Warum bei gebrauchten Notebooks eigentlich IBM Thinkpad's?

easie

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Heyho,

da ich auf der Suche nach einem günstigen gebrauchten Notebook bin, ist mir doch aufgefallen, dass bei den 400€ - Notebooks immer wieder IBM empfohlen wird.
Warum eigentlich? Was macht die Notebooks zu solchen Verkaufsschlagern?

Ich such aber alternativen! Klar, ist das T23 für 400€ ein klasse Book, aber gibt es nicht noch etwas anderes, was da mithalten kann?

Thank yuhu ;)
easie
 
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Naja! Der andere Kram ist in der Austattung eventuell sogar besser wie ein IBM aber die Qualität die die Geräte selbst im hohen Alter haben ist unschlagbar.
In der 400€ Gebrauchtwagenklasse findest Du so oder so nur P4's oder XP's. Im Notebook waren und sind die nicht zu gebrauchen.

Wenn dann 200,-€ drauf und für ein HP 6150 oder IBM R50e ausgeben.
Aber mit nem T23 wirst Du auch zufrieden sein.
 
Heyho,

ziemlich unmöglich noch 200€ draufzulegen. Deshalb wird's wohl bei einem IBM bleiben. Mna hört auch wirklich nur gutes über Leistung, die die Books in dem Alter noch bringen. ;)

easie
 
ich hatte mal das t 23 ein echter traum 4 1/2 stunden akkulaufzeit bei einem gebrauchtwagen unglablich :bigok:
 
stimmt hier spielt IBM einfach seine Qualität aus. Ist ein "normales" Book nach ein paar Jahren einfach verschlissen sind die T2x immernoch Fit. Mein T21 sieht noch super aus (bis auf ein paar kratzer auf dem Gehäuse, but who cares) da knarzt nix da sind keine Scharniere im Eimer etc. Alle Teile (wenn denn mal was kaputt gehn sollte) bekommst du Problemlos und die Leistung is noch völlig ausreichend, wie ich finde. Also wenn du für 400€ ein T23 bekommen kannst (was natürlich noch ne ganze Ecke toller is als das Cu-Mine T21) schlag zu, wirst es nicht bereuen.

greetz MP
 
easie schrieb:
Heyho,

da ich auf der Suche nach einem günstigen gebrauchten Notebook bin, ist mir doch aufgefallen, dass bei den 400€ - Notebooks immer wieder IBM empfohlen wird.
Warum eigentlich? Was macht die Notebooks zu solchen Verkaufsschlagern?

Ich such aber alternativen! Klar, ist das T23 für 400€ ein klasse Book, aber gibt es nicht noch etwas anderes, was da mithalten kann?

Thank yuhu ;)
easie
gibt einige gründe

- bei vielen nbs der pentium III M generation siehts mit treibersupport eher mau aus, bei ibm findeste selbst für pentium I rechner noch sämtliche treiber. ein altes , leistungsstarkes nb nützt dir nichts, wenn du keine vernünftigen treiber mehr findest.

- in dem alter sind die meisten verbrauchs/verschleißteile in nbs auf. da die t2x serie relativ weit verbreitet war/ist dürfte es selbst nach jahren kein problem sein an ersatzgeräte wie cdrom, nachbauakkus usw. ranzukommen. auch tastaturen usw. kann man über das ersatzteillager ordern.

- ist nicht nur bei ibm sondern auch bei anderen herstellern so. ist die hardware einmal nicht mehr ganz aktuell oder hat ne gewisse zeit hinter sich, bleibt sie relativ wertstabil. bei den thinkpads hast du eigentlich relativ lange werterhalt und kannst es meist sehr gut weiterverkaufen.
 
Heyho,

ich würde mal sagen: Alles spricht für Thinkpad! ;)

Wo würdet ihr das Book bestellen/kaufen? Bei einem privaten Händler und bei nem Shop wie Lapstore?!

