Gen8 Runner
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- Mitglied seit
- 12.08.2015
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Nabend,
ein Bekannter von mir möchte gerne in seiner Ferienhausvermietung kostenfreies WLAN anbieten.
Konkret geht es um ca. 8 Häuser, denen eine 50 Mbit Leitung zur Verfügung stehen soll.
Nun besteht aber natürlich das Risiko, dass ab und zu mal Post vom Anwalt reinflattert, falls einige Gäste dort entgegen den Nutzungsbedingungen doch illegale Sachen treiben (Kreditkartenmissbrauch, P2P etc.), woraufhin ich ihm vorschlug, sich per VPN schützen zu können. D.h. einen Anbieter auswählen, welcher seine Server im Ausland hat und keinerlei Nutzerdaten aufzeichnet und auf diese Weise eben nichts direkt auf ihn zurückfällt.
Das ganze müsste in diesem Fall natürlich Hardwaremäßig realisiert werden, da man nicht von jedem Gast verlangen und kontrollieren kann, sich entsprechende Software zu installieren und das ganze auch nutzerfreundlich bleiben soll.
Jetzt bräuchte ich nur mal eure Hilfe dafür.
Wie geht das Hardwaremäßig am geschicktesten? Es gibt natürlich zahlreiche VPN Router oder auch die Möglichkeit selber einen Rechner mit entsprechender Firewall und VPN Konfiguration aufzusetzen, jedoch ist letzteres zu teuer. Budget sollte ~200€ nur für den Router nicht unbedingt überschreiten.
Ist es daher möglich, dass man einen Router, wie bspw. den TP-Link TL-R600VPN mit den Konfigurationsdateien des VPN Anbieters füttert, diesen zwischen Modem und WLAN Hotspot klemmt und der dann den gesamten Traffic über die ausländischen Server jagt? Oder sind diese VPN Router nur dazu in der Lage, sich sein eigenes Netz aufzubauen, um bspw. auf den Server im kleinen Büro zuzugreifen?
Sind im Router entsprechende Möglichkeiten vorhanden, dass bei Ausfall der VPN Verbindung sämtlicher Traffic unterbunden wird / eine Verbindung wiederhergestellt wird, sodass das ganze auch nahezu wartungsfrei arbeitet? Schon jemand Erfahrung mit solch einer Konstellation?
Lg
Gen8Runner
ein Bekannter von mir möchte gerne in seiner Ferienhausvermietung kostenfreies WLAN anbieten.
Konkret geht es um ca. 8 Häuser, denen eine 50 Mbit Leitung zur Verfügung stehen soll.
Nun besteht aber natürlich das Risiko, dass ab und zu mal Post vom Anwalt reinflattert, falls einige Gäste dort entgegen den Nutzungsbedingungen doch illegale Sachen treiben (Kreditkartenmissbrauch, P2P etc.), woraufhin ich ihm vorschlug, sich per VPN schützen zu können. D.h. einen Anbieter auswählen, welcher seine Server im Ausland hat und keinerlei Nutzerdaten aufzeichnet und auf diese Weise eben nichts direkt auf ihn zurückfällt.
Das ganze müsste in diesem Fall natürlich Hardwaremäßig realisiert werden, da man nicht von jedem Gast verlangen und kontrollieren kann, sich entsprechende Software zu installieren und das ganze auch nutzerfreundlich bleiben soll.
Jetzt bräuchte ich nur mal eure Hilfe dafür.
Wie geht das Hardwaremäßig am geschicktesten? Es gibt natürlich zahlreiche VPN Router oder auch die Möglichkeit selber einen Rechner mit entsprechender Firewall und VPN Konfiguration aufzusetzen, jedoch ist letzteres zu teuer. Budget sollte ~200€ nur für den Router nicht unbedingt überschreiten.
Ist es daher möglich, dass man einen Router, wie bspw. den TP-Link TL-R600VPN mit den Konfigurationsdateien des VPN Anbieters füttert, diesen zwischen Modem und WLAN Hotspot klemmt und der dann den gesamten Traffic über die ausländischen Server jagt? Oder sind diese VPN Router nur dazu in der Lage, sich sein eigenes Netz aufzubauen, um bspw. auf den Server im kleinen Büro zuzugreifen?
Sind im Router entsprechende Möglichkeiten vorhanden, dass bei Ausfall der VPN Verbindung sämtlicher Traffic unterbunden wird / eine Verbindung wiederhergestellt wird, sodass das ganze auch nahezu wartungsfrei arbeitet? Schon jemand Erfahrung mit solch einer Konstellation?
Lg
Gen8Runner