Valve will im Nutzer-Reviewsystem bei Steam Missbrauch verhindern

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Valve ist seit jeher bemüht, bei den Nutzerbewertungen auf derOnline-Plattform Steam Missbrauch zu verhindern. Hier hatte es leiderin der Vergangenheit viele Fälle gegeben, in denen Entwickler Spieleteils selbst hochlobten oder bekannte Reviewer bezahlten, um ihreGames zu preisen. Alle Machenschaften werden sicherlich nie ganzdurchsichtig sein und im Zweifelsfall bleibt der Trost, dass einwirklich lohnenswerter Titel mit oder ohne gekaufte Bewertungenüberzeugen wird. Die neueste Änderung im System fürNutzerbewertungen sorgt jetzt für Kontroversen: Bewertungen vonUsern, die ein Spiel gratis erhalten, werden nicht mehr in denDurchschnitt der Rezensionen einberechnet. Das...

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Was mir noch nicht ganz klar ist: Wenn ich einen Key über Steam einlöse, den ich aus einer anderen Quelle erhalten habe (HumbleBundle,...), ist das dann ein "gratis" Spiel? Würde also die Bewertung eines solchen Spiels dann nicht mehr in den Index einfließen?

Oder sind damit nur Keys gemeint die ich über Steam verschicke, also im Store einkaufe und dann an einen Freund gifte?
 
In dem Fall hast du den Key ja nicht als Gift erhalten, also ist das ein ganz normaler Kauf - ähnlich je genau so, wenn du ein Retail-Spiel über den Key registrierst. Wäre aber was anderes, wenn es z. B. ein Hersteller-Giveaway wäre, gibt es ja auch ab und an.
 
Activision wird's freuen. :fresse:
 
M.E. der richtige Weg gegen gekaufte Reviews.
 
Wer macht denn den Kauf wirklich von Steam Reviews abhängig?
Gekaufte Reviews lohnen sich doch dort gar nicht oder?

Da würd ich mir als Firma eher ne gute Review auf nem bekannten yt-channel kaufen.
 
wenn die spiele über 10k bewertungen haben, wird man wohl kaum alle bezahlen. außerdem kann man bei steam eine rückerstattung in bestimmten fällen bekommen. auch bei nichtgefallen der spiele. bin ganz froh, dass steam das nun eingeführt hat. macht es für die schlechten spieleentwickler schwerer, müll zu releasen.
 
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