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Genau daran hätte ich ja z.B. gedacht. Eine NVMe (PCIe) per USB 3.1 Gen 2 Adapter anzuschließen. Die hätte nämlich deutlich höhere Bandbreiten, als selbst USB 3.1 Gen 2 hergibt.USB 3.1 Gen2 macht derzeit nur für SATA SSDs (NVMe geht ja nicht)
Da ist ja leider erst wieder eine M.2 SATA drin und keine M.2 PCIe. Dafür find ich den Preis schon extrem übertrieben.Gibt's doch schon :P Wie sinnvoll und vor allem erschwinglich das ist, steht auf einem anderen Blatt.
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Schon klar, wollte aber halt auch zeigen, dass man die gleiche Leistung schon deutlich günstiger kriegt und somit schon sinnvoll ist.War jetzt ja nur ein Beispiel.
Aus welchem Grund wird NVMe über USB nicht gehen, aber über tb (Thunderbolt?) schon?Nvme via USB wird nicht gehen. Nur über tb
Weil es keinen passenden Bridgechip gibt, es gibt eine Lösung für PCIe SSDs, aber nur solche die das AHCI Protokoll verwenden, keinen für NVMe SSDs. Thunderbolt bietet sich da auch eher an, da es eben schon PCIe enthält und auch genug Bandbreite bietet, daher habe ich Zweifel ob es jemals eine Lösung geben wird, sofern dies technisch überhaupt sinnvoll möglich ist, denn gehen müsste es irgendwie schon das NVMe Protokoll über USB zu tunneln, aber die Frage ist was von der Performance dann noch übrig bleibt und vor allem die Latenz wird dabei ja massiv leiden.Genau daran hätte ich ja z.B. gedacht. Eine NVMe (PCIe) per USB 3.1 Gen 2 Adapter anzuschließen. Die hätte nämlich deutlich höhere Bandbreiten, als selbst USB 3.1 Gen 2 hergibt.
Aber aus welchem Grund geht das nicht?
Nicht eine, sondern zwei im RAID 0, aber wie ich erwähnte ist dies sowieso derzeit die einzige HW für die USB 3.1 Gen2 wirklich Sinn macht, da man nur so richtig von der Verdoppelung der Bandbreite profitiert, für eine einzelne SATA SSD ist der Gewinn mit maximal so 100MB/s gegenüber USB 3 aka 3.1 Gen 1 (mit UASP) in meinen Augen einfach etwas zu mager, als dass man dafür die 10Gb/s über USB wirklich brauchen würde.Da ist ja leider erst wieder eine M.2 SATA drin und keine M.2 PCIe.
Direkt für SSDs kenne ich keinen, aber wie gesagt wurde, man kann einen für Grakas nehmen, da hat man dann einen PCIe x4 Slot drin und kann dort eine SSD einbauen, dies sollte gehen. Die Lösung ist nur weder kompakt noch billig und ein eigenes Netzteil braucht man wohl in jedem Fall sowieso.Adapter um PCIe NVMe per Thunderbolt 3 anzuschließen, gibt's aber trotzdem ebenfalls (noch) nicht, oder?
Genau daran hätte ich ja z.B. gedacht. Eine NVMe (PCIe) per USB 3.1 Gen 2 Adapter anzuschließen. Die hätte nämlich deutlich höhere Bandbreiten, als selbst USB 3.1 Gen 2 hergibt.
Aber aus welchem Grund geht das nicht?
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Da ist ja leider erst wieder eine M.2 SATA drin und keine M.2 PCIe. Dafür find ich den Preis schon extrem übertrieben.
Vor allem wenn man sich den Preis für ein vergleichbares Gehäuse und 2 x 512 GB M.2 SATA SSDs ansieht:
Externe Geh geizhals.eu EU
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Genau das hätte ich ja ziemlich zu Beginn auch schon mal gepostet. Ich denke das LaCie ist einfach ein schlechtes Beispiel.Kann man sich übrigens selbst viel günstiger als ein LaCie Chrome bauen, z.B. mit ...
Nein, dann ist man kaum schneller als per USB 3.1 unterwegs, außer man nimmt einen richtigen SAS RAID Controller, aber über Thunderbolt würde ich dann schon eine PCIe SSD nehme, eine Intel 750 oder Samsung 960er im Adapter, nur wird das weder kompakt noch billig.Und die 2x SATA dann über Thunderbolt anschlueßen, oder wie genau meinst du das?
Dann nimm eine Samsung Portable T5, die sind deutlich kompakter als die M.2 RAID Gehäuse die ich in meinem letzten Post genannte habe. Die entsprechenden Gehäuse für mSATA (Inline oder Delock 42590) sind übrigens auch nicht kleiner, nur ein klein wenig günstiger wie auch die 850 Evo 500GB mSATA bei billigsten Anbieter noch ein paar Euro weniger kostet als die M.2 Version. Aber ich würde nicht mehr auf mSATA setzen, außer man hat die SSDs schon.Ich suche(te) ja nach einer externen Lösung möglichst klein.
