Versprechen eingelöst: Tesla schreibt wieder Gewinne

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Tesla-Chef Elon Musk hat sein Versprechen, in der zweiten Jahreshälfte 2018 Gewinne zu schreiben, eingelöst. Wie der Konzern nach US-Börsenschluss in der Nacht zum Donnerstag bekannt gab, verbuchte man im dritten Geschäftsquartal 2018 einen Nettogewinn in Höhe von rund 311,5 Millionen US-Dollar. Es ist der erste Quartalsgewinn seit fast zwei Jahren. Wie Tesla im Rahmen der Veröffentlichung seines neusten Quartalsergebnisses bekannt gab, rutschte der Autobauer aus dem Silicon Valley endlich wieder in die...

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Darf Tesla das den? Was macht die Schwarzseher Community jetzt?

Gewinne einfahren, ts ts ts. Bitte ab jetzt wider miese machen, macht es für alle Beteiligten einfacher, auch der Hate lässt sich dann besser ausleben.
 
Warten wir auf Holt, der wird uns das darlegen :fresse:

8:00 Uhr, Berlin (Tradegate): Der Trailing Stop Loss sitzt. :drool:
 
die schwarzseher kommen dann mit bilanzfälschung um die ecke, wartets nur ab.
 
Sofern Toyota und VW endlich anfangen Autos mit Brennstoffzelle anzubieten und Deutschland mal wieder etwas Geld in die eigene Infrastruktur investieren würde verschwinden die Batterie Autos ganz schnell vom Markt.
 
Sofern Toyota und VW endlich anfangen Autos mit Brennstoffzelle anzubieten und Deutschland mal wieder etwas Geld in die eigene Infrastruktur investieren würde verschwinden die Batterie Autos ganz schnell vom Markt.

Wenn mir zwei gleichwertige Autos zum gleichen Preis angeboten werden, eines mit Brennstoffzelle und eines mit Batterie, dann kaufe ich definitiv das Batteriefahrzeug. Ich weiß nicht, ob es dir bewusst ist, aber unsubventioniert Wasserstoff tanken ist teuer. Richtig teuer. Kannst mit 80€ pro Tankfüllung rechnen, für 500km Reichweite. Mein Benziner verlangt nur halb soviel, und ein Renault Zoe zum Beispiel ist mit 12€ für 300 Kilometer dabei.

Und für das Privileg, soviel Geld auszugeben, muss ich auch noch an die Tankstelle fahren, während ein Batteriefahrzeug jeden Morgen voll geladen (und mit vorklimatisiertem Innenraum) auf mich wartet.

Ne du, lass mal stecken. Selbst wenn auf magische Weise plötzlich jede existierende Benzintankstelle auch Wasserstoff anbietet, anstatt wie aktuell eine Einzige im Umkreis von 200 Kilometern, würde ich so ein Auto nicht haben wollen. Die Technik hat großes Potenzial für Nutzfahrzeuge, und wird dort sehr wahrscheinlich die dominante Antriebsform werden, aber bei PKWs sehe ich es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ding ist doch das dass mit den Batterien nicht die Lösung ist und auch nicht die Umwelt schont, wie sich alle einreden.
Aber hey für all in mit Wasserstoff ist es schon lange zu spät, jetzt wollen die Leute ihre pseudo umweltfreundlichen Elektroautos..
Also einen vorklinatisieren Innenraum bekommt man schon seit 20 Jahren oder so..
 
Wenn mir zwei gleichwertige Autos zum gleichen Preis angeboten werden, eines mit Brennstoffzelle und eines mit Batterie, dann kaufe ich definitiv das Batteriefahrzeug. Ich weiß nicht, ob es dir bewusst ist, aber unsubventioniert Wasserstoff tanken ist teuer. Richtig teuer. Kannst mit 80€ pro Tankfüllung rechnen, für 500km Reichweite. Mein Benziner verlangt nur halb soviel, und ein Renault Zoe zum Beispiel ist mit 12€ für 300 Kilometer dabei.

