WaKü-Planung: Mehrere Kreisläufe Sinnvoll?

DerMarshal

Neuling
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Hallo

Nach dem ich jetzt im Frühjahr einen neuen Rechner zusammengestellt habe (Seit langem kein Notebook mehr) soll nun die damalige Planung einer Wasserkühlung in die Tat umgesetzt werden.

Mein System findet ihr in meiner Sig.

Das grobe Ziel soll eine Eierlegendewollmilchsau werden, so wie immer :haha:

Nein, obwohl vielleicht ein wenig.

Mein q6600 läuft mit Luftkühlung freudige 3,6 Ghz, die ich zwar nicht wirklich brauche, aber wenns geht... Problem der Luftkühlung ist aber natürlich der Lärm. Also soll die WaKü vernünftig mit der Abwärme umgehen können und dabei möglichst leise sein, aktive Lüfter sind kein Hindernis, solange die nicht bei 12V um die Wette ballern. Wenn man schon mal dran ist, kann man natürlich auch noch den Rest des Systems unter Wasser setzten,also Graka und Mobo sind mit dabei.
Grund Ziel soll sein,ein Ruhiges System zu schaffen, das etwas OC ab kann, es sollen aber keine Rekorde aufgestellt werden. Eine Lüftersteuerung wollte ich erstmal nicht verbauen,mir da aber alle Optionen offen halten.

Bei Aquatuning hab ich mal meine bisherige Grundplanung festgehalten, Schläuche, Anschlüsse und sonstiges Zubehör mal außen vor.

zusammenstellung.png


Zu den Teilen:
EK-Waterblocks, weil sehen gut aus,meiner Meinung nach gutes Preis-Leistungs-Verhältniss, und nach dem was ich so gelesen hab auch noch gut :d. Ausserdem kann ich damit alle Teile versorgen und ich steh aufeinen einheitliche Look.

Der 4x120 Radi ist wie gemacht für den Mozart-TX-Tower

Was mich am meisten interessiert: Lohnt es sich das System in mehrere Teile zu trennen? Meine Idee wäre zum Beispiel die CPU in einem anderen Kreislauf zu haben, als die Graka, also zwei Pumpen zwei Radis, (aber nur einen Großen Ausgleichbehälter) eigentlich müsste dann noch ein Dritter für die restlichen Mobo-Komponenten her. Bei drei Sets wird allerdings auch in nem Mozart eng.
Ich habe leider wenige Infos dazu bekommen, ob sich der Aufwand lohnen würde. Mein Gedanke dabei ist halt, dass ich nicht mit der Cpu die Graka zusätzlich heize, oder ist das eh unwahrscheinlich?

So, ich hoffe Ihr versteht was ich hier will :d
Für Änderungen bin ich gerne offen, deshalb ja auch der Thread. Infos sind glaube ich alle gegeben, falls nicht einfach losmeckern.

Gruß Marshal
 
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Mehrere Kreisläufe bringen hauptsächlich mehr Durchfluss in jedem Kreislauf. Wenn zwei Kreisläufe auf den selben AGB laufen, macht das bei den Temperaturen sowieso keinen Unterschied.

Ich halte mehrere Kreisläufe nicht grundsätzlich für unsinnig (womit ich hier evt. alleine bin :-). Du kannst z.B. die CPU in einen Kreislauf schmeissen und dort möglichst niedrige Temperaturen erreichen, die Grafikkarte(n) in einem separaten Kreislauf aber etwas heisser werden lassen, da diese ja auch höhere Temperaturen ertragen. Mit nur einer Grafikkarte würd ich aber sagen, dass sich das eher weniger lohnt.

Dass die Grafikkarte so viel Abwärme produziert, dass sie die CPU quasi aufheizt kann nicht wirklich passieren. Selbst mit einem Triple würden die Temps vermutlich besser sein als mit Luft. Wenn sehr viele heisse Komponenten in einem Kreislauf hängen und der Radi etwas überfordert ist, verringert sich einfach der Temperaturvorteil gegenüber einer Luftkühlung.
Es kommt natürlich auch auf die verwendeten Lüfter an, aber ich denke, ein Quad kommt mit den Komponenten in deinem System ganz gut zurecht.

Um nochmals auf die getrennten Kreisläufe zu kommen: Wenn, dann nur auch mit getrennten AGB.
 
Bist Du nicht, wenn es nicht auf jedes K ankommt ist es total umsonst.
 
Kann ich nur bestätigen! Werde auch zwei getrennte KL machen (auch mit mehreren AGBs), allerdings habe ich auch mehrere "teils sehr heißblütige" Komponenten verbaut als der TE. Da lohnt es sich - denke ich mal - allemal! :d :coolblue:
 
Also ist es wohl sinniger 2 komplett getrennte Kühlungssysteme zu bauen.
Welche Komponenten fast man denn dann besser zusammen? 1. "CPU und Mobo, Graka einzeln", oder eher 2. "Graka und Mobo, CPU einzeln". Da ich eigentlich nur die CPU übertakten werde, wohl eher variante 2.

