Ich hoffe ihr könnt mir Helfen.
Geht nicht. Mich nervt das Problem auch und ich suche selbst schon seit Jahren nach Lösungen... hab mir sogar schonmal überlegt sowas selbst zu entwickeln, zumindest zu versuchen... aber da wäre (für mich) zuviel Einarbeitungszeit in diverse Themen notwendig. Und ob mein Ansatz dann tatsächlich brauchbar funktionieren würde, ist fraglich.
Die Mausposition ist halt einfach in Pixeln gespeichert. Die eigentliche Monitorgröße/DPI werden überhaupt nicht berücksichtig.
Wenn jetzt der ein linker Monitor die gleiche physische Höhe hat wie der rechte, aber der linke z.B. nur 1080 Pixel hoch ist, der mittlere aber 1440 Pixel, dann gibts diese Absatzkanten (angenommen die Bildschirmanordnung ist unten bündig).
Erstes Problem: Auf dem rechten Monitor kannst du oberhalb von 1080 Pixeln gar nicht weiter nach links fahren, weil da logischer Weise nicht ist.
Zweites Problem: Selbst unterhalb der 1080 Pixel macht der Mauscursor optisch einen Sprung.
Das zweite Problem liese sich mit Software theoretisch relativ einfach korrigieren (sofern die realen physischen Größen der Monitore dem OS genau bekannt sind). Für das zweite Problem ist mir noch keine praktikable Lösung eingefallen, weil man die Maus eben gar nicht über die Grenze bewegen kann.
Eigentlich müsste man das Problem tiefer angehen, z.B. indem man virtuelle Monitore mit höheren Auflösungen verwendet, aber die entsprechend nicht physisch sichtbaren Bereiche trotzdem als "Deadzone" bekannt sind. Das betrifft dann so triviale Dinge wie "Fenster maximieren". Das soll ja dann wirklich nur auf die phyische Monitorauflösung aufgezogen werden.