[User-Review] Watercool HTF4 3x140 LT Black Extern in Cartago´s Review

Cartago2202

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Watercool HTF4 3x140 LT Black Extern in Cartago´s Review




Hallo und herzlich willkommen.​





Von der Firma Watercool habe ich für diesen Test den neuen HTF4 3x140 extern bekommen.
Dieser Radiator ist die Fortführung, der bekannter Heattransformer Serie die Watercool schon seit Jahren an die Spitze der Radiatorbau bringt.
Dieser Radiator basiert auf den, erst vor nicht all zu lange zeit, eingeführten MO-RA3 Design wurde aber wie uns Watercool versichert weiter entwickelt.
Am besten lasse ich hier den Hersteller selbst über den Aufbau sprechen und zitiere nen Auszug aus Produktbeschreibung:



Dabei wurde die Art der Durchströmung am HTF4 angepasst. Herkömmliche Wärmetauscher werden von der einen zur anderen Seite durchflossen. Das Kühlmedium fließt hierbei entweder in U-Form oder schlängelt sich mit mehreren Umlenkungen von der einen zur anderen Seite, die Fließrichtung befindet sich immer im Winkel von 90° zu den Lüftern. Beim HTF4 strömt das Medium dagegen in parallelen Ebenen die Kühlgeometrie, d.h. die Ebenen befinden sich parallel zum Lüfter. Dieses Verfahren sorgt für eine gleichmäßigere Wärmeverteilung im Wärmetauscher und somit auch für eine bessere Leistungsfähigkeit. Dank der 7 parallel durchströmten Rohrreihen ist der Strömungswiderstand sehr niedrig, die modularen Anschlussadapter sind ebenfalls auf maximalen Durchfluss ausgelegt.

Auch beim HTF4 werden wieder nur hochwertige Rohstoffe bei der Produktion verwendet. Die Rohrreihen sind aus reinem Elektrolyt-Kupfer gefertigt, die Lamellen aus hochwertigem Aluminium. Bei den Lamellen wurde bewusst auf eine Beschichtung verzichtet. Dies verbessert die Leistungsfähigkeit des Radiators. Beim Korpus sorgt eine robuste Pulverbeschichtung für einen optimalen Schutz gegen äußere Einflüsse.

Die HTF4 Serie ist eine reinrassige 140 mm Radiator Serie. Sie sind komplett symmetrisch aufgebaut, die Lüfter können beidseitig montiert werden. Auch die Anschlüsse können von beiden Seiten genutzt werden. Für die Aufnahme der meisten Anschlusssysteme stehen vier G ¼ Zoll Gewinde zu Verfügung. Zur Lüftermontage sind M3 Gewinde im Gehäuse eingelassen. Das Design des HTF4 ist auf langsam drehende Lüfter optimiert.




Der HTF4 wurde mir gut verpackt geliefert, eine Montageanleitung sowie schrauben lagen bei.
Die Verarbeitung liegt hier auf dem höchsten Niveau, keine scharfe kanten oder Schäden in der Lackierung.
Ein wenig ungewöhnlich erscheinen die, fast zentrierte, Anschlüsse, aber hier sei gesagt das sogar Schraubanschlüsse für 16/10 schlauch und Temperatursensoren ohne Weiteres passen.
Der Radiator verfügt über insgesamt vier Anschlüsse, je zwei auf eine Seite.
Durch seine, ein wenig zu große, breite von 152 mm passt er leider nicht in den Standard-Laufwerksschacht rein, und mit einem Gewicht von knapp drei Kilogramm ist er auch außerordentlich schwer. Hier merkt man ihm deutlich die Ähnlichkeit zu seinem großen Bruder an, dem MORA3 die mit einem Gewicht von 7,5 Kilogram ein richtige Radiatorkoloss ist.
Und in der Tat flossen in die Entwicklung des HTF4 viele technologische Neuerungen, die den MORA3 auf die vordersten Plätze der Radiator-Charts gebracht hat. Unter anderen sehen wir hier, wie auch bei MORA3, parallel durchströmte und strömungsoptimierte Rohrreihen die für Wasser wenig Widerstand bitten und so den Durchfluss erhöhen.
Auch die Lamellen sind in ihrer Geometrie darauf optimiert das Maximum an Abwärme gleichmäßig abzugeben, hier verzichtet Watercool komplett an Lackierung auf und setzt kompromisslos auf maximale Leistung des Radiators.

