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So in etwa;auf jeden Fall weist der Datenbereich keine Fehler auf was für Deine Daten schon mal gut ist....Das bedeutet also 73 % der Gesamtlebenszeit, vermutlich ein Zustand / die Zeit, in der die SSD ohne Fehler laufen sollte, sind noch vorhanden?
Verzeihung, wie könnte man das am besten verstehen?Guter Zustand heisst das der Datenbereich ohne F
Verzeihung noichmals, was heißt "So in etwa"`? Wie ist es denn genau / konkret?So in etwa;auf jeden Fall weist der Datenbereich keine Fehler auf was für Deine Daten schon mal gut ist....
Jain, das hat nichts mit der Betriebsdauer zu tun, sondern mit der Menge an geschriebenen Daten auf die Nands. Diese können nur begrenzt oft wieder beschrieben werden, bedeutet also du hast 27% der Haltbarkeit „weg geschrieben“. Bei gleicher Belastung wie jetzt dürfte der Zeitraum also hinkommen.Könnte man daraus schließen, wenn die SSD also 2 Jahre gelaufen wäre, sollte sie bei gleicher / ähnlicher Belastung / Leistung noch ca. 6 Jahre vernünftig laufen?
Von gleich auf jetzt;Windows hat sich hier im Betrieb aufgehängt und beim nächsten Start hieß es vom BIOS es hätte ein SMART Event gegeben.Ohne Vorwarnung;LW nicht mehr ansprechbar und hatte lt. Datenträgerverwaltung eine Größe von genau 2MB.RiP....Gibt viele SSD's die abrauchen, bevor da auch nur annährend was kritisches zu sehen ist.
der grund ist wohl dass man keine eier hat eine garantie dafür zu geben^^
Keine Angaben könnten in diesem Zusammenhang tatsächlich Zweifel aufkommen lassen an der Qualität / Haltbarkeit. Dem Test nach sieht es ja eigentlich gar nicht so schlecht aus, falls ich richtig verstehe und man ihn als repräsentativ ansehen könnte.Und bei den "guten" SSDs gibt Sandisk die TBW natürlich an...
Dann haben diese Angaben von CrystalDiskInfo also offenbar nicht ganz so viel Aussagekraft. Aber das ist vielleicht auch nicht so viel anders als bei einer Festplatte. Das heißt, CrystalDisk sollte man eher beachten, wenn es Fehler anzeigt bzw. negative Ereignisse.Ich würde nicht viel auf die Prozentanzeige geben...
Naja man kann sich die anderen Werte anschauen.Dann haben diese Angaben von CrystalDiskInfo also offenbar nicht ganz so viel Aussagekraft. Aber das ist vielleicht auch nicht so viel anders als bei einer Festplatte. Das heißt, CrystalDisk sollte man eher beachten, wenn es Fehler anzeigt bzw. negative Ereignisse.
Ändert an den Aussagen aber praktisch nichts...Bei einer aktuellen CDI Version sollte der Health Status dem Wear Leveling Count entsprechen.
Der ist bei der SSD aber schon lange auf 0 bzw. 1 mit nur 3000 Garantierten P/E Zyklen.
Kommt auf die Art der Fehlermeldung an.Mit CrystalDisk oder auch sonst ist es also gar nicht so einfach den Zustand einer SSD zu interpretieren, solange das Programm ihn also gut oder besser anzeigt. Wenn es Fehlermeldung anzeigt, kann man aber wohl davon ausgehen, dass die auch tatsächlich so vorhanden sind, nehme ich an.
Danke, habe ich umgestellt die Anzeige der Rohwerte
Ich habe auch schon SSDs gesehen, die kamen defekt an......Hab SSD's gesehen, die sind nach deutlich unter 500 P/E Zyklen gestorben.
Gestorben heißt, die SSD ist auf Grund von verschlissenen NAND gestorben, wie ich bereits erwähnte.Ich habe auch schon SSDs gesehen, die kamen defekt an......
Und was heißt eigentlich „gestorben“? Ein SMD Bauteil kann immer abrauchen, da steckt man nicht drin, auch nicht die PE Zyklen.
Zumal die SSDs ja noch funktionieren, wenn der Nand kaputt geschrieben ist, es werden nur keine neuen Daten mehr gespeichert, auslesen geht aber immernoch. Die SSD bleibt funktionsfähig.
Interessant, ist mir glatt entgangen.18 gemeldete nicht korrigierbare Fehler (Wert von Attribut &HBB) im Originalpost würden mich potentiell stutzig machen. Sofern bei dieser SSD der Rohwert so zu lesen ist.