In welcher Reihenfolge schaltet man dann die Komponenten? Ist es wichtiger, so wie in den meisten FAQs, die Flussrichtung von oben nach unten zu gestalten, oder vielleicht von warmen/heißen Bauteilen zu kalten abfallen oder auch andersrum ... ich bin verwirrt =)
 
Also ist es wohl sinniger 2 komplett getrennte Kühlungssysteme zu bauen.
Welche Komponenten fast man denn dann besser zusammen? 1. "CPU und Mobo, Graka einzeln", oder eher 2. "Graka und Mobo, CPU einzeln". Da ich eigentlich nur die CPU übertakten werde, wohl eher variante 2.

In welcher Reihenfolge schaltet man dann die Komponenten? Ist es wichtiger, so wie in den meisten FAQs, die Flussrichtung von oben nach unten zu gestalten, oder vielleicht von warmen/heißen Bauteilen zu kalten abfallen oder auch andersrum ... ich bin verwirrt =)

Wie in den FAQs auch steht: Flussrichtung immer in "eine" Richtung, Reihenfolge der Komponenten ist dann egal, beim Befüllen hilft es wenn die Pumpe "direkt" ansaugen kann, also vom AGB direkt an den Ansaugstutzen der Pumpe - ansonsten ist die Reihenfolge aber egal!!
 
Wie in den FAQs auch steht: Flussrichtung immer in "eine" Richtung, Reihenfolge der Komponenten ist dann egal, beim Befüllen hilft es wenn die Pumpe "direkt" ansaugen kann, also vom AGB direkt an den Ansaugstutzen der Pumpe - ansonsten ist die Reihenfolge aber egal!!

Der AGB sollte immer höher als die Pumpe sein, "ansaugen" können die Pumpen für WAKÜs nicht.

Die Zusammenstellung ist gut, den AGB würde ich etwas größer wählen, ist einfacher zum Befüllen.
Zum Einstieg würde ich nur einen Kreislauf machen, der Größenwahn kommt mit dern Zeit ganz von alleine...:teufel:
 
Setz die Grafikkarte ganz ans Ende des Kreislaufes (sie ist am wenigsten auf "kaltes" Wasser angewiesen) und investier lieber in einen (oder mehrere) gute Radis, statt 2 Kreisläufe (in meinen Augen Mumpitz). Dazu starke aber leise Scythe Slipstream Lüfter.
Wenn das Mozart von nur einem System "bewohnt" wird, ist doch massig Platz für Radi-Power.
Regel das System mit z.B. einem Aquaero, damit es flexibel auf die Lastzustände reagieren kann: Leise im Idle, brachiale Kühlleitung unter Last. Dieses Konzept geht bei mir wunderbar auf.
"Leise" und "keine Lüftersteuerung" wird nichts, selbst leise 800er Lüfter sind meist deutlich hörbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Komponentenanordnung ist egal.. Wassertemp. hat kaum Differenzen sofern das Wasser nicht steht.. von daher kann die Graka auch an den Anfang ;)

Und ich zB. hab "leise" und "keine Lüftersteuerung" - Loonies auf 7V und alles ist leise und auch unter Volllast wohl temperiert..
 
Leise ist erstmal keine Priorität.

An eine Lüftersteuerung ist zwar gedacht, die kommt aber vielleicht erst mit dem Weihnachtsgeld :d


Ein Kumpel (der hat aber keine WaKü-Erfahrung) meinte, dass man auch das System so teilen könnte, das eine sehr starke Pumpe nur durch den Radi pumpt, und eine zweite aus dem gleichen AGB durch die Kühler.
Da denke ich mir nur, dann kann man auch gleiche nur mit der starken Pumpe arbeiten. Würde nur sinn machen, wenn die Radi-Pumpe nen wesentlichen höheren Durchsatz hat, dann würde man das Wasser vielleicht auf ein niedrigeres Temperatur-Niveau bringen.
 
Möglich ist das schon, aber was bringts?
Es besteht zwar ein Zusammenhang zwischen Durchfluss und Kühlleistung, dieser ist aber in höheren Durchfluss-Regionen kaum noch messbar. Die Abwärme der zweiten Pumpe wird grösser sein, als die Kühlung dank des zusätzlichen Durchflusses.

Dein System kommt problemlos mit einer Pumpe klar. Muss nicht mal ne sehr starke sein. Wenn zwei Pumpen, dann zwei Kreisläufe.
 
Komponentenanordnung ist egal.. Wassertemp. hat kaum Differenzen sofern das Wasser nicht steht.. von daher kann die Graka auch an den Anfang ;)

Einspruch, Eurer Ehren !

