Was darf eine Gitarre kosten? ----> Anfänger

luxmaster schrieb:
Geht auch mit Stahlseiten oder E-Gitarre, man muß es sich nur ordentlich beibringen (lassen)
Also jetzt ernsthaft, das ist Quatsch! Ne damit versaut man sich den Griff darauf und später kannst du keine Barre griffe mehr auf einen Breiten Hals greifen wie sie eben ein Klassische Gitarre nun mal hat ;) Jeder und wirklich jeder Gitarrist wird dir bestätigen, das man richtiges Gitarre spielen nur auf einer Klassischen Gitarre lernt.

EDIT: Und ich meine Richtige Gitarristen (Die Gitaristen von Metallica, Eric Clapton, etc…) und nicht die ganzen Trasher und Gruncher ;)
 
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Nein, nein, nein, damit versaut man sich garnichts

Nicht jeder Gitarrist wird mir das bestätigen, wenn man mit Konzertgitarre anfängt, kann man natürlich früher Barre und so Zeug, bei E-Gitarre lernt man am Anfang ACDC Nummern oder was weiß ich, klar das man dann kein Barre kann, aber versauen tut man sich nichts!
Ich hab mit Strom angefangen, spiel jetzt aber auch akustischer Gitarre, und ich kann problemlos Barre usw

Man kann ernsthaft Gitarre lernen auf ner E-Gitarre, nur dann lernt man eben auch E-Gitarre und nicht Konzertgitarre
 
luxmaster schrieb:
[…]
Nicht jeder Gitarrist wird mir das bestätigen, wenn man mit Konzertgitarre anfängt, kann man natürlich früher Barre und so Zeug,
[…]
Ganz sicher nicht! Auf grunde der Breite des Stegs ist es viel schwieriger Barre drauf zu lerenen als auf einer E-Gitarre die ja einen Schmalen Steg hat.

[…]
bei E-Gitarre lernt man am Anfang ACDC Nummern oder was weiß ich, klar das man dann kein Barre kann, aber versauen tut man sich nichts!
Und ob man auf einer E-Gitarre Barre schneler lernen kann! Bloß das Prob ist das man das alles auf einen Schmalen Steg lernt und dann erstmal Probs haben wird das auf einen Breiten umzusetzen. Desweitetren ist es eine sehr gute und ausgezeichnete Übung für die Finger auf einen Breiten Steg Gitarre zu lernen. Wenn man darauf erstmal Perfekt Spielen kann, dann ist der Umstieg auf der E-Gitare ein Kinderspiel. OK, man muss sich anfangs an den schmaleren Steg gewöhnen aber die Gewöhnung ist leichter weil es nicht mit "Schmerzen" verbunden ist. Sprich du musst dich nur daran gewöhnen alles auf den Schmalen Steg zu treffen, die Finger werden nicht weh tun. Der umstieg von einen Schmalen Steg zum breite Steg ist echt Heavy, weil es im wahrsten sinne des Wortes weh tut besonders bei Barre ;) Vieles kann man aufgrund des Breiten Steges erstmal nicht gut greifen wiel die Finger da ein wenig *piep*…Und außerdem gewöhnt man sich bei einen Schmalen Steg ein unsauberes Griffbild an…

Aber klar muss halt jeder für sich entscheiden was er Schließlich machen will und was er lernen will und was nicht. Ich sage nur lediglich das man Richtig Gitarre lernt in den man mit einer Klassischen anfängt, so wie das schon die läute vor meiner Zeit sagten und die vor derer u.s.w…
 
Ja, da kann man jetzt drüber streiten,...
Also... fangen wir an! ;)
Der Umstieg von E-Gitarre auf breiten Hals ist sicher nicht einfach, aber wieso soll man von der E-Gitarre auf Konzertgitarre umsteigen?
Wenn man doch nur heavydarktodesmetal spielt? :-[ (Scherz: haha)
Andersrum ist es aber auch kein Kinderspiel wie du sagst, es gibt tausend (übertrieben) Techniken die man auf der Konzertgitarre überhaupt nicht kennt, zb wenn man dann die Saiten 1-2 Töne höher zieht kommt man damit auch überhaupt erstmal nicht klar und es geht dann auch vielleicht im die Finger oder nich? (denk ich mir jetzt grad, kann natürlich auch nicht zutreffen?!)
Unsauberes Griffbild? Bei mir ist das irgendwie viel klarer auf der E-Gitarre, aber da ist wohl jeder verschieden...
Und "richtig" gitarre lernen...
 
