Webspace für 5 € im Monat

Radi6404

Semiprofi
Thread Starter
Mitglied seit
12.05.2008
Beiträge
5.294
Ort
Deutschland/Bulgarien
Könnt ihr mir irgendwelche Webspace Angebote für bis zu 5 € im Monat empfehlen. ich weiß war dass es auch günstigere Angebote gibt, doch ich möchte mehrere Domains um gleich mehrere Seiten über den Anbieter online zu stellen. Am besten wäre es, wenn für einen preis für 5 € auch eine oder zwei .com Domains inklusive wären. Was den Speicherplatz angeht bin ich nicht sehr anspruchsvoll. Die Webseiten werden zusammen vielleicht 1 Gb ausmachen. das Trafficvolumen hingegen sollte am besten unbegrenzt sein. Gibt es irgendwelche Hostanbieter, die für 5 e monatlich diese Leistungen anbieten?
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ja, klar, allerdings mußt du dann auch ein Gratis-Wochenende auf den Bahamas in Kauf nehmen :rolleyes:
 
Was bringen dir 5 Domains für 5 € mtl. wenn die Leistung bescheiden ist

Wenn du ungedingt 5 Domains brauchst, dann nimm von all-inkl das Privat Plus Paket
 
Wie wäre es wenn du erstmal anfängst EINE zu erstellen. Ist ja kein Problem umzuschwenken, den Anbieter zu wechseln oder das Abo zu erweitern. Ich arbeite selber in dem Bereich und bin neben der Uni Webentwickler bei einer Argentur. Ich kann dir sagen das es kein Kinderspiel ist eine wirklich vernünftige Seite zu erstellen. Ja mal eben irgend nen CMS zu installieren wie Wordpress und nen Theme da drauf ist jetzt keine Herausforderung aber eine Webseite besteht aus mehr.
Klein anfangen und dann steigern. Lieber eine richtig gute Seite als 5 Schrottseiten auf die eh keiner drauf geht. Das kann schonmal Wochen dauern vorallem wenn man unerfahren ist und du wirst auch immer wieder schon verwendete Konzepte über den Haufen werfen und neu implementieren oder designen weil es dann im Responsive oder auch schon auf dem Notebookdisplay mit kleinerer Auflösung einfach nicht mehr funktioniert.

Ich habe das selber in der Anfangszeit und teils auch noch heute und wenn ich mir meine ersten Projekte anschaue dann frag ich mich aus meiner heutigen Sicht manchmal was/warum ich das damals so gemacht habe. Letztens erst hatten wir wieder eine Auffrischung einer Seite die ich vor ca 2 Jahren erstellt habe und da hab ich dann teils nachdem ich gemerkt habe das ich mir wenn ich den alten Mist bei behalte nur mehr Arbeit mache ganze Bereiche der Seite raus geschmissen und neu erstellt.

Du solltest dich auch erstmal mit CMS Systemen beschäftigen und etwas einarbeiten. Gibt da unglaublich viele mit denen man einfach aber auch extrem komplexe Seiten erstellen kann. Für den Anfang wäre wirklich Wordpress anzuraten da es das simpelste ist jedoch auch den kleinsten Funktionsumfang bietet. Wenn du iwann in der Materie drin steckst und es dir zutraust (ja es ist sehr komplex) dann schau dir mal TYPO3 an. Ich denke aber so weit wirst du garnicht erst kommen oder gehen wollen denn da musst du erstmal viel arbeit rein stecken bevor es dir viel arbeit abnehmen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
neben Wordpress habe ich da so einen Webbuilder, mit den Internetseiten leicht und schnell erstellt werden können. Wenn diese Seiten fertig sind, bietet das Tool die Option, die Internetseite auf einer bestimmten Domain hochzuladen. Wenn ich dies tue, wird die Seite dann auf meiner Domain hochgeladen oder wie wird das genau mit dem Hochladen und richtigen Anzeigen der Internetseite funktionieren. Ich finde die ARbeit mit dem Webbuilder äußerst angenehm, da man damit leicht und schnell was zusammenstellen kann.
 
Welchen Webbuilder benutzt du denn ? Um was für Seiten geht es ? Welchen Funktionsumfang sollen diese haben ?