Und für das Privileg, soviel Geld auszugeben, muss ich auch noch an die Tankstelle fahren, während ein Batteriefahrzeug jeden Morgen voll geladen (und mit vorklimatisiertem Innenraum) auf mich wartet.

Ne du, lass mal stecken. Selbst wenn auf magische Weise plötzlich jede existierende Benzintankstelle auch Wasserstoff anbietet, anstatt wie aktuell eine Einzige im Umkreis von 200 Kilometern, würde ich so ein Auto nicht haben wollen. Die Technik hat großes Potenzial für Nutzfahrzeuge, und wird dort sehr wahrscheinlich die dominante Antriebsform werden, aber bei PKWs sehe ich es nicht.

Stimmt es macht mehr Sinn ne halbe Tonne Batterie mit sich umher zu fahren, die den Verbrauch sinnlos in die Höhe treibt. Dazu möchte man auch jeden Tag stundenlang sein Auto aufladen um dann bei einer weiteren Strecke schon zu zittert das der Akku leer ist. Das Problem das die Batterien bei niedrigen Temperaturen viel Kapazität verlieren will ich garnicht erwähnen.

Akku Auto sind vom Konzept schon ein Nischenprodukt, was für die Zukunft kein großes Potential hat. Die angeblichen Wunderakkus die so viel besser sind kommen auch seit Jahren nicht. Man liest immer von tollen neuen Entwicklungen aber am Ende passiert nix. Zumal die Rohstoffe für die ganzen Akkus gar nicht vorhanden sind.

Wasserstoff zu tanken hat einfach viel mehr Potential. Die Leute müssen sich kaum umgewöhnen und der Preis wird oh Wunder auch fallen wenn die Nachfrage steigt. Was gibt es denn besseres als Seinen Treibstoff zu Hause mit Elktrolyse über die Photovoltaikanlage herzustellen :)

Mit dem restlichen Wasserstoff heize ich die Wohnung und bin völlig Autark von den ganzen Versorgern. Aber da wird der Regierung schon wieder was einfallen, dass man sich sowas nicht bauen darf.
 
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Mir kommt son Käse nicht ins Haus, ich fahre weiterhin meinen 6,4L HEMI V8 als Daily Driver..
 
Das Ding ist doch das dass mit den Batterien nicht die Lösung ist und auch nicht die Umwelt schont, wie sich alle einreden.

Es ist aber auch nicht so dreckig wie die hater sich einreden.
Und als Bonus wird jedes E-Auto direkt sauberer, mit jedem Kraftwerk das sauberer wird. Ganz ohne Kosten für den KFZ Halter.

Also einen vorklinatisieren Innenraum bekommt man schon seit 20 Jahren oder so..

Klar, wenn man gerne jedes Jahr ne neue Batterie einbaut und öfter mal Startprobleme haben möchte im Winter. :-)
 
Es ist aber auch nicht so dreckig wie die hater sich einreden.
Und als Bonus wird jedes E-Auto direkt sauberer, mit jedem Kraftwerk das sauberer wird. Ganz ohne Kosten für den KFZ Halter.



Klar, wenn man gerne jedes Jahr ne neue Batterie einbaut und öfter mal Startprobleme haben möchte im Winter. :-)

Das heizen mit einer Brennstoff-Standheizung belastet die Batterie bestimmt weniger als die elektrisch??!
 
Sofern Toyota und VW endlich anfangen Autos mit Brennstoffzelle anzubieten und Deutschland mal wieder etwas Geld in die eigene Infrastruktur investieren würde verschwinden die Batterie Autos ganz schnell vom Markt.

ich hoffe so, deutlich umweltfreundlicher weil dafür keine gifitgen metalle in massen benötigt werden.... mal abgesehen von der möglichkeit in sekunden nachzutanken wie beim normalen benziner = reichweite unbegrenzt.
 
ich hoffe so, deutlich umweltfreundlicher weil dafür keine gifitgen metalle in massen benötigt werden.... mal abgesehen von der möglichkeit in sekunden nachzutanken wie beim normalen benziner = reichweite unbegrenzt.