EDIT: Und ich meine Richtige Gitarristen (Die Gitaristen von Metallica, Eric Clapton, etc…) und nicht die ganzen Trasher und Gruncher

Die Frage ist, was Du damit machen willst. Tatsache ist, das die meisten Konzertklampfer zu Hause im Kämmerchen hocken und die meisten E-Gitaristen, die Gruncher, Meatler und Punker rocken die Bühnen in den Clubs und haben tausendmal mehr Spaß. Es ist doch nicht wichtig, ein Instrument bis zur Perfektion zu beherrschen, Spaß muss es machen! Der Rest kommt dann von alleine. Und wenn man kein Ödipussi ist, will man als junger Mensch eben rocken, metaln, punken, grunchen, oder sowas. Das braucht ne E-Gitarre!
Ich war nie wirklich gut auf dem Bass, na und? Die Leute haben trotzdem gejohlt. :d Ich merk diese "Fehlentwicklung" besonders hier in der Musikercity Weimar. Da laufen lauter Perfektionisten rum, die Ihr Instrument im Dunkeln ohne Ohren und mit drei Fingern spielen können. Die Musik wird dabei aber so perfekt und kompliziert, dass die Seele und der Drive verloren gehen. Da stehen die Leute nur rum und denken "Man ist der gut, aber Stimmung machen se keine"...
 
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bassmecke schrieb:
Und wenn man kein Ödipussi ist, will man als junger Mensch eben rocken, metaln, punken, grunchen, oder sowas. Das braucht ne E-Gitarre!

Ich würde bestätigen, dass viele junge Menschen natürlich E-Gitarre spielen wollen und dann ist der Umweg über eine Konzertgitarre wirklich nicht von Nöten.

ABER:

Ich würde mich nicht als Ödipussi bezeichnen. Und ob ein E-Gittarist mehr spaß hat, halte ich für eine gefährliche Aussage.
Was denkst wieviel spaß es mir macht in der Fuzo Flamenco zu spielen oder einen Tanz zu begleiten?
Aufjedenfall hab ich damit spaß und die Leute fühlen sich auch magisch davon angezogen.

Und viele Leute brauchen kein Massenpublikum und spielen das Instrument für sich, um sich in die Musik zu vertiefen und mit Leib und Seele zu spielen. Was auch spaß machen kann.

Oder einfach nur seiner/m Liebsten ein Ständchen vorspielen, kann genauso spaß machen.

Wenn ich für meine Gitarrenkünste anerkennung will, dann hol ich mir welche. Und wenn ich keine will dann Spiele ich für mich selbst und habe trotzdem spaß,
 
Tut mir Leid wenn ich das jetzt so hart sage, aber hör bitte auf den Leuten Scheiße zu erzählen xtra9 ! Wenn man E-Gitarre spielen will, soll man auch mit E-Gitarre anfangen. Wenn man A-Gitarre spielen will, soll man auch mit A-Gitarre anfangen. Wenn man beides spielen will, geb ich dir in einigen Teilen recht, der Umstieg von A-Gitarre auf E-Gitarre ist viel leichter, weswegen man dann mit A-Gitarre anfangen sollte.
Trotzdem "versaut" man sich gar nichts wenn man mit E-Gitarre anfängt. Das einzig wichtige ist, das von Anfang an auf eine richtige Haltung geachtet wird, vor allem die Haltung der linken Hand. Wenn man sich am Anfang etwas fallsches angewöhnt, wird man das nur sehr sehr schwer wieder los. Deswegen empfehle ich auch allen Leuten, die anfangen mit Gitarre, zu einer vernünftigen Gitarrenschule zu gehen, mit nem Lehrer, der auch wirklich Ahnung hat.
Und zu der Sache mit dem Preis der Gitarre : Ich weiß ja nicht wie es dir ging als du mit dem Spielen angefangen hast, aber ich hab mich viel mehr darüber gefreut wenn ich was neues gelernt habe, und das nach vielem Üben dann auch konnte. Glaub mir, als Anfänger achtet man nicht penibel auf die perfekte Saitenlage oder 100%ige Bundreinheit. Man achtet viel mehr drauf, dass man auch vernünftig Spielen kann. Und ein guter Gitarrist kann auch auf ner 100€ Klampfe genauso gut spielen wie auf ner 500€ Klampfe.
Von daher sag ich dir, d.herrmann, geh mit nem guten Freund, der auch schon länger Gitarre spielt, in nen großen Musikladen und lass den Freund mal ein paar Gitarren für ungefähr 100€ anspielen. Wenn der meint dass die Gitarre für das Geld ok ist, und sich einigermaßen gut spielen lässt, spiel sie selbst an. Wenn du nicht irgendwas außergewöhnliches gegen sie hast, kauf se;) Für die ersten 1-2 Jahre wirst du absolut zufrieden sein mit ihr, und dann kannst du dir immer noch ne Bessere kaufen, was deiner Motivation zum Gitarrespielen noch einen ordentlichen Kick geben wird:)