Hier zeigt sich auch das Watercool mit diesem Radiator auch keinerlei Kompromisse angehen will, sei es bei der erstklassigen Verarbeitung noch bei der Leistung des Wärmetauschers. Viele der Einzelteile des Radiators werden im eigenen Hause gefertigt die wenig übrigen in Europäischen Ausland gekauft.
Und auch wie bei dem MORA3 hat Watercool ein reichhaltiges Programm an Zubehör für diesen Radiator gleich mit Entwickelt der zum teil schon erhältlich ist und sich zum anderen Teil in Endstadium der Entwicklung oder Produktion befindet. Da wird die Zukunft noch einiges an Neuerungen bringen.





Nun kommen wir zu den technischen Details.





Technische Daten (Radiator):
Material intern: Rohre Kupfer, Lamellen Aluminium
Material Gehäuse: Stahlblech beschichtet, Edelstahl poliert
Maße außen (L x B x H): 495 x 152 x 65mm
Gewicht: ca. 2900g
Druckgetestet: 5 Bar
Oberfläche: schwarz pulverbeschichtet
Anschluss: 4x Gewinde G 1/4 Zoll

Technische Daten (Standfüße):
Material: POM
Maße außen (L x B x H): 150 x 40 x 17mm
Gewicht: ca. 210g
Oberfläche: schwarz
Kompatibel: HTF4 LT

Lieferumfang:
1x HTF4 3x140 LT black
2x Verschlussschraube G1/4 Zoll
1x Paar HTF Standfuß POM
1x Montageanleitung






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Testsystem und Testablauf.



Mainboard: Asrock P67 Professional
CPU: Intel Core i7 2600K @ 4,5Ghz bei 1,35V
RAM: 16GB (4x4GB) Corsair Vengeance
Grafik: POV GTX580 TGT
Netzteil: be quiet! P9 850W
HDD: Samsung F3 HD502HJ
Gehäuse: Xigmatek Elysium Super Tower


Wasserkühlung:


CPU: EK WaterBlocks Supreme HF Full Nickel
Grafik: EK WaterBlocks EK-FC 580
Pumpe: Phobya DP-12 400
AGB: Alphacool HF 38 Cape Cyclone 150 V.2
DFM: AC Highflow
Temperatursensoren: 2x Phobya IG/AG
Überwachung: Aquacomputer Aquaero 5 XT
Schnellkupplungen: 4x Koolance VLN3
Schlauch: 16/10 Masterkleer
Als Flüssigkeit diente Destiliertes Wasser mit Phobya ZuperZero Clear Concentrate



Kreislaufaufbau:


AGB>Pumpe>Grafikkarte>CPU>2xKupplungen am Radiator>DFM>AGB

Sensoren sind am ein/Ausgang des Radiators montiert.



Die Tests werden mit fünf Lüftergeschwindigkeiten gemacht, und zwar bei 600/800/1000/1200/1500/ u/min.
Dazu standen mir zwei Lüftersets zu Verfügung, zu einem waren es 3x Prolimatech Red Vortex zu anderen 3x Noiseblocker NB-BlackSilentPro PK-3



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Getestet wir mit dem Programmen Prime95 (In place-Large FFts) und gleichzeitig FurMark 1.8.5 (Xtreme Burn-im Mode), das ganze lief dann 60min pro Durchgang, der Radiator wird dabei extern in dem Phobya Stand neben dem Gehäuse montiert.
Um die erzielten Werte besser Einordnen zu können, wird bei diesem Test der Phobya G-Changer 420 als Referenz Radiator dienen.



Und hier mal die Ergebnisse:




delta-neuvo25.jpg



durchflusshrzb.png







Fazit.



Nun wie man anhand der Tabelle sehen kann, bewegen sich beide Radiatoren auf gleich hohen Niveau.
Den deutlich besseren Durchfluss hat der HTF4 erzielt, ist aber in Leistung dem Phobya G-Changer 420 leicht unterlegen, was aber wirklich nur ein „Papier Wert“ ist, der in keinerlei Situation war die verbaute Hardware auf irgendeine weise gefährdet.
Der Watercool Radiator begeistert mit seinem einzigartigem Design und erstklassiger Verarbeitung.
Mir ist bis dato kein anderer Radiator bekannt, der nur annährend and die Qualität des HTF4 ran kommt.
Dass das und die Fertigung in Deutschland seinem Preis hat, sollte sich eigentlich von selbst erklären, dafür bekommt man aber ein echtes Stück der „Deutsche Wertarbeit“ und ein überirdisches Design.
Den Watercool HTF4 bekommt man schon ab ca. 115€, das mag ja auf den ersten Blick sehr viel zu sein aber schon der reine Materialeinsatz gleicht das wieder aus.
Für die erbrachte sehr gute Leistung und die superbe Qualität und Design bekommt der Watercool HTF4 den begehrten „Cartago´s Review“ Award im Gold.




gold50wpmf.jpg




Danksagung.
Ich möchte mich für das Testmuster und mir entgegen gebrachtes Vertrauen bei der Firma Watercool herzlich bedanken.
 