mit einner photovoltaik anlage kannst du dein auto selber tanken, bei bezin unmöglich.

jede münze hat 2 seiten
 
Stimmt es macht mehr Sinn ne halbe Tonne Batterie mit sich umher zu fahren, die den Verbrauch sinnlos in die Höhe treibt. Dazu möchte man auch jeden Tag stundenlang sein Auto aufladen um dann bei einer weiteren Strecke schon zu zittert das der Akku leer ist. Das Problem das die Batterien bei niedrigen Temperaturen viel Kapazität verlieren will ich garnicht erwähnen.

Die halbe Tonne zusätzliches* Gewicht durch die Batterie** erzeugt zusätzlichen Verbrauch beim Beschleunigen, ja. Beim Halten der Geschwindigkeit fällt sie dagegen wortwörtlich nicht ins Gewicht. Der Unterschied wird auch durch die ebenfalls höhere Rekuperation beim Bremsen verringert, die je nach Fahrstil und -Situation zwischen 20% und 30% Energie zurückführt. Die Frage ist nun: wie steht dieser Mehrverbauch im Verhältnis zu der von Natur aus schlechteren Energiebilanz von Wasserstoffantrieben? Selbst wenn man die technische Weiterentwicklung beachtet (Energieverlust bei Rückumwandlung ist heutzutage nur noch 45%, statt 50% wie in der Grafik), und nur lokal erzeugten Wasserstoff verwendet (Posten "Transport, Storage, Distribution" nur noch ca. 5% statt 26%) ändert sich am Endergebnis nicht allzu viel. Das Argument "Mehrverbrauch" kann ich also nicht gelten lassen, denn da ist Wasserstoff weit abgeschlagen.

*Unter der Annahme, dass die Batterie in einem Brennstoffzellenfahrzeug, und die Brennstoffzelle selbst, und die Tanks, und deren Inhalt, kein Gewicht haben
**Bei großen Luxusklassemodellen mit hohen Kapazitäten


Und warum jeden Tag sein Auto aufladen? Das läd Nachts. Nachladen am Tag musst du nur dann, wenn du die Batterie komplett leer fährst, und trotzdem noch nicht am Ziel bist. Und in so einem Fall muss man auch nicht "zittern", sondern wie jeder normale Mensch eine entsprechende (Strom-)Tankstelle aufsuchen. Von denen es übrigens über hundertmal mehr in Deutschland gibt, als Wasserstofftankstellen.

Dennoch ist Reichweite ein Argument, das ich gelten lasse. Wer tatsächlich darauf angewiesen ist, täglich Langstrecke (>200km) zu fahren, für den sind Batteriefahrzeuge aktuell noch nicht die beste Lösung. Funktionieren tut es schon - aber nur, wenn man gewillt ist, die 30-60 Minuten zusätzliche Pausendauer in Kauf zu nehmen. Wenn das jemand nicht möchte, dann respektiere ich das. Es ist auch mit ein Grund dafür, weshalb ich der Meinung bin, dass sich Wasserstoff hervorragend für Nutzfahrzeuge (z.B. LKWs) eignet.

Der überwiegende Großteil der Leute ist dagegen nicht auf Langstreckenfahrten angewiesen. Das behaupte ich auch nicht einfach nur, sondern dazu gibt es belastbare Statistiken. Bei 30-40 Kilometern am Tag, die im verlinkten Dokument als durchschnittliche Fahrleistung genannt werden, könnte ein Besitzer eines Renault Zoe mit 40kWh Batterie eine komplette Woche lang fahren, Wochenende inklusive, ohne jemals laden zu müssen. Einen Wasserstofftank zu haben, der innerhalb von Minuten wieder voll ist, ist für diese Person völlig nutzlos. Ich selbst fahre etwas mehr als der Durchschnitt - jeweils 65km an fünf Tagen die Woche. Und dreimal in den letzten fünf Jahren bin ich auch eine Strecke von 2x 120km an einem Tag gefahren. Aber für die hätte ich mich auch genauso gut in den Zug setzen können... mal abgesehen von der Tatsache, dass viele neuere Batteriefahrzeuge heutzutage auch diese Strecke ohne Nachladen wegstecken.