MfG
 
Wenn ich für meine Gitarrenkünste anerkennung will, dann hol ich mir welche. Und wenn ich keine will dann Spiele ich für mich selbst und habe trotzdem spaß,
Wenn ich etwas mache, dann richtig. Deshalb stand es für mich außer Frage, eine Bänd zu gründen und die Bühnen zu stürmen. Es tut mir in der Seele weh, wen ich die vielen Top-Schlagzeuger und Top-Gitarristen sehe, die in Proberäumen und Hinterzimmern verhungern, anstatt endlich raus auf die Bühne zu gehen. Einer der gezielt Konzertgitarre spielen will hat da sicher ganz andere Ambitionen, als ich.
Ich sage aber raus auf die Bühne und abrocken. Traut Euch, es macht garantiert mehr Spaß, als "der Liebsten ein Ständichen vorzuspielen". ;)

Und ein guter Gitarrist kann auch auf ner 100€ Klampfe genauso gut spielen wie auf ner 500€ Klampfe.
:bigok:

Ein Lehrer ist anfangs wirklich zu empfehlen. Ich hatte zwar nur ein paar Stunden, aber um die Haltung und ein paar grundlegende Techniken zu lernen unbedingt zu empfehlen.

Ich hab noch eine Gitarre zu verkaufen, wenn du willst.

http://www.forumdeluxx.de/forum/show...ghlight=ortega

Ein bekannter der Musik studiert hat, meint das das eine sehr gute Gitarre ist.
Wie gesagt, Du mußt das Teil in den Händen halten und selber sehen, ob Du damit kannst. Aussagen, wie "Die ist echt gut" sind bei Instrumenten seeehr seeehr relativ. Im Grunde sehe ich das Thema ganz genauso wie Elrond McBong. :)
 
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Ich würd mal sagen, jeder wie er mag oder? Ich find es zum Beispiel auch manchmal sehr schön, wenn ich richtig wütend/traurig/sauer oder so bin, mich einfach an meine Gitarre zu setzen und ne Runde zu improvisieren:) Spätestens nach 2 Minuten ist dann meine Wut oder Trauer wie weggefegt ;)
Wobei ne ordentliche Runde Abrocken natürlich auch Laune macht:teufel:
 
Naja, ich bin ja auch hauptsächlich Bassist, da brauchste einfach ne Bänd. ;)
 
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Also ich bin der Meinung wenn jemand anfangen will Gitarre zu spielen dann kauft er sich bei Real oder so für 20 Euro eine Konzertgitarre. Woher willderjenige der Anfängt wissen obs ihm Spaß macht ? Dann lieber 20 Euro ausgeben und dann nach 2-3 Monaten eine anständige holen anstatt direkt, 200 Euro für eine Gute Anfänger Gitarre ausgeben und dann nach 1. Monat das Handtuch werfen.

Meine Meinung

der Tom
 
Naja, ne Real-20€-Scheiße ist dann doch meiner Meinung nach schon zu schlecht. 200-500€ müssens ja nicht sein, aber so ne gewisse Untergrenze vom Preis her gibts schon find ich. Deswegen bin ich der Meinung, dass man schon so 50-100€ ausgeben sollte.
Greets
 
nimm die oder die
http://www.musicstorekoeln.de/de/global/3_42_G_0_GIT0006259-002/0/0/0/detail/musicstore.html

http://www.musicstorekoeln.de/de/global/3_42_G_0_GIT0005567-001/0/0/0/detail/musicstore.html

die hier find ich besonders geil,
http://www.musicstorekoeln.de/de/E-...7_GIT0006252-001/0/0/0/detail/musicstore.html
die wollt ich mir damals kaufen aber die war ausverkauft als ich in köln war :( und die nachbestellungen waren alle auch schon verbucht :shake:
aber war nicht schlimm hab ne teurere und bessere gekauft,
jedenfalls wenn du dir was besseres als diese jack & danny kaufen willst vom sound, dann solltest du erst ab den 600 euro gitarren gucken
 
