VPN mit DNS Anbieter

amdx2

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Hallo1

Ich überlege ein VPN einzurichten. Keine Ahnung wie man das macht (Fritzbox) aber das wäre dann das nächste Problem.
Welchen Anbieter soll man wählen? Günstig und Flott?
Ich benutze NO-IP für meine DNS am kleinen Server. Gibt es ein Problem mit NO-IP und einer VPN?

Das wären mal meine Grundlegenden Fragen und es wäre nett wenn mich jemand erhellen würde.

Grüße!
 
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Hm, warum nicht?
 
Dachte da ja die ip umgesetzt wird NO-IP die dann nicht richtig auf die DNS umsetzen kann. Grundlose Befürchtungen?
Mag jetzt blöd sein aber bin ja nur ein herumbastler und selbstlerner und jetzt auch schon 65 ;) , da ist man nicht mehr so flott in Zusammenhänge herstellen sage ich mal.
Also sollte sich das nicht in die Quere kommen?
 
Na ja, meinen Standort verbergen. Dazu ist ja vpn da, oder?
 
Nö.

Aber ich dachte mir schon, dass genau so eine Vorstellung dabei herauskommt.
Ist es eigentlich irgendwie anrüchig, sich selbst weiterzubilden, indem man zumindest mal (falls vorhanden, so wie hier) den Wikipedia-Artikel zu einem Begriff liest, um die eigene, bekannt nebulöse Vorstellung zu erhellen? Oder kriegt man Pickel von Bildung?
Da hat die Menschheit der Moderne mit diesem "Neuland" schon so tolle Möglichkeiten und ignoriert sie dennoch. Das muss Absicht sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, Danke.
 
Hi

Natürlich kann man seinen Standort per VPN verbergen, was der @amdx2 wohl möchte. Obwohl das wenig bringen dürfte, wenn man das mit seinen alten Benutzergewohnheiten und Browserprofilen macht. Das wäre dann ein ausgehendes VPN zu einem der hiesigen Anbieter. Den DynIP Dienst brauchst Du dann, wenn Du ein eingehendes VPN machst, um von unterwegs Zugriff auf Dein LAN zu bekommen. Der DynIP Dienst dürfte auch nicht betroffen sein von der VPN Konfiguration. Da Du ja jetzt schon Serverdienste am laufen hast, solltest Du erst mal die per VPN absichern. Da brauchst Du auch keinen Anbieter dafür, weil Du das ja selbst hostest auf Deiner Fritzbox.

Das ein- und das ausgehende VPN sind also zwei verschiedene paar Schuhe. D.h. wenn Du ein ausgehendes VPN einrichtest, sind Deine Serverdienste und die DNS Auflösung von noIP grundsätzlich erstmal nicht davon betroffen.

Ich habe diverse ein- als auch ausgehende VPN Dienste am laufen. Für 99.99% meines Traffics traue ich aber eher meinem Provider, als irgendeinem Anbieter der auf den Bahamas sitzt. Und für die Websitebetreiber (z.B. das luxx) macht es keinen grossen Unterschied, ob sie nun Deine echte IP oder die des VPN Anbieter sehen. Mal abgesehen davon, dass sie dann halt die IP Deiner Serverdienste haben. Aber wenn die Dich identifizieren wollen, machen sie das anhand anderer Sachen als Deiner IP. Weil Dein Provider gibt ja die Info auch nicht raus, wem die nun zugewiesen ist.

Ich halte da die Posts einiger der Vorredner auch nicht als besonders hilfreich. Wenn Ihr keine Lust habt ihm das zu erklären, könnt Ihrs ja auch einfach lassen.
 
Ein wenig muß ich doch erklären wozu. Möchte einen iptv Anbieter über satbox nutzen und am TV schauen und besser nicht zuordbar sein. Wenn das nicht möglich ist, brauchs ich wirklich nicht...
Weiß jetzt nicht wie schlimm das nun für euch ist.
 
Dein Fernsehverhalten kann der Anbieter doch schon durch den Account zuordnen und die Dreambox ist doch eigentlich auch nur ein PC.
Oder hat der Wunschanbieter einen TV Ausschluß in den Bedingungen stehen.
 
Nein, hat er nicht stehen.

Ich werde mich mal einlesen und schauen ob ich openvpn über die DM hinbekomme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Uije, ich bin zu dämlich. Habe von VPN offenbar nicht ansatzweise grundlegende Kenntnisse und werde es alleine wohl auch nicht kapieren. Schade.
 
Verstehe ich nicht. Schon der erste Absatz im Wikipedia-Artikel erklärt es doch:
"Das VPN dient dazu, Teilnehmer des bestehenden Kommunikationsnetzes an ein anderes Netz zu binden.[1]
So kann beispielsweise der Computer eines Mitarbeiters von zu Hause aus Zugriff auf das Firmennetz erlangen, gerade so, als säße er mittendrin."
 
Ich glaube ich habe mir eigentlich vorgestellt, dass die ip über einen anderen Server läuft und so die ip verdeckt. Hat früher Anonymizer geheißen oder so. Das einrichten auf der Fritzbox dürfte auch nicht so einfach sein (das alle Verbindungen über vpn laufen).
 
Bei TV ist halt auch noch das Problem mit der Bandbreite. Ein DVB-C Stream z.B. kann sich schon mal knapp 20 Mbits nehmen, das würde wahrscheinlich sportlich mit einem normalen Router.
 
Ich habe diverse gli net Geräte für ähnliches genutzt. Habe aktuell eine ip im Ausland und kann trotz Wohnsitz im Inland z.B. nicht die per gez gezahlten Inhalte vollumfänglich konsumieren.
Dafür den gli net ar750s gekauft, dort einen mullvad Account hinterlegt und fertig. Da braucht es kein Expertenwissen und kannst darüber ein z.b. komplett über vpn laufendes wlan aufspannen.


Die Hardware unterstützt openvpn und Wireguard
 
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