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also was sofort sauer aufstößt ist das durchflußdiagramm im nvidiastyle, das sieht ja beinahe nach doppelt so gutem wert aus. von 0 ist das deutlich angenehmer zu anzuschauen.

ansonsten gute arbeit.
 
Ich schließe mich D3D mal an, so sieht es auf den eersten Blick aus, als ob beim G-Changer gar nichts durchgeht, im Endeffeckt sind es ja aber nur knap 10 Liter mehr..
Ansonstn sind noch ein paar kleine Rechtschreib fehler drin..

Das waren so große Fehler die mir direkt aufgeflalen sind.. Hoffe du nimmst es mir nicht übel, dass ich dich Verbessert habe ;)
Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
"Dieser Radiator basiert auf den, erst vor nicht all zu lange zeit, eingeführten MO-RA3 Design würde aber wie uns Watercool versichert weiter entwickelt."

Soll das nicht wurde lauten statt würde? Im bezug auf den HTF4 wurde das Prinzip des Mora 3 weiterentwickelt. So versteh ich zumindest den Satz.
Und wer ist uns??? Sprichst du von dir in der Mehrzahl?

Ich kann gerade die Awardvergabe nicht ganz nachvollziehen.
Der G-Changer schlägt den HTF4 was die Temperaturen angeht und hat nur wenige Liter weniger an durchfluss. Der Watercool kostet aber fast das doppelte des Phobya.
Das externe Kit aus dem Review ist bei AT für 133 Euro gelistet, der G-Changer für 77. Ein triple 140 Radistand kostet 18 Euro....
Man bekommt also für unter 100 Euro einen Radi+externen Ständer welcher dem HTF4 Leistungstechnisch überlegen ist und ~10 Liter/h weniger an Durchfluss hat.
Die G-Changer sind auch nicht gerade schlecht verarbeitet.

Sehr schöner Test aber soweit, du wirst echt immer besser.
 
Lief die CPU mit Standardtakt ?
Hast du nur dest. Wasser, oder einen Zusatz verwendet ?
Welche Lüfter kamen für welche Umdrehungen zum Einsatz ?
In der Tabelle fehlt noch der Zusatz "420" beim Phobya
Du hattest geschrieben, das du bisher keinen Radi hattest, der auch nur annähernd von der Qualität an den HTF4 heran kommt. Nunja, du hattest bereits den Black Ice SR1 420 getestet. Ich finde, der kann von der Quali sehr wohl mit HTF4 und AMS Radis mithalten.

Die Awardvergabe verwirrt mich nach wie vor: wenn der HTF4 für seine Zitat: "sehr gute Leistung" einen Gold Award erhält, dann müsste der Phobya 420 Radi für die durchweg bessere Leistung ja glatt einen Platin Award bekommen, oder ? :hmm:
Wenn man nur die reine Leistung her nimmt, ohne auf die Verarbeitung einzugehen, sollte es "noch" für silber reichen.

Ich finde, wenn man einen 2. Radi eh schon in den Ergebnisstabellen erwähnt und dieser zudem dort bei sämtlichen Lüfterdrehzahlen besser abschneidet, sollte man diesen Radi doch auch zum Vergleich ausführlich im selbigen Test vorstellen, damit der User / geneigte Kaufinteressent alle Werte und pers. Eindrücke 1:1 vergleichen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
RcTomcat, danke habs korrigiert
uns= mir und anderen Reviewer
Award=es ist nicht einfach den Qualität eindruck in Bildern darzustellen, da musst du dich schon auf mein urteil verlassen, und in Temperaturen ist es wirklich nur ein minimale unterschied.

@Bundy,
nein cpu war auf 4,5GHz übertaktet bei eine Spannung von 1,35V, danke korrigiert
wie oben steh habe ich noch Phobya ZuperZero Clear Concentrate genutzt, korrigiert
Bei der Qualität ist der HTF4 noch eine ganze schippe besser als der SR1, vom AMS hatte ich bis jetzt keinen da
 
das fragte ich mich auch. aber falls beide lüfter(modelle) auf beiden radis waren, müsste es sich ausgeglichen haben.
 
aber falls beide lüfter(modelle) auf beiden radis waren, müsste es sich ausgeglichen haben.
Nää, die Vortex Dinger können nur 1000 rpm. Die Lüfter verhalten sich verschieden bei gleicher Drehzahl und bei einem Widerstand davor/dahinter.