Akku Auto sind vom Konzept schon ein Nischenprodukt, was für die Zukunft kein großes Potential hat. Die angeblichen Wunderakkus die so viel besser sind kommen auch seit Jahren nicht. Man liest immer von tollen neuen Entwicklungen aber am Ende passiert nix. Zumal die Rohstoffe für die ganzen Akkus gar nicht vorhanden sind.

Den ersten Satz hast du dir ausgedacht, das kannst du weder mit Zahlen noch mit Quellen belegen.

"Wunderakkus" kommen deswegen nicht, weil die Industrie so nicht funktioniert. Wenn eine neue Technologie vorgestellt wird, dann ist es ein Laborergebnis, welches mit aktuell erhältlicher Technik verglichen wird, und daher wie ein Wunder aussieht. Das dieses Laborergebnis aber kein Produkt ist, vergessen die meisten dabei. Denn bevor es zu einem Produkt werden kann, muss erstmal eine echte Batterie aus dem Versuchsaufbau gebaut werden. Wenn das getan ist, muss diese Batterie auch maschinell massenproduzierbar sein. An dieser Stelle fallen 80% der Wunder vom Tisch. Diejenigen, die diesen Schritt schaffen, müssen als nächstes zeigen, dass sie in der Produktion vergleichbar viel kosten wie aktuelle Technik. Dies führt bei weiteren 80% zur Einstampfung. Die Technologie, die bis hierhin überlebt hat, ist grundsätzlich brauchbar. Aber nun muss entweder ein Käufer gefunden werden, oder Kapital gesammelt und ein Unternehmen gegründet werden. in beiden Fällen muss ein marktreifes, konkurrenzfähiges, und attraktives Produkt entwickelt werden.

Dieser gesamte Prozess kann gerne mal 5-8 Jahre dauern. Und in dieser Zeit steht der Markt nicht still. Denn dieser Prozess beginnt ständig neu, Monat für Monat, überall auf der Welt, bei Hunderten von Teams. Mit dem Ergebnis, dass jedes Jahr ein oder mehrere dieser Prozesse es tatsächlich bis zum Ende schaffen. Aber das Wunder, dass das Laborergebnis vor acht Jahren mal war, ist zu dem Zeitpunkt keins mehr - denn innerhalb dieser acht Jahre sind mehr als ein halbes Dutzend Konkurrenten am Markt angekommen, die ebenfalls besser sind, als der Markt vor acht Jahren. Das Wunderprodukt muss sich also mit dieser Konkurrenz messen, und nicht mit dem was in der Vergangenheit mal war. Und daher ist es kein Wunder mehr, sondern ein kleiner, inkrementeller Schritt nach vorne.

Seit fast 30 Jahren machen wir bereits diese kleinen, inkrementellen Schritte nach vorne, jedes Jahr aufs neue. Durchschnittlich erreicht die Industrie eine Verbesserung der gravimetrischen Energiedichte (kWh pro kg) von knapp 5% pro Jahr. Jedes Jahr. Dies wird sich auch in Zukunft fortsetzen. Eine Wunderbatterie, die auf einen Schlag die Industrie aufrollt, gibt es nicht - aber eine Batterie, die heute 500kg wiegt, wird in 2022 nur noch 400kg wiegen. Bei gleichzeitig rapide fallenden Preisen, wohlgemerkt.

Das mit den Rohstoffen hast du dir ebenfalls ausgedacht.


Wasserstoff zu tanken hat einfach viel mehr Potential. Die Leute müssen sich kaum umgewöhnen und der Preis wird oh Wunder auch fallen wenn die Nachfrage steigt.

