Vollautomatisches Backup auf ext. Platte

scimob

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Oberfranken
Hey liebe Homeserverbastler!
Ich glaub hier bin ich richtig.
Vielleicht kennt jemand eine Lösung für meine Problemstellung.
Ich habe einen Atom Server mit Windows 2003 und einer Platte laufen, auf dem meine Musiksammlung liegt und ein paar Dienste laufen (Squeezebox Server, Datei/Druckfreigaben, Subsonic). Alles prima soweit.
Das Backup erfolgt auf eine ext. Platte (per eSata), mit Personal Backup als Synchronisation, was auch sehr gut geht.
Aber halt manuell. Ich melde mich einmal pro Wocher per RDP an, und starte den Backupjob. Wenn das Backup durch ist, wird das Personal Backup geschlossen, ich melde die RDP Sitzung ab und schalte die ext. Platte wieder aus.
Was ich nun möchte ist folgendes:
Das Backup soll vollautomatisch anlaufen, sobald die ext. Platte eingeschalten ist oder alternativ zu einem festen Zeitpunkt, zu dem ich die Platte per Zeitschaltuhr anschalten würde, immer ausgeführt werden.
Wie kann ich das lösen?
Habt ihr da ein paar Ideen?
 
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Enthält "Personal Backup" keine Möglichkeit das Backup zu automatisieren? Auf der Programmhomepage ist jedenfalls mehrfach die Rede davon, z.B.:
Personal-Backup als Dienst starten

Die einfachste Möglichkeit, das Backup-Programm als Dienst zu starten, ist die Verwendung des Windows-Aufgabenplaners. Damit kann ein Backup auch ohne Benutzeranmeldung ausgeführt werden. Auf diese Weise lassen sich mehrere verschiedene Backupaufträge zu individuell einstellbaren Zeiten (z.B. an bestimmten Wochentagen) ausführen. Weitere Hinweise dazu gibt es auch in der Hilfe zum Programm.
Es sind dazu folgende Schritte erforderlich:

Mit der Programmoberfläche von Personal-Backup werden die gewünschten Backup-Aufträge konfiguriert und abgespeichert.
Starten des Assistenten für den Windows-Aufgabenplaner: Neues Backup als geplante Aufgabe:
Der aktuelle Auftrag wird übernommen und die benötigten Befehlszeilenoptionen automatisch eingefügt.
Konfigurieren des Zeitplans
Angabe des Benutzerkontos mit Kennwort, unter dem das Backup laufen soll

Ansonsten gibt es natürlich auch noch andere Möglichkeiten eine Datensicherung zu erstellen. Kommt in dem Fall halt darauf an welche Daten du auf welche Art und Weise sichern willst?
 
Personal Backup kann man schon automatisieren aber:
Da meine ext. HD am eSata hängt, ist die automatische Erkennung nach dem Einschalten oft unzuverlässig und dauert auch manchmal ewig.
Das manuelle anstossen der Erkennung im Intel Rapidstorage geht immer und zuverlässig. Aber das möchte ich ja grade vermeiden...
Ununterbrochen laufen lassen möchte ich die Backupplatte keinesfalls.

Zu den Daten: Ca. 550GB alles mögliche.
Backup auf ein externes Laufwerk, mehr hab ich nicht. Eine Synchronisation wie auch im Moment finde ich hier am praktischsten, da nur das Erstbackup dauert, und die Folgebackupvorgänge sehr fix sind, da nur die Änderungen auf das ext. Laufwerk übertragen werden.

Für Softwarealternativen bin ich gerne offen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da meine ext. HD am eSata hängt, ist die automatische Erkennung nach dem Einschalten oft unzuverlässig und dauert auch manchmal ewig.
Das manuelle anstossen der Erkennung im Intel Rapidstorage geht immer und zuverlässig
Dann liegt dein Problem aber nicht beim Backup Job, sondern beim Backupmedium. Das lässt sich meiner Meinung nach mit der aktuellen Platte dann nur lösen, wenn du sie nicht vollständig abschaltest.
 
Hab grad nochmal mit den aktuellsten Treibern + Gui für das Intel RST rumprobiert. Bringt auch nix.
Davon mal abgesehen, stell ich jetzt einfach mal die Frage in den Raum:
Ihr möchtet auf eine externe Festplatte ein automatisches Backup von einem Windows Server aus. Wie am besten um so wenige Handgriffe wie möglich pro Backup machen zu müssen? Am besten natürlich komplett automatisch.
Ich bin für alle Vorschläge gerne offen.
 
Du solltest dich nochmal in das Thema einlesen ;)
So wenig wie möglich Handgriffe und quasi vollautomatisch ist so nicht der Sinn eines Backups...

Geht man mal nen Schritt weiter in den Profibereich, werden oft Bänder genutzt oder auch externe HDDs, und die werden auch vor dem Start angesteckt/eingelegt.
Das einzige was man automatisieren könnte, wäre halt der Vorgang ansich. Aber der Faktor Mensch muss immer mitspielen.
 
Das ist mir soweit alles klar.
Bin selber in der IT tätig und MCSA und Oracle DBA.
Das man ein Backuplog auch mal lesen sollte, bzw schauen ob die Backups auch okay sind.
Mir geht es hier auch exklusiv um den Backupvorgang an sich. Ziel:
- Platte ein
- Backup legt von selbst oder Zeitgesteuert los
- Platte aus
Der Rest passt bei mir schon.
Ich habe ja wie man im ersten Thread lesen kann eine funktionierende Lösung. Nur möchte ich die halt gar optimieren.
 
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