easie
 
Meint ihr nicht, daß hier ein wenig viel Aussagen der Marke "Scheißhausparole" ein die Runde geschmissen werden? Als ob ausschließlich IBM im Alter die eierlegende Wollmilchsau wäre. Sicherlich, schlecht sind sie nicht, aber es gibt genügend andere Hersteller, die auch im Alter da locker mithalten können. In meiner Firma muß oft Bereitschaft von zu Hause aus gemacht werden. Da haben viele Mitarbeiter ein Notebook. Da wären z.B. Fujitsu Siemens, Toshiba, IBM, Dell, HP und sogar Acer. Wir haben alle die Möglichkeit, nach dem Leasing die Geräte zu kaufen. Ich selbst habe schon ettliche Geräte privat für meine Familie, Freunde oder Bekannte gekauft. Da hats noch kein Ausfall gegeben. Das liegt vermutlich daran, daß man bei einem Firmennotebook weniger Wert aus sinnlosen Schnick Schnack legt, sondern eher auf gute Komponentenwahl und Qualität allgemein. Mit diesem Hintergedanken im Gepäck sollte man von den namhaften Herstellern immer ein gutes Notebook gebraucht finden können. 400 Euro sind ja auch nicht grade wenig. Da findet sich jede Menge gute Hardware. Hab grad mal bei ebay rumgeschnüffelt.

@easie: Ich würde zuerst nach guten Angeboten im privaten Sektor Ausschau halten. Da läßt sich eher ein Euro sparen, als bei gewerblichen Anbietern. Die wollen ja noch ein wenig verdienen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo würdet ihr das Book bestellen/kaufen? Bei einem privaten Händler und bei nem Shop wie Lapstore?!
habe bei lapstore bestellt weil ich garantie habe das das gerät funzt (ok akku nicht ) und ich sowieso täglich in münster bin und so den laden aufsuchen könnte wenn was ist.
 
Slider63 schrieb:
Da wären z.B. Fujitsu Siemens, Toshiba, IBM, Dell, HP und sogar Acer.

also von FSC würde ich mir keins holen - taugt nix, Toshi auch ned; die taugen erstrecht nix (fast alle mit Serienfehlern) Dell auch nicht (ich sagt nur Displaywackeln :heul: ).

Vielleicht noch ein HP (...wenn die qualitativ aber so sind wie die aktuellen HP-Desktops.... :kotz: ) od. Acer.

Bei IBM kann man aber nicht viel falsch machen.:bigok:
 
Slider63 schrieb:
Meint ihr nicht, daß hier ein wenig viel Aussagen der Marke "Scheißhausparole" ein die Runde geschmissen werden? Als ob ausschließlich IBM im Alter die eierlegende Wollmilchsau wäre. Sicherlich, schlecht sind sie nicht, aber es gibt genügend andere Hersteller, die auch im Alter da locker mithalten können. In meiner Firma muß oft Bereitschaft von zu Hause aus gemacht werden. Da haben viele Mitarbeiter ein Notebook. Da wären z.B. Fujitsu Siemens, Toshiba, IBM, Dell, HP und sogar Acer. Wir haben alle die Möglichkeit, nach dem Leasing die Geräte zu kaufen. Ich selbst habe schon ettliche Geräte privat für meine Familie, Freunde oder Bekannte gekauft. Da hats noch kein Ausfall gegeben. Das liegt vermutlich daran, daß man bei einem Firmennotebook weniger Wert aus sinnlosen Schnick Schnack legt, sondern eher auf gute Komponentenwahl und Qualität allgemein. Mit diesem Hintergedanken im Gepäck sollte man von den namhaften Herstellern immer ein gutes Notebook gebraucht finden können. 400 Euro sind ja auch nicht grade wenig. Da findet sich jede Menge gute Hardware. Hab grad mal bei ebay rumgeschnüffelt.

@easie: Ich würde zuerst nach guten Angeboten im privaten Sektor Ausschau halten. Da läßt sich eher ein Euro sparen, als bei gewerblichen Anbietern. Die wollen ja noch ein wenig verdienen.
40 firmennotebooks in 4 jahren - davon 2mal4 ibms für die chefs, die anderen gemixt nach marken. keine einzige konnte ansatzweise mithalten was das gesamtpaket angeht.
 
Hi,

es sollte hier auch nochmal gesagt werden, dass viele Hersteller business Notebooks im Programm haben, welche sehr robust und deswegen für eine lange Laufzeit bzw. täglichen Transport ausgelegt sind.

Bei den heutigen Consumer-Geräten wird leider viel zu viel auf die Ausstattung wert gelegt und nicht auf die Verarbeitung.

Ich habe hier selbst ein 4 Jahre altes FS Liefeboot 6595 und ein FS Amilo (gut 1 Jahr alt) welche man überhaupt nicht vergleichen kann!

Einen robusteren Laptop als das Lifebook wird man nur noch bei den Panasonic Toughbooks finden. Selbst IBM kann hier nicht mithalten!

Es muss nicht immer IBM sein!

Gruß
neo6969
 
Zuletzt bearbeitet:
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