Nein, der Preis von Wasserstoff fällt nicht spürbar wenn die Nachfrage steigt. Der Preis von Wasserstoff ist fast 1:1 an den Strompreis gebunden, denn es benötigt gewaltige Mengen Energie, Wasser durch Elektrolyse zu trennen. Ein Tankstellenbetreiber muss zwar seine (recht erhebliche) Investition in die Infrastruktur auf den Kunden umlegen, aber in der Kostenrechnung ist das einer der kleineren Posten. Langfristig geht man momentan von steigenden Strompreisen aus, die den Vorteil der Umlage auf eine größere Kundschaft wieder auffressen.

Eine deutliche Kostenreduzierung kann nur dann erzielt werden, wenn die Elektrolyse durch andere, energieeffizientere Verfahren ersetzt werden kann. So gibt es zum Beispiel Versuche mit einer Art "Brenstoffzelle auf Rückwärts". Dort werden ganz ähnliche Prinzipien wie die, die bei der Umwandlung von Wasserstoff in Energie zum tragen kommen, dafür verwendet, Wasserstoff herzustellen. Diese Technik hat großes Potenzial, denn sie verringert den Energieaufwand in der Theorie signifikant. Leider hat sie momentan auch noch große Probleme in der Praxis. Zum einen läuft sie recht langsam - eine Tankstelle würde eine absurde Menge von solchen Zellen brauchen, um schnell genug Wasserstoff für einen stetigen Kundenstrom zu produzieren. Zum anderen hat sie die gleichen Probleme wie die Brennstoffzelle an sich: es werden teure Katalysatoren wie z.B. Platin benötigt, die Herstellung ist alles andere als CO2-Neutral, und nach fünf Jahren Dauerbetrieb muss sie ersetzt werden.


Was gibt es denn besseres als Seinen Treibstoff zu Hause mit Elktrolyse über die Photovoltaikanlage herzustellen :)

Mit dem restlichen Wasserstoff heize ich die Wohnung und bin völlig Autark von den ganzen Versorgern.

Vielleicht, den Strom gleich direkt in die Batterie zu stecken, und sich die zwei Drittel an Umwandlungsverlusten sparen? ;)

Gilt übrigens auch für's Heizen. Die Menge Wasserstoff, die du mit einer Kilowattstunde Strom herstellst, bringt weniger Wärme in die Zimmer, als wenn du eine Kilowattstunde Strom in eine Induktionsheizung oder einen elektrischen Radiator steckst. Es sei denn, deine Elektrolysemaschine steht im Wohnzimmer, und heizt mit ihrer eigenen Abwärme mit. Dann bist du mehr oder weniger gleichwertig mit beiden Varianten. (siehe: Erster Hauptsatz der Thermodynamik)

Der beste Weg, mit dem eigenen Solarstrom zu heizen, ist eine Wärmepumpe. Denn die Thermodynamik hat nichts dagegen, wenn du eine kleine Menge Energie aufwendest, um eine große Menge Energie von einem Ort zum anderen zu transportieren. Im Winter holst du dir Wärme von draußen, im Sommer kühlst du deine Zimmer indem du die Wärme nach draußen pumpst. Klingt erstmal komisch, funktioniert aber tatsächlich, da das Transportmittel so kalt bzw. heiß gemacht werden kann, dass es selbst bei extremen Außentemperaturen noch genug Energie tauschen kann. In Großbritannien gibt es bereits eine Firma, die Fernwärme aus Wärmepumpen günstiger anbietet, als es die Konkurrenz mit Wärmekraftwerken schafft.
 
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Bin fasziniert was du dir immer für Mühe gibst... man könnte den Leuten ne Stange Dynamit ins Ohr stecken, würde bei denen trotzdem nicht ins Hirn gehen.
 
