nicht versehentlich mal eben auch direkt ausgeführt werden kann.
Kein Terminal nötig.

- Oft fehlen anschließend bei den Anwendungen die Icons in der Taskbar etc.
Kann ich nicht bestätigen.

- Meine NAS kann ich zwar relativ schnell als Networkfolder verbinden, aber diese mounten? Wieder muss ich das im Terminal machen?
Warum musst du die mounten, wenn du sie im "Explorer" doch schon hast?
Also ich öffne das Netzwerkverzeichnis bei mir (mit Nautilus aka "Explorer"), Rechtsklick, Einhängen und dann ist es eingehängt (gemountet) und ich kann auch in allen Datei-Öffnen-Dialogen drauf zugreifen.
Eigentlich genauso wie unter Windows "Netzlaufwerk verbinden".
Kein Terminal nötig.

Wo genau es gemountet ist, braucht nicht bastelwillige ja eigentlich nicht zu interessieren. Für alle anderen: Bei mir wird es so unter /run/user/<uid>/gvfs/smb-share:server=<server>,share=<sharname> gemountet. Da du aber ja eh kein Terminal verwenden willst, ist der genaue Pfad für dich ja sowieso uninteressant.

(Mit Thunar als "Explorer", wirds sogar direkt gemountet, sobald man nur darauf zugreift, da braucht man also gar nichts extra machen)

- Nach einem Crash war meine LAN Verbindung weg, hat einfach nicht mehr existiert. Musste diese erneut unter /etc/network/interfaces manuell anlegen, umständlicher gehts wohl kaum
Ach Gott, ich kann gar nicht aufzählen was bei mir unter Windows nach irgendwelchen Crashes schonmal alles kaputt war. Oder sogar nur nach irgendwelchen Windows-Updates.

- Nutze Ubuntu meist zum Surfen, möchte nicht wissen was das für ne Bastelei wird, wenn ich damit Spielen möchte.
Zum Surfen musst du Netzwerkshares mounten und installierst dauernd irgendwelche Programme, die dann noch nichtmal aus dem Repository kommen?

Du hast die typisch falschen Ansprüche. Du meinst du surfst ja nur im Internet, machst dann aber doch an jeder Ecke irgendwelche "komischen" Sachen. :d

Nicht falsch verstehen, Ubuntu hat durchaus seine starken Seiten. Aber es ist einfach zu umständlich um für den 0815 Anwender interessant zu sein.
Es ist nicht umständlich, es ist nur anders. Wenn man natürlich nicht gewillt ist sich kurz mal mit was zu beschäftigen wo der Button nicht genau da ist wo er vorher war und ggf. der Text darauf nicht exakt der gewohnte ist, dann scheint das alles "umständlich" zu sein.

So schlimm kanns aber eigentlich nicht sein. Es ist MacOS ziemlich ähnlich und das benutzen viele ja gerade weil es nach ihrer Ansicht so bequem ist und "geht halt einfach".
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Steam aus dem Store laden und los gehts? So wird das auch auf dem Steam Deck laufen.
Los gehts so erstmal nur mit Spielen die eine native Linux-Version anbieten (oder eventuell neuerdings dann auch Linux-Proton-"zertifizierte" Spiele?).
Bei Windows-only-Spielen ist der Installation/Starten-Button deaktiviert.
Dazu muss man einmal in die Einstellungen gehen und unter "Steam Play" den Haken bei "Steam Play für alle anderen Titel aktivieren" setzen.
DANN kannst du JEDES Spiel installieren und es wird, falls es ein Windows-Spiel ist, automatisch mit Proton gestartet.
Heisst zwar nicht unbedingt das jedes Spiel auch vernünftig läuft, aber ich habe bisher noch keines erwischt, das nicht lief (ausser eben EAC-Spiele).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso sollten Entwickler für ein OS entwickeln, dass nichtmal 5% des OEM / Consumer Marktes ausmachen?
Auch wenn das vermutlich eher eine provokante Frage sein soll, eine mögliche Antwort wäre, dass Linux zunehmend eine gemeinsame Grundlage aller Plattformen bilden kann. Windows nähert sich ja Linux immer mehr an und erlaubt ganze OS nativ zu installieren und zu nutzen. Die Streaming-Anbieter nutzen ebenfalls Linux als Basis und setzen damit auch auf entsprechende Kompatibilität. Und mit der Playstation ist mit Linuxanwendungen auch grundsätzlich eine Binärkompatibilität gegeben.
Ob jetzt SteamOS auch abseits dem SteamDeck der Durchbruch gelingt, wird man sehen. Ich habe ja bei Valve in Verdacht, dass die noch viel mehr planen und irgendwann eine eigene Konsole präsentieren werden. Die "Steam Machines" waren eher schlecht als recht, aber Vavle scheint zur Zeit ziemlich in Bewegung zu kommen. Wenn Microsoft seine Marktmacht mit dem eigenen Store und GamePass ausbaut, wird ja auch die Schlinge zunehmend eng.
 
Liegt nicht nur an den "Altlasten" ich hab seit einiger Zeit Ubuntu in der VM laufen, es hat seine Vorteile, ist aber imo keine ernsthafe Konkurrenz zu Windows.
Wenn man IT affine ist und gerne bastelt, top keine Frage. Aber für den Endanwender? So nicht.
Naja, wie haben wir das früher nur unter DOS geschafft mit den ganzen Befehlen...
Das Problem ist, dass jeder mit Windows aufgezogen wird. Würde Linux nur halb soviel Zeit geschenkt werden, wäre dies auch kein Problem.
Windows hat leider eine Monopolstellung (gefördert durch Firmen und Behörden....)
 
Warum ist es bei 5% des Consumer Markets? Weil dafür keine Spiele entwickelt werden. :asthanos: Gaming ist die Nummer 1 wenn es um PCs geht.
Guter Witz, oder ist das Ironisch gemeint? Gaming dürfte auf PC nicht mehr als eine "größere" Nische sein, ein PC wird zu viel mehr als spielen benutzt, Gaming ist da höchstens eine neben-sache die man mitnimmt.
 
Ja, ich glaube was ich da gesagt habe ist Quatsch. Ich wollte eher sowas sagen wie: mit Gaming ist am PC Markt am meisten Geld verdient.
 
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