Ich persönlich halte Webbuilder so wie du sie beschreibst für eher ungeeignet. Ja man kommt recht schnell zu einem Ergebnis aber dieses ist doch sehr statisch und erfordert beim bearbeiten oder hinzufügen von neuem Content immer mehr Aufwand als wenn du ein CMS einmal vernünftig eingerichtet hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verwende den WYSIWYG Webbuilder 10. Bei diesem Webbuilder kann man gleich für mehrere Auflösungen programmieren. Der Funktionsumfang der Seite wird halt ihre interne Verlinkung sein und das verschiedene Versionen der Seite für verschiedene Auflösungen öffnen. Dies wird so im Programm selbst programmiert.
 
Mit Funktionsumfang meine ich nicht die interne Verlinkung. Das eine Seite eine Navigationsstruktur bzw. generell eine vernünftige Struktur haben sollte verstehst sich von selbst.

Ich meinte damit eher was die Seite alles können soll und was auf der Seite präsentiert werden soll. Wird es ein Forum das zu Austausch von Usern benutzt werden soll dann ist die Frage was die User alles machen können sollen ? Wird es eine Newsseite was soll man damit alles anstellen können ? Klar Texte lesen Bilder anschauen ist das eine, aber Einbeziehung von Socialmedia und Co das andere. Wie ich schon sagte bietet eine moderne Webseite mehr als den Content der auf ihr steht. Es geht um Interaktion mit diesem, über die Seite hinausgehende Möglichkeiten Inhalte zu teilen, auf sie zu verweisen (wieder Bsp. Social Media), verschiedene Suchfunktionen und und und bis hin zu Shopsystemen, Email und RSS Feeds und zu guter letzt die Kür nämlich SEO Optimierung.
Die Grenzen sind schier nicht gesetzt also solltest du dir vorher überlegen was du willst und dir dafür das passende System suchen.

Aber ich glaube ich gehe hier shcon zu weit. Die Frage ist wozu die 5 Domains wenn der Umfang der Seite kaum eine einzige rechtfertigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Funktionsumfang meine ich nicht die interne Verlinkung. Das eine Seite eine Navigationsstruktur bzw. generell eine vernünftige Struktur haben sollte verstehst sich von selbst.

Ich meinte damit eher was die Seite alles können soll und was auf der Seite präsentiert werden soll. Wird es ein Forum das zu Austausch von Usern benutzt werden soll dann ist die Frage was die User alles machen können sollen ? Wird es eine Newsseite was soll man damit alles anstellen können ? Klar Texte lesen Bilder anschauen ist das eine, aber Einbeziehung von Socialmedia und Co das andere. Wie ich schon sagte bietet eine moderne Webseite mehr als den Content der auf ihr steht. Es geht um Interaktion mit diesem, über die Seite hinausgehende Möglichkeiten Inhalte zu teilen, auf sie zu verweisen (wieder Bsp. Social Media), verschiedene Suchfunktionen und und und bis hin zu Shopsystemen, Email und RSS Feeds und zu guter letzt die Kür nämlich SEO Optimierung.
Die Grenzen sind schier nicht gesetzt also solltest du dir vorher überlegen was du willst und dir dafür das passende System suchen.

Aber ich glaube ich gehe hier shcon zu weit. Die Frage ist wozu die 5 Domains wenn der Umfang der Seite kaum eine einzige rechtfertigt.

Weil ich mehrere Seiten betreiben möchte, beispielsweise eine Seite über persönliche Themen, eine kommerzielle Seite mit kommerziellen Links, eine Seite über bulgarische Gebirge, eine Seite über goa trance und so weiter. Für jede dieser Seiten benötige ich eine Adresseund damit auch eine Domain.
 
Dann leg los und fang erstmal mit einer davon an. Wenn das ganze läuft erweiterst du die Anzahl der Seiten. Von vornherein direkt 5 Seiten gleichzeitig zu erstellen macht keinen Sinn. Bis du alleine 3 Seiten vernünftig fertig hast wird schon einiges an Zeit ins Land ziehen und es gibt vllt ganz andere bzw neue Angebote.

Seite mit persönlichen Themen --> Blog also am einfachsten einfach Wordpress
kommerzielle Seite mit kommerziellen Links --> Keine Ahnung was du darunter verstehst
Seite über Bulgarische Gebirge --> Hört sich an wie Erfahrungsberichte, Bilder Videos wie man sie aus deinem Youtubechannel kenn --> Blogformat also auch eher Wordpress (gibt sehr viele geniale Themes dafür)
Seite über Goa Trance --> Berichterstattung über neue Sets, Festivals und co auch wieder Blogstyle

Davon kannst du mindestens die Gebirge und persönliche Themen zusammenfassen. Sowas wie ein Reisetagebuch kannst du daraus entstehen lassen dann hast du auch ausreichend Content. An Seiten die allgemein über Bulgarische Gebirge informieren wirst du Qualitativ eh nicht heran kommen also such dir deine Lücke.