Das ist zwar die "Faustregel", die man hier immer wieder liest, aber ich habe bei meinem PC einen (mit einem Laborthermometer kalibrierten) Sensor direkt hinter dem letzten Radi (also kühlster Punkt) und einen direkt hinter der Grafikkarte (vor dem Haupt-Radi, ebenfalls kalibriert, "heißester Punkt")

Im Idle habe ich 1,1 bis 1,4 °C Differenz zwischen "Gebraucht-" und "Frisch-"Wasser, unter Last bis zu 1,9. Ich vermute, wenn ich nicht den "Neben-Radi (2x92)" zwischen CPU/Chipsatz und Grafikkarte hätte, wäre die Differenz deutlich über 2°C.
Ob gute 2 Grad erheblich sind oder nicht, ist sicher Ansichtssache, aber es soll Leute geben, die sich für eine Verbesserung in dieser Größenordnung neue Kühler oder Radis kaufen, denn 2 Grad mehr oder weniger Kerntemperatur kann (aber muß nicht) den Unterschied machen. Bei der CPU, der GraKa ist's egal.
Darum riet ich dazu, die GraKa ans Ende zu setzen.

Ich hoffe, ich krieg jetzt dafür nicht den Forenpreis für "Erbsenzählerei" (oder Scamps zerreißt meine Meßwerte :shot:), aber für mich machen 2°C CPU-Temp einen Unterschied.

Gruß,
Celsi
 
Zuletzt bearbeitet:
2k sind für mich "kaum Differenz".. von daher bleib ich auch dabei.. finds nur Schwachsinn im 24/7-Betrieb jedem Grad hinterher zu rennen, solangs stable ist passt alles.. bei OC-Wertbewerben oder zumindest Versuche für Extrem-OC könnte man den Gedanken nachvollziehen, aber so.. nee..

muss trotzdem jeder selber wissen..

ist deine CPU mit 2k mehr nicht mehr stable oder wie? Ich glaub nicht, dass zocken oder encoding oder sonst was außer diese sinnlosen Belastungstests das System an die Grenzen bringen würden - im Normalfall wird GPU oder CPU 100% belastet, selten bis nie gleichzeitig.. und alle Leistungsreserven werden sicherlich auch nie ausgereizt.. zumindest meiner Erfahrung nach..
 
Interessant, Celsi. Danke für die Info.
Ich bin auch der Meinung, dass 2K Unterschied zwar keine praktische Relevanz haben, aber trotzdem nicht unbedeutend sind. Ob es Sinn macht oder nicht, viele User (und ich bin da ganz klar einer davon) wollen immer das Beste.
Und wenn heutzutage ein CPU-Kühler daherkäme, der sich um 2K von der Konkurrenz abhebt, wäre das ziemlich spektakulär.

Im Zusammenhang mit dem Topic würd ich folgendes sagen:
Wenn 2K unbedeutend sind, dann machen zwei Kreisläufe keinen Sinn. Wer gerne etwas mehr Aufwand betreibt um knapp messbare Besserungen zu erreichen, für den machen getrennte Kreisläufe Sinn.
 
@HESmelaugh:

Jau!

@Katzeneinbrecher:
Tja, dank INTEL weiß ich nicht, ob ich "an der Grenze" bin, RealTemp zeigt meine Cores unter Last auf max. 54°C, CoreTemp zeigt 64°C. In diesen Bereichen sind mir 2 oder 2,5°C schon wichtig. Stabil ist er, aber ob ich noch 2 oder noch 12°C Luft habe : keine Ahnung. Naja, INTEL will sich ja bald zu den TJMax der 45nm CPUs outen ...

Gruß,
Celsi
 
@Celsi

Intel hat sich schon geäußert, alle 45nm Dualcores haben eine TJ von 100°.

Ich hab mit nem Mora 2 Pro extern und jeweils 4m Schlauchweg hin und zurück sogar eine noch größere Differenztemperatur, bei mir sind unter Last 3,5K
 
Einspruch, Eurer Ehren !

Das ist zwar die "Faustregel", die man hier immer wieder liest, aber ich habe bei meinem PC einen (mit einem Laborthermometer kalibrierten) Sensor direkt hinter dem letzten Radi (also kühlster Punkt) und einen direkt hinter der Grafikkarte (vor dem Haupt-Radi, ebenfalls kalibriert, "heißester Punkt")

Im Idle habe ich 1,1 bis 1,4 °C Differenz zwischen "Gebraucht-" und "Frisch-"Wasser, unter Last bis zu 1,9. Ich vermute, wenn ich nicht den "Neben-Radi (2x92)" zwischen CPU/Chipsatz und Grafikkarte hätte, wäre die Differenz deutlich über 2°C.
Ob gute 2 Grad erheblich sind oder nicht, ist sicher Ansichtssache, aber es soll Leute geben, die sich für eine Verbesserung in dieser Größenordnung neue Kühler oder Radis kaufen, denn 2 Grad mehr oder weniger Kerntemperatur kann (aber muß nicht) den Unterschied machen. Bei der CPU, der GraKa ist's egal.
Darum riet ich dazu, die GraKa ans Ende zu setzen.

