rapsuperstar
Neuling
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- Mitglied seit
- 02.09.2006
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So, ich habe mir jetzt mal dieses gute Stück besorgt und wollte mal einen kleinen Erfahrungsbericht abgeben.
Um meine ermittelten HD Tune-Werte besser bewerten zu können, stelle ich sie ähnlichen Laufwerken gegenüber.
Werte: Platter / Lesen max. / Lesen min. / Durchschnitt / Burstrate / Zugriffszeit / Vibration / Zugriffe / Laufgeräusche
WD2500BEVT - 1x250GB/2x125GB / 67,6 / 29,9 / 50,5 / 84,0 / 16,8ms / sehr gering / kaum hörbar / leise
WD2500BEVS - 2x125GB / 57,5 / 29,2 / 45,5 / 61,1 / 18,4ms
Samsung HM160HC - 1x160GB / 66,9 / 34,0 / 53,1 / 69,8 / 18,1ms / deutlich spürbar / kaum hörbar/ leise
Samsung HM250JI - 2x125GB / 62,0 / 31,3 / 49,0 / 59,4 / 17,5ms / mäßig spürbar / leicht hörbar / leise
Fazit: So was sagen mir die Benchmarks? Ich bin ein wenig enttäuscht, dass die vermutlich erhöhte Platterdichte fast keine Auswirkung hat. Wenn man bedenkt, dass meine alte Samsung HM250JI von den reinen Werten fast genauso schnell ist wie meine neue WD, kann man hier fast nicht mal von einer Evolution sprechen. Glücklicherweise sind die Zugriffe nicht schlechter geworden bzw. sogar besser, was ja durch eine erhöhte Datendichte oft nicht der Fall ist. Ein sehr großer Vorteil der WD sind die überaus geringen Vibrationen. Gerade im Notebook ist das ein Aspekt, der nicht unterschätzt werden darf, da diese sehr anstrengend (akustisch wie gefühlt) werden können. Insgesamt kann ich sagen, dass es sich nicht lohnt diese Festplatte zu holen, wenn man auf eine Performancesteigerung aus ist. Möchte man dahingegen eine sehr leise und vibrationsarme Festplatte haben, ist man mit diesem Modell gut beraten.
Anmerkung: Wenn man die Benchmarkwerte mit denen der WD5000BEVT (2Platter á 250GB) vergleicht, welche ca. 62-64MB/s erreicht, frage ich mich, ob die WD2500BEVT wirklich schon auf das 1-Platter-Design setzt oder ob nur einige Optimierungen im Vergleich zur WD2500BEVS durchgeführt wurden. Die erreichten Werte ähneln denen der WD3200BEVT (2Platter á 160GB) so sehr, dass ich mit sehr großer Sicherheit sagen kann, dass bei diesem Modell auch 2Platter zum Einsatz kommen.
Erfahrungsbericht: Ich habe die Festplatte in zwei externe Gehäuse von Raidsonic (B-290StUS-B) eingebaut. Beim ersten Gehäuse wurde die Festplatte über eSata überhaupt nicht erkannt. Beim zweiten Gehäuse wurde die Platte zwar erkannt, nach kurzer Zeit ist sie aber einfach verschwunden. Dieses Phänomen ist mir bisher bei keiner anderen Festplatte aufgefallen und daher kann ein Controllerdefekt des Gehäuses ausgeschlossen werden. Außerdem fiel mir auf, dass ich die Festplatten bei beiden Gehäusen nicht an einem Front-USB-Anschluss des Computergehäuses anschließen konnte, da diese zu wenig Strom lieferten (eine Seagate Momentus 7200.3 lief dahingegen problemlos). Bei den hinteren USB-Anschlüssen hatte ich keine Probleme. Als externe Festplatte ist die WD mit dem von mir erwähnten Festplattengehäuse nicht zu empfehlen.
Um meine ermittelten HD Tune-Werte besser bewerten zu können, stelle ich sie ähnlichen Laufwerken gegenüber.
Werte: Platter / Lesen max. / Lesen min. / Durchschnitt / Burstrate / Zugriffszeit / Vibration / Zugriffe / Laufgeräusche
WD2500BEVT - 1x250GB/2x125GB / 67,6 / 29,9 / 50,5 / 84,0 / 16,8ms / sehr gering / kaum hörbar / leise
WD2500BEVS - 2x125GB / 57,5 / 29,2 / 45,5 / 61,1 / 18,4ms
Samsung HM160HC - 1x160GB / 66,9 / 34,0 / 53,1 / 69,8 / 18,1ms / deutlich spürbar / kaum hörbar/ leise
Samsung HM250JI - 2x125GB / 62,0 / 31,3 / 49,0 / 59,4 / 17,5ms / mäßig spürbar / leicht hörbar / leise
Fazit: So was sagen mir die Benchmarks? Ich bin ein wenig enttäuscht, dass die vermutlich erhöhte Platterdichte fast keine Auswirkung hat. Wenn man bedenkt, dass meine alte Samsung HM250JI von den reinen Werten fast genauso schnell ist wie meine neue WD, kann man hier fast nicht mal von einer Evolution sprechen. Glücklicherweise sind die Zugriffe nicht schlechter geworden bzw. sogar besser, was ja durch eine erhöhte Datendichte oft nicht der Fall ist. Ein sehr großer Vorteil der WD sind die überaus geringen Vibrationen. Gerade im Notebook ist das ein Aspekt, der nicht unterschätzt werden darf, da diese sehr anstrengend (akustisch wie gefühlt) werden können. Insgesamt kann ich sagen, dass es sich nicht lohnt diese Festplatte zu holen, wenn man auf eine Performancesteigerung aus ist. Möchte man dahingegen eine sehr leise und vibrationsarme Festplatte haben, ist man mit diesem Modell gut beraten.
Anmerkung: Wenn man die Benchmarkwerte mit denen der WD5000BEVT (2Platter á 250GB) vergleicht, welche ca. 62-64MB/s erreicht, frage ich mich, ob die WD2500BEVT wirklich schon auf das 1-Platter-Design setzt oder ob nur einige Optimierungen im Vergleich zur WD2500BEVS durchgeführt wurden. Die erreichten Werte ähneln denen der WD3200BEVT (2Platter á 160GB) so sehr, dass ich mit sehr großer Sicherheit sagen kann, dass bei diesem Modell auch 2Platter zum Einsatz kommen.
Erfahrungsbericht: Ich habe die Festplatte in zwei externe Gehäuse von Raidsonic (B-290StUS-B) eingebaut. Beim ersten Gehäuse wurde die Festplatte über eSata überhaupt nicht erkannt. Beim zweiten Gehäuse wurde die Platte zwar erkannt, nach kurzer Zeit ist sie aber einfach verschwunden. Dieses Phänomen ist mir bisher bei keiner anderen Festplatte aufgefallen und daher kann ein Controllerdefekt des Gehäuses ausgeschlossen werden. Außerdem fiel mir auf, dass ich die Festplatten bei beiden Gehäusen nicht an einem Front-USB-Anschluss des Computergehäuses anschließen konnte, da diese zu wenig Strom lieferten (eine Seagate Momentus 7200.3 lief dahingegen problemlos). Bei den hinteren USB-Anschlüssen hatte ich keine Probleme. Als externe Festplatte ist die WD mit dem von mir erwähnten Festplattengehäuse nicht zu empfehlen.
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