Copiegeil
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Hallo,
ich habe hier eine nette Aufgabe übertragen bekommen. Ich soll einen physikalischen Rechner mit Windows 7 in eine virtuelle Maschine überführen. Grund ist eine Handwerkersoftware, für die es von Sage keine Lizenz für eine Neuinstall mehr gibt. Die Software wäre grundsätzlich unter Windows 11 lauffähig, aber Sage supportet die Software nicht mehr und kann (angeblich) keinen Schlüssel mehr generieren, weil es keinen mehr gibt, der sich da auskennt. 2019 ging es noch. Naj, egal, jetz Umzug in die VM.
Jetzt grüble ich über die Konfiguration. Ich habe mit der Materie nicht so oft zu tun, habe grundsätzlich aber mit Virtualbox schon gearbeitet.
Der Original-Rechner hat eine SSD mit einer primären Partition mit Windows 7 (LW-C) und ein logisches Laufwerk (LW-D) wo die Handwerkersoftware installiert ist. Ich habe jetzt mal eine VHD von der gesamten SSD gemacht und in eine VM mit Virtualbox gehängt. Läuft grundsätzlich. Aber die VHD ist natürlich ein ganz schöner Brocken (ca. 100GB). Ich habe das Windows 7 schon ausgemistet und die Partitionen so weit verkleinert, wie es gerade noch ging (mit etwas Reserve).
Soll ich das in einer VHD so lassen, oder ist es besser von LW-C eine VHD zu machen und von LW-D eine eigene VHD zu machen und der VM dazu klinken? Also 2 VHD für das Ganze?
Ich wäre auch dankbar für noch ein paar Tipps, wie ich die Handwerkersoftware sichere. Grundsätzlich hätte ich die VHD weggesichert und zusätzlich würde ich gern den Mandanten aus der Handwerksoftware immer wieder mal sichern, denn nur da finden ja noch Änderungen statt.
Wäre für Anregungen sehr dankbar
Viele Grüße
Copie
ich habe hier eine nette Aufgabe übertragen bekommen. Ich soll einen physikalischen Rechner mit Windows 7 in eine virtuelle Maschine überführen. Grund ist eine Handwerkersoftware, für die es von Sage keine Lizenz für eine Neuinstall mehr gibt. Die Software wäre grundsätzlich unter Windows 11 lauffähig, aber Sage supportet die Software nicht mehr und kann (angeblich) keinen Schlüssel mehr generieren, weil es keinen mehr gibt, der sich da auskennt. 2019 ging es noch. Naj, egal, jetz Umzug in die VM.
Jetzt grüble ich über die Konfiguration. Ich habe mit der Materie nicht so oft zu tun, habe grundsätzlich aber mit Virtualbox schon gearbeitet.
Der Original-Rechner hat eine SSD mit einer primären Partition mit Windows 7 (LW-C) und ein logisches Laufwerk (LW-D) wo die Handwerkersoftware installiert ist. Ich habe jetzt mal eine VHD von der gesamten SSD gemacht und in eine VM mit Virtualbox gehängt. Läuft grundsätzlich. Aber die VHD ist natürlich ein ganz schöner Brocken (ca. 100GB). Ich habe das Windows 7 schon ausgemistet und die Partitionen so weit verkleinert, wie es gerade noch ging (mit etwas Reserve).
Soll ich das in einer VHD so lassen, oder ist es besser von LW-C eine VHD zu machen und von LW-D eine eigene VHD zu machen und der VM dazu klinken? Also 2 VHD für das Ganze?
Ich wäre auch dankbar für noch ein paar Tipps, wie ich die Handwerkersoftware sichere. Grundsätzlich hätte ich die VHD weggesichert und zusätzlich würde ich gern den Mandanten aus der Handwerksoftware immer wieder mal sichern, denn nur da finden ja noch Änderungen statt.
Wäre für Anregungen sehr dankbar
Viele Grüße
Copie