Das oder eben so ein externes TB Gehäuse für Grakas und dort eine NVMe SSD einbauen, mehr Alternativen um deutlich über 500MB/s zu kommen, gibt es einfach nicht.Aber trotzdem müsste man bei dieser Lösung mit 2 x M.2 SATA über USB 3.1 Gen 2.
Das ist doch einfach, Du hattest geschrieben:Deshalb verstehe ich nicht, wie der Beitrag von kaiser oben gemeint ist.
Das hat aber ein RAID 0 mit zwei schnellen SATA SSDs auch! Die kommen dann auf gut 1GB/s und damit mehr als USB 3.1 Gen2 schaffen kann, werden also schon von der Schnittstelle bzgl. der möglichen seq. Transferraten eingeschränkt, dazu müsste es nicht einmal eine schnelle NVMe SSD sein, deren seq. Transferraten natürlich noch massiver von der USB Schnittstelle eingeschränkt sein würden, wenn es denn praktisch machbar wäre sie über USB 3.1 Gen 2 zu betreiben.Eine NVMe (PCIe) per USB 3.1 Gen 2 Adapter anzuschließen. Die hätte nämlich deutlich höhere Bandbreiten, als selbst USB 3.1 Gen 2 hergibt.
Ich dachte USB 3.1 Gen 2 schafft theoretisch 10 Gbit/s, also 1,25 GB/s. Ist das in der Praxis so extrem viel weniger?Das hat aber ein RAID 0 mit zwei schnellen SATA SSDs auch! Die kommen dann auf gut 1GB/s und damit mehr als USB 3.1 Gen2 schaffen kann
Also ich habe mir, nachdem ich schon zwei SanDisk Extreme Pro mit 64GB habe und der früher gekaufte deutlich besser und schneller als der später gekaufte ist, vor kurzem den Lexar SL100 512GB für 129€ aus dem MediaMarkt gefischt, als der dort im Angebot war, da ich ihn aber dringend brauchte, zwar bin ich noch nicht großartig zum Testen gekommen, aber hier mal CrystalDiskMark :Da sehe ich halt dann bei keiner Lösung mehr einen wirklich Vorteil gegenüber dem SanDisk Extreme Pro 128 GB USB-Stick:
Erstens kosten die letzten Prozent an Performance bei HW immer am meisten und dann ist wie gesagt bei Sticks die Wärme ein echtes Problem, schon die SL100 wird bei längerer Last sehr warm undBei so einem Preissprung müsste schon ein weitaus deutlicherer Sprung bei der Geschwindigkeit drin sein. Oder halt der Preissprung kleiner ausfallen, damit Preis/Leistung meiner Meinung nach stimmt.
Man kann nicht einfach die Gb/s durch 8 teilen um auf GB/s zu kommen, denn es gibt in allen Layern des Protokolls Overhead und dies fängt bei der Bitkodierung an, die ist bei USB3 z.B. 8b10b, es werden also pro 8 Bit (1 Byte) 10 Bits übertragen.Ich dachte USB 3.1 Gen 2 schafft theoretisch 10 Gbit/s, also 1,25 GB/s. Ist das in der Praxis so extrem viel weniger?
Das kann man so pauschal auch nicht sagen, PCIe 3.0 und höher arbeiten mit einer 128b130b Bitkodierung und übertragen daher mit 8Gb/s fast doppelt so viel wie PCIe 2.0 mit 5Gb/s und seiner 8b10b Bitkodierung. Die Bitkodierung ist aber nur ein Teil des Overheads eines Protokollstacks, je nach Protokoll kommt da noch etwas bis einige mehr oben drauf, weshalb SATA 6Gb/s bei langen Zugriffen nicht über etwa 560MB/s kommt und bei 4k pro Zugriff nur knapp über 400MB/s, da ja neben den Daten auch Befehle, Prüfsummen, Bestätigungen etc. mit übertragen werden müssen und bei SATA kann ein Paket z.B. bis zu 8192 Byte Nutzdaten enthalten, bei nur 4k pro Übertragung erhöht sich daher auch der Overhead der Datenpakete nicht unwesentlich, sonder verdoppelt sich sogar.10Gigabit-pro-Sekunde ergeben netto ziemlich genau 1Gigabyte-pro-Sekunde.
Der Overhead bei SUB hängt vom Protokoll ab, mit dem Bulk Protokoll ist er sehr, sehr groß, bei UASP mit etwa 10% eher gering, so etwa bei dem den SATA hat. Über PCIe werden hingegen oft nur sehr kleine Datenpakete übertragen und daher ist dort neben der Bitkodierung auch oft ein Overhead von über 20% zu beobachten, also noch mal so viel wie die Bitkodierung von PCIe 2.0 alleine schon ausmacht.Nun mag USB etwas mehr oder weniger Overhead haben, aber in den Regionen dürften ein paar MB (=Megabyte) rauf oder runter kaum ins Gewicht fallen...