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moin,
sag mal wo lade ich den mein auto wenn es keine Lade Station gibt?
das ist Technik für Hausbesitzer?
@KeinNameFrei
na etwas aufmerksamer solltest du auch sein schau dir mal genauer an was 200-300kg an Mehrverbrauch wirklich haben nur weil rollt ist speck trotzdem da... bsp. nimm ein 3BMW und nen 5BMW und den selben Motor und was sehen wir ja er braucht mehr ….
Dazu mal genauer geschaut welcher aufwand für die Batterien gemacht wird? das ist schlimmer wie LPG anlagen die nach 10Jahren neuen Tüv den diese benötigen nach 5-8Jahren ganz neue Batterien und was kostet das dann? Ein Kilometer Preiß richtet sich nach einem gesamt Kosten Konstrukt und da sieht Elektro only mal ganz schlecht aus.

lg
 
na etwas aufmerksamer solltest du auch sein schau dir mal genauer an was 200-300kg an Mehrverbrauch wirklich haben nur weil rollt ist speck trotzdem da... bsp. nimm ein 3BMW und nen 5BMW und den selben Motor und was sehen wir ja er braucht mehr ….

Rekuperation nicht verstanden, cw * Stirnfläche nicht verstanden, weiter gehts.

Dazu mal genauer geschaut welcher aufwand für die Batterien gemacht wird? das ist schlimmer wie LPG anlagen die nach 10Jahren neuen Tüv den diese benötigen nach 5-8Jahren ganz neue Batterien und was kostet das dann?

Wie üblich ergeht der Link auf die Sammlung der Tesla-Batteriedaten: MaxRange Tesla Battery Survey - Google Tabellen

Und falls nach einer Million Kilometer dann das Akkupack mit "nur noch" 75% Ursprungskapazität "hinüber" ist, machste Hausakkus für Photovoltaik draus. Kannst ja mal schauen, was so ein Gerät typischerweise kostet und wieviele man da aus der halben Tonne Gesamtakku draus machen kann.
Gilt möglicherweise aber nicht für die Spielzeugakkus in i3 oder eGolf, die werden permanent weit höher belastet als in den Teslas. Die sind vielleicht nach der Hälfte schon bereit fürs Recycling. Anders als bei den in die Luft verblasenen Kat-Metallen bekommt man die ach so seltenen Stoffe da auch wieder gut raus und fertigt dann halt mit überschaubarem Aufwand den Akku für die nächsten 10 Jahre Autoleben.


Holt ward immer noch nicht gesehen, was ist da los? :d

12:31 Uhr, Berlin (Tradegate): Der Trailing Stop Loss greift.
 
@L0rd_Helmchen Was deine Aussage implizieren soll wird mir zwar nicht so richtig klar, aber sowas sollte man wohl einfach ignorieren :)

@KeinNameFrei Du magst bei dem Thema Reokkupation richtig liegen, was auch für den Akku spricht. Trotzdem bleibt das Problem, dass ich und viele die ich kenne, einfach keine Lust auf Aufladen haben. Wenn sich ein Öko-Antrieb durchsetzen soll, dann geht das nur wenn die Leute Ihn ohne Nachteile akzeptieren. Und für mich ist das täglich Laden einfach nur nervig. Ich will an die Tankstelle fahren und nach 5 Minuten muss die Sache erledigt sein. So lange die Akku Autos das nicht schaffen, habe ich bei dem Thema wenig Interesse.

Außerdem darf man nie vergessen, wo sollen die ganzen Ladesäulen hin? Ich kann mir nix schlimmeres vorstellen, als wenn die ganzen Innenstädte in Zukunft mit tausenden Säulen zugebaut werden. Bei uns im Stadtteil mit den Häusern aus der Kaiserzeit wäre überhaupt kein Platz für sowas. Zumal viele Stadtteile schon viel zu wenig Parkraum haben. Über Induktion wäre natürlich eine Idee aber auch hier ergeben sich ja einige Nachteile.

Sicherlich sind beide Lösung gegenwärtig nicht ausgereift, nur sehe ich es auf lange Sicht einfacher Benzin gegen Wasserstoff zu tauschen. Beim Einsatz von Wasserstoff müsste man im täglichen Umgang nicht so viel ändern. Aber klar so lange die Energiebilanz noch so schlecht ist und die Herstellung teuer und aufwändig habe Akku Autos ihre Berechtigung. Die Zeit wird zeigen was sich durchsetzt.
 
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