Wieso liefen die NB PK3 nicht mit ihrer maximal Drehzahl?
 
600/800/1000 waren mit Red Vortex(übrigens bei mir max. Drehzahl ca1100rpm)
1200/1500 mit NB PK-3, und wieso nicht die PK-3 mit max. Drehzahl? einfach deswegen weil, wie du schon sagtest, die max. Drehzahl bei beiden deutlich unterschiedlich war
 
Hmm, ich muss sagen optisch (Design) macht er wirklich einen hervoragenden Eindruck, allerdings finde ich ihn für die gebotene Leistung wirklich verdammt überteuert. Ich kaufe mir nen Radi ja in erster Linie weil er eine Funktion zu erfüllen hat, wenn ich da nen halb so teuren bekomme der auchnoch bessere Werte liefert ist das fast schon K.O. Kriterium.

Dazu kommt außerdem das der Radiator RIESIG ist. Ein Einbau Intern schließt sich damit fast aus. 152mm Breite passen nicht in die 5,25" Schächte und damit auch nicht in 99% der Gehäuse bei 495mm Länge. Außerdem düfte es bei den 1% Gehäusen, auch wenn man es irgendwie geschaft hat ihn reinzubekommen, bei 65mm Dicke Probleme mit dem Platz zum Board geben. Also bleibt mir fast nur die Möglichkeit ihn extern zu betreiben, dann muss er sich aber auch mit der Konkurenz dort messen und klar unterliegen.

Ich muss sagen, wenn man den HTF4 alleine anhand der Werte die ich sehe bewertet (ich hatte noch keinen in der Hand) und nicht auf die Optik achtet ist das Ding für mich nen Fail.
 
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@ Neurosphere: "unterschreib" - sehr plausibel

mfg
 
Klasse Design jedenfalls,die Verarbeitung scheint ebenfalls zu stimmen.Durchfluss ist ja ein Quantensprung zum HTSF:d.Auf Temperaturangaben,zumal mit Nachkommastellen,achte ich kaum noch,da das von Nutzer zu Nutzer sehr unterschiedlich ausfallen kann.Aufstellungs/Einbauort,Lüfter etc.
Der Preis geht für mich,vergleichsweise,noch in Ordnung.An der Müritz arbeitet nunmal keiner für 2€ am Tag.
 
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durch Anregung von verschiedenen Usern habe ich noch ein zweites Testlauf gemacht mit vertauschten Anschlüssen In/Out-Out/In, daraus ergibt sich eine neue Tabelle der Durchschnittswerte der Deltas

delta-neuvo25.jpg

somit verbessern sich, im meinem Fall, auch die Ergebnisse um Durchschnittlich 0.2°C-0,4°C ,
es ist deshalb Ratsam je nach Aufstellung oder Montage beide Anschlussvarianten durchzutesten
 
Hmm. Eigentlich gibt es aber keinen physikalisch plausiblen Grund warum sich was ändert..
 
Wenn dem so sein sollte, warum hat dann der Hersteller keinen definierten IN und OUT am Radi festgelegt (wie es auch bei CPU-Kühlern und bei den alten GPU-X2 der Fall war)?
 
sie sind in der Beschreibung festgelegt, nur je nach Montageort oder Aufbau sollte mann beide durchtesten
 
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Wie ist denn der Grundaufbau des Radis. Strömt das Wasser von einer Seite zur anderen (ausgehend von der Frontansicht mit Anschlüssen) oder von Vorne nach Hinten?

Bei Letzterem könnte es je nach Einbau wirklich einen Vorteil geben, bei Ersterem (und so funktioniert so gut wie jeder mir bekannte Radi) gibt es keinen logischen Grund das sich was an den Temps ändert. In dem Fall sollte es ganz einfach als zufälliger Fehler gelten und hat demnach kein Gewicht.
 
Das Problem ist einfach, dass ohne setupidentische Vergleich(e) zu anderen Radiatoren das alles wenig aussagekräftig ist.
 
Das würde wirklich darauf hindeuten das der Radi von vorne nach hinten durchströmt wird.
 
durch Anregung von verschiedenen Usern habe ich noch ein zweites Testlauf gemacht mit vertauschten Anschlüssen In/Out-Out/In, daraus ergibt sich eine neue Tabelle der Durchschnittswerte der Deltas

somit verbessern sich, im meinem Fall, auch die Ergebnisse um Durchschnittlich 0.2°C-0,4°C ,
es ist deshalb Ratsam je nach Aufstellung oder Montage beide Anschlussvarianten durchzutesten

Also macht es keinen Unterschied, da diese Werte ja im Fehlerbereich liegen.


Aber der Radi ist schick :)
 
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