Also noch einmal: 1. Konzept entwickeln was die Menschen ansprechen könnte 2. Darüber nachdenken woher der Content kommen soll. Muss ja erstellt werden und einen ausreichend großen Umfang haben damit die Seite nicht aus nur 2-3 Berichten und Videos besteht denn sonst wird sich keiner das angucken. 3. Überlegen wie man das ganze am sinnvollsten Darstellen kann. (Mal gucken wie andere das machen) 4. Umsetzen der Kernfunktionen und anschließendes erweitern dieser.

Nur mal so als allgemeiner Weise wie man sowas aufziehen könnte. Wie gesagt spreche ich aus Erfahrung und es nicht ohne Grund so das ein Haufen Menschen an Webseiten arbeiten denn alleine den Content zu erstellen, aufzubereite, Grafiken erstellen und anpassen und die allgemeine Struktur zu implementieren kostet eine Menge Zeit.

Du unterschätzt das ganze !
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja auf meine Frage von heute morgen bist du immer noch nicht eingegangen. diese lautete nämlihc, kann eine Internetseite, die mit WYSIWYG Webbuilder 10 erstellt wurde leicht ins Internet gestellt werden oder werde ich da an Probleme stößen? Ich bin gerade nämlich am Erstellen einer Internetseite über persönliche Themen und achte bei dieser Seite genau auf das Design. Ich habe nämlich vor, eine Seite ins Internet zu stellen, die genau nach meinen Vorstellungen aussieht, egal ob diese Seite anderen Menschen gefällt oder nicht. Diese Seite erstelle ich gerade. Wenn ich damit weiterkomme, kann ich ja ein Screenshot davon zeigen.
 
Das hängt davon ab in wie weit WYSIWYG fähig ist diese Seite auf den Server zu transferieren. Ich denke aber mal das sollte wenig Probleme darstellen und du wirst dazu bestimmt auch ein paar Tutorials im Netz finden die dir beschreiben wie das genau geht. Da ich selber mit der Software noch nicht gearbeitet habe kann ich dir dazu aber nichts genaueres sagen.

Deine Bilder kannst du gerne später mal posten und vllt habe ich dann ein paar Anregungen für spezielle Umsetzungen oder kleinere Verbesserungen da ich mich damit fast täglich beschäftige. Speziell weil ich weiß das du gerne kräftige Farben magst und bemängelst das Webseiten oft zu Farblos und damit lieblos wirken könnte das interessant werden. Denke aber immer daran dass Edel mit Akzenten von Farben meist die beste Optik liefert. Also such dir eine Hauptfarbe für dein Konzept (deine Lieblingsfarbe vllt) und verwende verschiedene aber nicht zu viele Variationen davon auf deiner Seite. Akzente und Kontraste können bei den meisten Farben dann in einem Zusammenspiel von leichten Grautönen sehr gut gesetzt werden aber weiteres dazu wenn du mal nen paar Bilder zeigst ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gerade nachgelesen, dass wenn ich eine Blogfunktion auf meiner Internetseite einbauen möchte, eine Blogextension herunterladen müsste. Die Blogextension an sich wäre PHP-basiert. Ein Freund von mir sagt es wäre altmodisch mit PHP-Code zu arbeiten und Wordpress wäre dafür besser geeignet. Ist es also besser die gesamte Internetseite mit Wordpress zu erstellen oder kann ich in die fertige Seite später einen Blog mit Wordpress einbauen?
 
Ich habe gerade nachgelesen, dass wenn ich eine Blogfunktion auf meiner Internetseite einbauen möchte, eine Blogextension herunterladen müsste. Die Blogextension an sich wäre PHP-basiert. Ein Freund von mir sagt es wäre altmodisch mit PHP-Code zu arbeiten und Wordpress wäre dafür besser geeignet. Ist es also besser die gesamte Internetseite mit Wordpress zu erstellen oder kann ich in die fertige Seite später einen Blog mit Wordpress einbauen?

Es ist also altmodisch mit php zu arbeiten? So ziemliches jedes CMS inklusive Wordpress baut auf php auf :bigok:

Generell:Wie Gubb3L dir schon versucht hat zu erklären sind diese Webbuilder nichts Halbes und nichts Ganzes. Du kommst damit zwar schnell ans Ziel aber dafür hast du später im eigentlichen Content Management sprich wenn du Inhalte veröffentlichen willst etc. nur wenige Möglichkeiten.

