Ash-Zayr
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- Mitglied seit
- 26.01.2004
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- 1.173
Hallo
Seit einiger Zeit eigne ich mir möglichst viel Wissen rund um das Thema "erste, eigene Website an". Neben einem mehr schlechten als rechten Einsteiger-Buch habe ich auch viel auf der tollen Site "selfhtml.org" gelesen.
Nun ist es aber so, dass ich bei ganz groben ersten Testversuchen und etwas Hantieren mit Mini-HTML-Dateien erkennen muss, dass man, um eine Website aus einem brutal, leeren,weißen HTML-Editorfenster zu zaubern, wohl doch ein Informatik-Studium oder WEB-Design-Studium vorweisen sollte. Auf der reinen Code-Ebene lebendige und optisch ansprechende Inhalte zu erstellen, bedarf es dem Wissen und die geistige Abrufbarkeit hunderter Tags, Befehle, Attribute, korrketer Syntax, Logistik, usw. Ich denke, die Materie wird mir doch schnell zuviel; zumal ich im Grunde schon jetzt am Anfang an jeder Stelle höre und lese, dass es gar nicht mehr lohnt, HTML von der Pike auf zu lernen, da sich alles in CSS abspielt und HTML nur noch der Container sei. Also wäre man schon bei zwei Scriptsprachen, die man als unbeschriebenes Blatt erlernen müsste....
Daher habe ich mich entschieden, dass Handwerk nun doch nicht auf Quellcode-Ebene zu erlernen, wenn nur grob, sondern mit einen WYSIWYG-Editor zu arbeiten. Doch welcher ist zu empfhelen und erschlägt nicht mit Funktionsvielfalt?
1.) Wahl des Editors:
Es gibt da NVU, eine freier Editor. Der hat aber Probleme mit dem Publizieren. Ok, kann man mit jedem beliebigen ftp-client hochladen und nur mit NVU erstellen, aber dennoch, Was haltet ihr von NVU?
Dann fiel mir ein, dass zu meinem Office XP ja "Frontpage" gehört. Hmmm.....das ist von 2002. Die Frage: soll ich mir Frontpage noch "antun", oder gleich sein lassen? Es hatte wohl schon nicht den besten Ruf, als es noch aktuell war (schlampiges HTML), und jetzt noch das Alter dazu? Oder spricht nichts gegen Frontpage, welches von der Bedienerführung ja den übrigen Microsoft-Programmen entlehnt ist und man schnell reinkommen würde?
Dreamweaver?? Wäre das "oversized" für den Anfänger, oder ist es gerade die Krönung an Professionalität einerseits aber auch gutem Einstieg und leichter Bedienerführung andererseits? Soll aber sauteuer sein....
2.) Fotos web-konform:
Eine grundlegend wichtige Sache, aber ohne Ahnung von Bildbearbeitung, Wissen um Dateineigenschaften und Attribute und wie man sie am besten manipuliert, um kleinste Datein bei bester noch möglicher Qualität zu haben, sehr schwierig zu handhaben.
Ich habe mir mal den "Image Resizer" aus dem MS Powertoys Paket angesehen. Man bekommt damit lediglich einen Eintrag im Kontext-Menü unter Windwos und kann direkt Dateien mit einem Klick web-konform verkleinern. Allerdings ist nirgends dokumentiert, wo das Tool ansetzt, und auf welche Weise es die Verkleinerung erreicht. Aber ein Test-Foto von 1,25MB hat es auf 76kb gebracht, und es sieht noch anständig aus.
Danke euch für Tipps und Anregungen!
Ash-Zayr
Seit einiger Zeit eigne ich mir möglichst viel Wissen rund um das Thema "erste, eigene Website an". Neben einem mehr schlechten als rechten Einsteiger-Buch habe ich auch viel auf der tollen Site "selfhtml.org" gelesen.
Nun ist es aber so, dass ich bei ganz groben ersten Testversuchen und etwas Hantieren mit Mini-HTML-Dateien erkennen muss, dass man, um eine Website aus einem brutal, leeren,weißen HTML-Editorfenster zu zaubern, wohl doch ein Informatik-Studium oder WEB-Design-Studium vorweisen sollte. Auf der reinen Code-Ebene lebendige und optisch ansprechende Inhalte zu erstellen, bedarf es dem Wissen und die geistige Abrufbarkeit hunderter Tags, Befehle, Attribute, korrketer Syntax, Logistik, usw. Ich denke, die Materie wird mir doch schnell zuviel; zumal ich im Grunde schon jetzt am Anfang an jeder Stelle höre und lese, dass es gar nicht mehr lohnt, HTML von der Pike auf zu lernen, da sich alles in CSS abspielt und HTML nur noch der Container sei. Also wäre man schon bei zwei Scriptsprachen, die man als unbeschriebenes Blatt erlernen müsste....
Daher habe ich mich entschieden, dass Handwerk nun doch nicht auf Quellcode-Ebene zu erlernen, wenn nur grob, sondern mit einen WYSIWYG-Editor zu arbeiten. Doch welcher ist zu empfhelen und erschlägt nicht mit Funktionsvielfalt?
1.) Wahl des Editors:
Es gibt da NVU, eine freier Editor. Der hat aber Probleme mit dem Publizieren. Ok, kann man mit jedem beliebigen ftp-client hochladen und nur mit NVU erstellen, aber dennoch, Was haltet ihr von NVU?
Dann fiel mir ein, dass zu meinem Office XP ja "Frontpage" gehört. Hmmm.....das ist von 2002. Die Frage: soll ich mir Frontpage noch "antun", oder gleich sein lassen? Es hatte wohl schon nicht den besten Ruf, als es noch aktuell war (schlampiges HTML), und jetzt noch das Alter dazu? Oder spricht nichts gegen Frontpage, welches von der Bedienerführung ja den übrigen Microsoft-Programmen entlehnt ist und man schnell reinkommen würde?
Dreamweaver?? Wäre das "oversized" für den Anfänger, oder ist es gerade die Krönung an Professionalität einerseits aber auch gutem Einstieg und leichter Bedienerführung andererseits? Soll aber sauteuer sein....
2.) Fotos web-konform:
Eine grundlegend wichtige Sache, aber ohne Ahnung von Bildbearbeitung, Wissen um Dateineigenschaften und Attribute und wie man sie am besten manipuliert, um kleinste Datein bei bester noch möglicher Qualität zu haben, sehr schwierig zu handhaben.
Ich habe mir mal den "Image Resizer" aus dem MS Powertoys Paket angesehen. Man bekommt damit lediglich einen Eintrag im Kontext-Menü unter Windwos und kann direkt Dateien mit einem Klick web-konform verkleinern. Allerdings ist nirgends dokumentiert, wo das Tool ansetzt, und auf welche Weise es die Verkleinerung erreicht. Aber ein Test-Foto von 1,25MB hat es auf 76kb gebracht, und es sieht noch anständig aus.
Danke euch für Tipps und Anregungen!
Ash-Zayr