Ich würd zu soner Fender Imitation raten, aber mach wie du willst

Eigentlich wollt er doch ne nicht elektrische Gitarre oda nich?
 
bassmecke schrieb:
[…]
Und wenn man kein Ödipussi ist, will man als junger Mensch eben rocken, metaln, punken, grunchen, oder sowas. Das braucht ne E-Gitarre!
[…]
Sicher das stimmte ich mit dir überein. Hab mit ~12 mein erste Konzertgitarre gekriegt (und fande es auch nicht so berauschend wollte auf na Stratocaster wie J. Hendrix drauf rumklopen :fresse:) Naja es hieß dann eben ne Gitarre lernt man auf einer Klassischen Gitarre und nicht auf na E-Gitarre *so nen scheiß dachte ich mir*.

Naja ~2-2,5 Jahren Später hab ich dann meine Squire geschenkt gekriegt :bigok: Und ich muss sagen das mir das Spiel auf na Klassischen Gitarre nicht geschadete hat; Im Gegenteil ich konnte auf nen Breiten genauso wie auf nen Schmalen Bret greifen :bigok: Und der Umstieg wahr auch nicht schwierig, ich konnte gleich alle Barre griffe locker greifen. Naja hab dann etliche Jahre E-Gitarre und auf na Akustischen Gitarre gespielt bis mein Akustische dann irgendwann kaputt gegangen ist :fresse: Klar mir hat es auch immer mehr Spaß gemacht auf meiner E-Gitarre alle Regler bis zum Anschlag und dan ne richtigen Blues mit nem schönen Dirty sound ala hendrix zu Spielen :xmas: Auch den ganzen Prog Kram (Fusion, Jazz/Rock) konnte man schlecht mit na Konzertgitarre Spielen und hat auch eher nicht so den Spaß gemacht ;) Aber letzt endlich bin ich doch drüber froh dass ich auf einer Klassischen Gitarre angefangen habe und auch längere Zeit (zwischen durch) darauf geübt habe. Heute kann ich die Extremsten Griffe auf na E-Gitarre greifen wo manch andere nen Krampf bei kriegen würde :xmas: :heuldoch:

Aber ich geben zu das ich die meiste Zeit auf meiner E-Gitarre gespielt habe weil es eben das Teil war was ich Spiele wollte :)

Naja ein perfekt Gitarrist bin ich trotzdem nicht, hab nun auch schon mal wider ein Jahr nicht gespielt (Leider wegen Zeitmangel :()

Und klar jeder sollte halt entscheiden auf was für einer Gitarre er Später spielen will und mit welcher Gitarre er anfange will. Bloß da ich eher die Konservative Sicht in Bezug auf Gitarre lernen vertrete, gebe ich halt als Tipp das man auf na Klassischen lernen sollte (zumindest die ersten 2-3 Jahre), genauso wie mir die Lehrer zu meiner Zeit den Tipp gegebne habe und die Lehrer vor derer zeit und so weiter…
Mag sein das diese Sich mittlerweile (und eigentlich schon seit Elektrifizierung der Gitarre bzw. der Späten 70iger) überholt sein müsste aber schaden tuts nicht ;)

[…]
Da laufen lauter Perfektionisten rum, die Ihr Instrument im Dunkeln ohne Ohren und mit drei Fingern spielen können. Die Musik wird dabei aber so perfekt und kompliziert, dass die Seele und der Drive verloren gehen. Da stehen die Leute nur rum und denken "Man ist der gut, aber Stimmung machen se keine"...
Hmmm, ja interessanteste Thema und ich glaube ich weiß auch worauf du hinaus willst.
Naja man muss halt Zwischen Unterhaltungsmusik und intellektuelle Musik unterscheiden ;)
Den Prozess den du gerade beschreibst kennen wir ja schon von der Avangard des Jazz, Fusion, Prog-Rock, etc. Oder einfach nur aus der Klassischen Musik, von denen sehr viele Werke zu jener Zeit, als sie geschrieben wurden, sehr Abstrakt und Progressiv wahren und 100%ig auf Unverständnis gestoßen sind bei den meisten hörern.