Schau dir verfügbare CMS Systeme für dein Vorhaben an zum Beispiel die folgenden und evaluiere erstmal was die Inhalte der Seite sein sollen und welche Funktionen du wirklich benötigst.
  • Wordpress
  • Joomla
  • Typo3
  • ...
 
Ich arbeite rein mit Wordpress, für meine Zwecke mehr als ausreichend, für nen reinen Blog auch mehr als einfach zu bedienen.
 
Es ist also altmodisch mit php zu arbeiten? So ziemliches jedes CMS inklusive Wordpress baut auf php auf :bigok:

Generell:Wie Gubb3L dir schon versucht hat zu erklären sind diese Webbuilder nichts Halbes und nichts Ganzes. Du kommst damit zwar schnell ans Ziel aber dafür hast du später im eigentlichen Content Management sprich wenn du Inhalte veröffentlichen willst etc. nur wenige Möglichkeiten.

Schau dir verfügbare CMS Systeme für dein Vorhaben an zum Beispiel die folgenden und evaluiere erstmal was die Inhalte der Seite sein sollen und welche Funktionen du wirklich benötigst.
  • Wordpress
  • Joomla
  • Typo3
  • ...

Danke das du das nochmal auf den Punkt gebracht hast. Ich würde da Typo3 sogar erstmal raus lassen. Klar aus eigener Erfahrung kann ich sagen das es ein geniales System ist und unglaublich viele Möglichkeiten bietet aber da müsste er sich bei vielen Sachen erst noch mit Fluid und Typo auseinander setzen wenn er da was spezielles will und das ist schon teils sehr komplex. Allein bei der Struktur durchzublicken und zu wissen was an welcher Stelle was bezweckt ist nicht gerade einfach. Wie oft ich am Anfang schon wegen simpler kleiner Fehler das ganze System zerschossen habe und ewig gesucht habe diesen zu finden will ich garnicht wissen :d

Für Radis vorhaben wird Wordpress das beste sein. Erstmal eines der vielen Kostenlosen Themes nehmen und dieses dann anfangen auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Dabei lernst du dann nach und nach wie das ganze Zusammenspiel funktioniert und arbeitest dich in Richtung eines eigenen Themes vor. Durch die vielzahl an Plugins kannst du dir viele Dinge schonmal abnehmen lassen. In Verbindung mit Wordpress würde ich mir dann auch mal Cherry Framework anschauen und mich etwas mit Bootstrap auseinander setzen. Gerade das Gridsystem nimmt einem doch viel Arbeit ab wenn es um Responsive Design (also die anpassung auf die verschiedenen Gerätetypen geht).
Der Vorteil von CMS Systemen ist allgemein einfach das sie dir von Anfang an viel arbeit ersparen und viele optimierungen von alleine erledigen. Ich würde heute keine Webseite ohne ein CMS System mehr administrieren wollen.
 
Typo3 war auch nur ein weiteres Beispiel. Typo3 ist Mächtig aber nicht dafür gedacht mal eben einen Blog oder eine kleine private Seite aufzusetzen. Klar kann man das machen aber das kommt den Spruch " Mit Kanonen auf Spatzen schießen" sehr sehr nahe :d

Wordpress würde ich bei dem was ich bisher gehört aber auch empfehlen aber genaue Angaben hat er ja bisher nicht gemacht
 
ich wollte mich gerade bei all-inkl.com anmelden, als ich bermkte, dass dieser Anbieter kein papal akzeptiert. Gibt es denn irgendeinen größeren deutschen anbieter, der Paypal akzeptiert?
 
Ja kennt denn Jemand Webspace mit Wordpress im Angebot, der sich mit Paypal bezahlen lässt? In Google finden sich dafür nicht allzu viele Ergebnisse.
 
Also der Webspace muss nicht konkret Wordpress anbieten. Das kannst du auf ziemlich jeden Wespace draufpacken (Z.B via FTP) wenn dieser .php und mindestens eine (my)SQL DB zur verfügung stellt. Das haben aber in der Regel selbst die Kleinsten Anbieter.
 
Wordpress ist komplett kostenlos. Es gibt lediglich Templates/Designs und Plugins welche von Designer-/Entwickler(studios) kommen und entsprechend was kosten. Dagegen stehen aber auch tausende kostenlose Designs und Plugins.

wpde.org:
WordPress ist eine frei verfügbare Software die unter einer Open-Source-Lizenz steht und privat und kommerziell genutzt werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh