Hallo,
ich bin neu hier, hoffe ich habe den Beitrag an der richtigen Stelle erstellt
Kurze Vorgeschichte zu meiner Frage:
Ich habe den Laptop (Asus K53SM) von einer bekannten zur Reperatur bekommen. Er hat aufgehört vom Netzteil zu laden/laufen, sie hat ihn solange betrieben bis der Akku vollständig leer war. Anschließend hat sie das Gerät in eine kleine Werkstatt zur Reperatur abgegeben, sich dann aber gegen die Reperatur entschieden nachdem es 150€ gekostet hätte. Ich habe mich dann dem Gerät angenommen. Mit dem Aufkleber der Werkstatt "Netzteilbuchse" war das Problem augenscheinlich schnell gefunden. Der '+' - Kontakt war abgebrochen und auch bereits sauber abgelötet. Auch die Massepins der Buchse scheinen schonmal bearbeitet worden zu sein. (siehe Bild: leichte schmelzspuren an der Netzwerkbuchse und auf der Platine um die Netzteilbuchse)

Ich habe der Sache nicht weiter Beachtung geschenkt, eine neue Netzteilbuchse gekauft und ausgetauscht, Netzteil angeschlossen und enttäuscht worden: es tut sich immernoch nichts. Habe das Board mit angeschlossenem Netzteil vermessen und festgestellt, dass die 19V des Netzteils nur in einem kleinen Bereich (grob 3-4cm in alle Richtungen) der Platine um die Netzteilbuchse anliegen. Danach liegt keine Spannung mehr an. Da ich von den Bauteilen relativ wenig Ahnung habe wollte ichs eigentlich schon aufgeben, da ist mir eine in meinen Augen sehr eigenartige Lötstelle an einem Bauteil aufgefallen:

Ich hab keine Ahnung was das ist, aber dass auf beiden Seiten mehrere Pins geradezu stümperhaft verbunden sind und da wiederrum Lötspuren zu sehen sind finde ich sehr eigenartig. An diesem Bauteil liegen 19V an, daraus schließe ich das es prinzipiell an dem Problem beteiligt sein könnte
Kann mir hier vielleicht jemand sagen was das für ein Bauteil ist bzw. ob das so sein muss? Alles was ich von der Schrift auf dem Block noch erkennen kann ist: "48355 Ch Δ".
Klingt etwas paranoid, aber mein erster Gedanke war Sabotage. Falls das aber doch so sein muss mit den verlöteten Pins, was könnte sonst noch ein ähnliches Problem verursachen?
Danke schonmal und vorerst gute Nacht
ich bin neu hier, hoffe ich habe den Beitrag an der richtigen Stelle erstellt

Kurze Vorgeschichte zu meiner Frage:
Ich habe den Laptop (Asus K53SM) von einer bekannten zur Reperatur bekommen. Er hat aufgehört vom Netzteil zu laden/laufen, sie hat ihn solange betrieben bis der Akku vollständig leer war. Anschließend hat sie das Gerät in eine kleine Werkstatt zur Reperatur abgegeben, sich dann aber gegen die Reperatur entschieden nachdem es 150€ gekostet hätte. Ich habe mich dann dem Gerät angenommen. Mit dem Aufkleber der Werkstatt "Netzteilbuchse" war das Problem augenscheinlich schnell gefunden. Der '+' - Kontakt war abgebrochen und auch bereits sauber abgelötet. Auch die Massepins der Buchse scheinen schonmal bearbeitet worden zu sein. (siehe Bild: leichte schmelzspuren an der Netzwerkbuchse und auf der Platine um die Netzteilbuchse)

Ich habe der Sache nicht weiter Beachtung geschenkt, eine neue Netzteilbuchse gekauft und ausgetauscht, Netzteil angeschlossen und enttäuscht worden: es tut sich immernoch nichts. Habe das Board mit angeschlossenem Netzteil vermessen und festgestellt, dass die 19V des Netzteils nur in einem kleinen Bereich (grob 3-4cm in alle Richtungen) der Platine um die Netzteilbuchse anliegen. Danach liegt keine Spannung mehr an. Da ich von den Bauteilen relativ wenig Ahnung habe wollte ichs eigentlich schon aufgeben, da ist mir eine in meinen Augen sehr eigenartige Lötstelle an einem Bauteil aufgefallen:

Ich hab keine Ahnung was das ist, aber dass auf beiden Seiten mehrere Pins geradezu stümperhaft verbunden sind und da wiederrum Lötspuren zu sehen sind finde ich sehr eigenartig. An diesem Bauteil liegen 19V an, daraus schließe ich das es prinzipiell an dem Problem beteiligt sein könnte

Kann mir hier vielleicht jemand sagen was das für ein Bauteil ist bzw. ob das so sein muss? Alles was ich von der Schrift auf dem Block noch erkennen kann ist: "48355 Ch Δ".
Klingt etwas paranoid, aber mein erster Gedanke war Sabotage. Falls das aber doch so sein muss mit den verlöteten Pins, was könnte sonst noch ein ähnliches Problem verursachen?
Danke schonmal und vorerst gute Nacht
