Vereinigtes Königreich will Steuerschlupfloch für digitale Güter schließen

homann5

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<p><img src="/images/stories/logos-2013/hardwareluxx_news_new.jpg" width="100" height="100" alt="hardwareluxx news new" style="margin: 10px; float: left;" />In den vergangenen Wochen ist es rund um das Thema <a href="index.php/news/allgemein/wirtschaft/29802-it-konzernen-drohen-hoeheren-steuern-in-europa.html" target="_self">Steuergerechtigkeit in Hinblick auf internationale IT-Konzerne</a> wie Google, Apple und Amazon ruhiger geworden. Nun aber sorgt eine Gesetzesvorlage des britischen Finanzministers George Osborne für eine Wiederbelebung der Diskussion.</p>
<p>Denn als erstes Land respektive als erster Staatenbund will das Vereinigte Königreich das Steuerschlupfloch für den Vertrieb digitaler Güter innerhalb der EU aktiv beenden. Der Vorschlag, der in seinen Grundzügen bereits...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/netzpolitik/30329-vereinigtes-koenigreich-will-steuerschlupfloch-fuer-digitale-gueter-schliessen.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Würde mal Zeit, die Steuern bei den "Großen" korrekt einzutreiben.

Alle Staaten beschweren sich über Steuerschlufplöcher, aber keine Nation fängt an was dagegen zu unternehmen, dass Unternehmen wie Google, Amazon oder Starbucks am Ende nur lächerliche Steuerbeträge abdrücken müssen, während sie Milliarden in den Ländern "verdienen".
 
Der Grundgedanke, die großen Konzerne etwas zu schröpfen ist sicherlich nicht verkehrt. Nur leider trifft es hier, wie sonst auch immer, die Verbraucher die hart für ihr Geld arbeiten gehen. Bei denen kann man immer noch etwas mehr abzapfen.
Also in meinem Augen hat das nicht viel mit Steuergerechtigkeit zu tun wenn der Bürger draufzahlt und die Konzerne (die Milliardenumsätze bzw. -gewinne machen) nur ein paar wenige Euro abdrücken müssen.

Gruß
 
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