Ich würde nicht sage das diese ""Perfekte"" Komplizierte Musik keine Seele hat. Viel mehr ist das Produkt dieses Schaffensprozesses der Höchste grad an Kunst den man als Musiker erreichen kann. Genau da fängt man an von wirklicher Kunst in der Musik zu reden was sich sehr von "gewöhnlicher" Unterhaltungsmusik unterscheidet. Und solche Musik hat viel mehr Seele als mancher denke würde. Leider ist das alles, wie du schon sagst, sehr Komplex und schwer zu verstehen und erfordert auch die volle Aufmerksamkeit des ungeübten Zuhörers. Das ist eben keine Musik die man im Hintergrund vor sich laufen lassen kann, die so einfach gestrickt ist das man sich über den Verlauf des Stücks keine weitere Gedanken machen muss, weil eben alles Plausibel und Konsonant (vom Harmonischen verlauf) ist. Viele Skallen und Harmonische Verknüpfungen/Wendungen sind sehr Außergewöhnlich und klingen zu Abstrakt für den ungeübten Durchschnitts Hörer, das er sich imgrunde überfordert fühlt und nicht so recht weiß was da nun vor sich geht. Es fehlt salopp gesagt die Übung um das scheinbaren wirren Geflecht von Tönen als Harmonisch/Passend wahrzunehmen. Oder noch kürzer: Das Musikverständnis ist nicht genug ausgeprägt, weil man sich nur mit durchschnitt kost, die aus Standard Kadenzen bestehen, berieseln lässt.

Das diese Musik natürlich nicht den Durchschnitts Viava, oder MTV Hörer anspricht ist klar. Das der Durchschnittskonsument nicht den hauch an Verständnis für diese Art von Musik hat ist ja auch Normal. Ist ja in der Klassischen Musik oder im richtigen Jazz auch nicht anders gewesen und auch heute so. Ich kenne etliche läute für die Klingen die Ganzen Jazzskalen nur wirr, die für mich aber absolut schlüssig und plausibel und auch Harmonisch klingen ;) Es ist ja nicht so das da irgendwelche Heinis einfach irgendwelche Töne durch die Gegend werfen, sonder es folgt alles einer (mehr oder weniger) Festen Struktur. Ja auch die Improvisationen halten sich an richtlienien ;) (Bis auf Freejazz das mMn nichts mehr mit Musik zu tun hat weil da wirklich jeder etwas Spielt das zum rest nicht mehr passt)


knX schrieb:
[…]
Was denkst wieviel spaß es mir macht in der Fuzo Flamenco zu spielen oder einen Tanz zu begleiten?
Aufjedenfall hab ich damit spaß und die Leute fühlen sich auch magisch davon angezogen.
[…]
Oh ja. Sehr, sehr geil!! Das macht bestimmt ne menge Fun. Ich sag nur Paco de Lucia! Einfach genial! Alleine schon die sachen von dem Saxer Pedro Iturralde und Paco sind sehr geil. Ne gelungene Fusion aus Flamenco und Jazz :)

Elrond McBong schrieb:
[…]
Und ein guter Gitarrist kann auch auf ner 100€ Klampfe genauso gut spielen wie auf ner 500€ Klampfe.
[…]
Das stimme ich dir in diesem Punk 100%ig zu. Ein Guter Gitarrist kann auf na 10€ Gitarre genauso Spielen wie auf einer 300€ Gitarre. Aber ein Anfänger kann auf ne 10€ Gitarre nicht so gut Gitarre lernen, wie auf einer einigermaßen vernünftigen Gitarre! Ist leider Fakt ;)


LG Xtra9

P.S. Es sei angemerkt das ich nur über ein Thema so ausführlich schreibe von dem ich auch Ahnung habe!
 
um nochmals auf das Thema zurückzukommrn:

Was darf eine Gitarre kosten?

Sie darf soviel kosten wie es dir wert ist.

Wie du siehst gibt es hier sehr viele unterschiedliche Meinungen, den gemeinsamen Nenner der gefunden wurde war, ab ca. 100,- bist du für den Anfang ausreichend eingedeckt.
 
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