Ich hoffe, ich krieg jetzt dafür nicht den Forenpreis für "Erbsenzählerei" (oder Scamps zerreißt meine Meßwerte :shot:), aber für mich machen 2°C CPU-Temp einen Unterschied.

Gruß,
Celsi
schöne these, willste direkt ne gegenthese?

leider ist es so, das ein widerstand (was dein thermosensor ist) bei unterschiedlichen umgebungstemperaturen einen unterschiedlichen widerstand bietet und dieser vorgang nicht ganz linear ist. d.h. in der praxis führt eine höhere umgebungstemperatur zu einem gröberen messbereich/größeren fehlern/abweichungen.
was heisst das für dich: obwohl du mit laborthermometer kalibriert hast, wird mit steigender temperatur dein widerstand/tempfühler immer ungenauer, da du sehr wahrscheinlich mit kaltem wasser kalibriert hast.
was sagt uns das:
auf der einen seite hast du recht, es existiert ein unterschied zw. vor und nach dem radi, jedoch ist dieser aufgrund von einfachen messfehlern wesentlich kleiner als man denkt, vor allem wenn man beachtet, wie schnell das wasser im ganzen system umgewälzt wird und dass es so kaum zeit zum punktuellen aufheizen hat und wie sich die widerstände bei steigender temperatur verändern (wessen effekt dir kein pc-lüftersteuerungsgerät mal eben rausrechnet, je nach qualität sollte es das laborthermometer aber können).
Fazit: Kalibrieren mit warmen wasser (also bspw. 40°C wassertemperatur) und der Fehler wird auf jedenfall hübscher.

PS: 2K bessere Wassertemps machen nicht unbedingt 2K auf der cpu aus ;)
PPS: der unterschied in der praxis sind natürlich nicht die vollen 2k, sondern macht der effekter eher 0,5k aus, es ist nur nen hinweis darauf, wie genau absolute werte sind.

@Topic:
2 Kreisläufe sind nur dann wirklich sinnig, wenn man eine irre menge an abwärme hat, aber bei normalen systemen reicht ein kreislauf.

andere option für 2 kreisläufe wäre, wenn man nach hitzeabhängigkeit sortiert, sprich alles temperaturempfindliches ((quad-)cpu,hdds) in einen kreislauf mit besserem radi und alles temperaturunempfindliches (board, gpu(s)) in den anderen mit ein wenig schwächerem radi. das ziel eines solchen kreislaufs wäre aber eine pot. höhergetaktete/kühlere cpu und nur eine stabile/leisere kühlung der restlichen komponenten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke danke, für die Masse an Infos.

Ich denke gerade als Anfänger und NICHT Extrem-OCer wird es für mich erstmal mehr Sinn machen erstmal nur einen Kreislauf zu betreiben.
Ich hatte größer Temperaturunterschiede vor und nach den Komponenten erwartet (10-15 K), ähnlich wie bei einer Luftkühlung, da kommt ja doch kühle Luft an, die sehr warm wird.

Was mir aber gerade noch interessant erscheint ist die Sache mit dem "zwischen Radi". Im Mozart hab ich ja ohne Bastelarbeiten Platz für einen 2x2Radi ganz oben im Gehäuse. Diesen kann ich ja auch mit 2 2er Radis bestücken. Dann könnte ich die Reihenfolge "CPU, Chipsatz, 2er Radi, Graka, 2er Radi" mit einer Pumpe gestalten. Damit hätte ich dann im Prinzip 2 Kreisläufe. Einziger Nachteil, ich gehe vom ersten Radi abwärts zu CPU und Chipsatz,müsste dann wieder hoch zum zweiten Radi. Damit hätte ich dann ein "verbotenes Auf und Ab".

02_SuperbAirflow.gif


Die vorderen Lüfterplätze eigenen sich nicht wirklich für einen Radi, da dort die Alu-Blende vor sitzt, man hat also keine gute Anströmung.

Was für Auswirkungen hätte ein "Auf und Ab". Logisch wäre natürlich ein schlechterer Durchfluss. Gibt es da noch mehr?
 
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2 radis != 2 kreisläufe ;)

und die sache mit dem zwischenradi wirste wirklich nicht merken, es ändert vlt. lokal minimal die wassertemperatur, im endeffekt ist es nicht effizienter.

auf und abs sollte man vermeiden, wenn es geht, deshalb würde ich einen schönen "kreis"lauf immer vorziehen.
 
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