Welche Gehäusetemperaturen OK?

glacios

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Hi,
ich hab zu diesem Thema nur sehr alte, kaum fundierte Beiträge gefunden, deswegen frage ich hier einfach nochmal:
Ist eine Gehäusetemperatur von 49°C zu hoch oder noch akzeptabel? Mit Gehäusetemperatur meine ich die Temp, die ich mit einem einige Zentimeter über dem Mainboard hängenden Digital-Thermometer gemessen habe (also im Prinzip die Umgebungsluft des Mainboards).
HDDs befinden sich nicht im Gehäuse, die SSD ist nicht direkt der warmen Abluft ausgesetzt. Das Netzteil hat einen eigenen Frischluft-Kreislauf.
Natürlich gilt die Temp unter Last (BF3 usw.)

System:
Mini-ITX (daher auch so hohe Temps)
i7 4770K @ Corsair H60
Zotac GTX 760
 
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Heyho, ich dachte es sind 50°C? :fresse:
Naja, wie gesagt, Gehäuse? Am besten mal ein/zwei Bilder reinsetzen ;)
 
Alles klar, hier mal ein Bild:
gehäuse.jpg
 
Soweit ich mich erinnere sind es 38° für normale Hardware.
 
Der Rechner schmiert nicht ab?
Der Rechner throttelt nicht?
Der Rechner geht nicht aus?

WARUM macht ihr euch über Temps Gedanken die ihr nicht einordnen könnt?

Diese Entwicklung zum Kontrollfreak macht mich echt traurig. Jeder muss jede Temp die ganze Zeit im Griff haben. Auch wenn man die Grenzen lange nicht erreicht hat, hauptsache mann kann seine Temperatur irgendwie einordnen.

Nur mal für den Hinterkopf: Praktisch alles in Deinem Rechner ist aus Metall und Silizium.

Silizium an sich bekommt bei 250° Probleme.
Das Bonding der Komponenten macht etwa bei 120° schlapp.

Meint ihr es ist ein Zufall das CPUs oder Grakas etwa bei 100° den Rechner abschalten?
Watt solln nur die armen Leute machen bei denen es im Jahr öfter mal über 50° warm draußen ist. Bei denen geht bestimmt jeder Rechner innerhalb kürzester Zeit über den Jordan, denn mit Luftkühlung bekommt man die nicht unter die Umgebungstemperatur gekühlt.
 
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Die Kondensatoren etc. verrecken auch schneller, die Kühlkörper sind auf eine niedrigere Temperatur dimensioniert. Hat schon einen Grund, wieso die Boardhersteller eine maximale Betriebstemperatur angeben.
 
Aber wenn die Kühlung nicht ausreicht, dann schmiert der Rechner ab. Ansonsten reicht die Kühlung aus.
Die Kondensatoren verlieren Lebenszeit. Gut. Macht bei der Kurzlebigkeit heutiger Komponenten, und den aktuellen gekapselten Kondensatorn nicht wirklich den Kohl fett.

Und wo Messen die Boardhersteller ihre Maximale Betriebstemperatur? Kann das der geneigte User vernünftig Nachvollziehen oder ist das ähnlich wie die Gehäuse-Temp von Intel-CPUs, die irgendwo einen Wert angeben, an den sich alle Klammern wie die Verrückten, die aber niemand nachmessen kann, weil es dort einfach keinen Sensor gibt?

Verkaufen die Hersteller aus Asien andere Boards in Äquator-Nahen Regionen? Nö machen sie nicht. Das passt nämlich schon.
 
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Naja, zwei Jahre will man den Kram aber eventuell doch laufen lassen. Sofort oder im Laufe von Stunden oder Tagen wird da natürlich nichts kaputt gehen, auch wenn es zB. den Festplatten auch nicht gerade schmecken dürfte.
Wie sich das außerdem auf die Lager von Lüftern usw. auswirkt, kann ich auch nicht beurteilen.
 
Nein, es gibt keine Anzeichen dafür, dass der Rechner irgendwelche Probleme mit der Temperatur hätte. Kein Abschmieren, kein Throtteln, kein Rucken, nix. Ich bin auf dem Gebiet kein Experte und auch kein Kontrollfreak, ich möchte nur nachfragen, ob ich damit leben kann oder damit rechnen muss, dass der PC in wenigen Monaten das zeitliche segnet.
Ich habe dazu auch seitens Asus keine genauen Spezifikationen finden können, bis zu welcher Temperatur das Mainboard zugelassen ist.

EDIT: HDDs sind im Rechner nicht verbaut. Auf der Rückseite hinterm Mainboard steckt die einzige System-SSD. Und was die Nutzung angeht: 10 Jahre muss das Ding sicher nicht halten, 5 wären aber schon ganz schön (so lange hielt das Alte).

EDIT2: Allerdings läuft die Kiste ja auch nicht 24/7 auf Last. Im Idle ist sie ja schön kühl. Und das sind bei meiner Nutzung immerhin ca. 90% der Zeit.
 
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Ich habe dazu auch seitens Asus keine genauen Spezifikationen finden können, bis zu welcher Temperatur das Mainboard zugelassen ist.

Dann hat herrhannes wohl mehr Infos als wir^^. Ich hab auch noch nie was von Maximaltemps für Mainboards gehört :-)
 
Auch wenn du es nicht glaubst, braucht es keine besonderen geistigen Leistungen, um zu erkennen, dass so etwas wohl existiert. Bei welchem elektronischen Bauteil ist denn kein erlaubter Betriebsbereich angegeben?
 
Wenn es Lasttemperaturen sind würde ich mich nicht wundern. Du hast immerhin einen Grafikkartenkühler seine Luft im Gehäuse verteilt und ansonsten auch Plattform bedingt wenig Airflow. Aber wie HISN schon sagte, wayne? So lange alles Stabil läuft?!
 
Auch wenn du es nicht glaubst, braucht es keine besonderen geistigen Leistungen, um zu erkennen, dass so etwas wohl existiert. Bei welchem elektronischen Bauteil ist denn kein erlaubter Betriebsbereich angegeben?

Und bei welchem elektronischen Bauteil liegt der innerhalb von 49°. Selbst die empfindliche Mechanik der Festplatten (welche ja nicht vorhanden sind, bzw. gibts ja scheinbar kaum Mechanik im Rechner vom TE) liegt da drüber. Da brauch ich es nicht glauben, da bin ich mir sogar ziemlich sicher dass sich kein Teil innerhalb des Rechners vom TE darunter befindet. Deshalb ist diese Diskussion rein akademisch.
 
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Schau mal auf Seite 146 der aktuellen C'T, zum Fujitsu-Board. Genaueres habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Und wie gesagt, das bezieht sich eben auch auf Dinge wie passiv gekühlte Bauteile, deren Temperatur bei entstprechender Außentemperatur logischerweise noch höher ist.

---------- Post added at 18:48 ---------- Previous post was at 18:42 ----------

http://downloadmirror.intel.com/20948/eng/db75en_TechProdSpec05.pdf

Für dieses Board gibt Intel tatsächlich 55° an, wie die CT auf ihre 38° kommt weiß ich nicht, aber das schreiben die öfter mal.

---------- Post added at 18:53 ---------- Previous post was at 18:48 ----------

Nochmal von Intel allgemein zu Gehäuse Temperaturen:
The internal chassis temperature for systems based on Intel® Core™ i7 processors in the 1366-land package should not exceed 38°C when the chassis is used in a maximum expected room temperature of 35°C.
Bei anderen wird das wohl ähnlich sein.
 
du könntest zwischen gehäuseboden und radiatorlüfter noch einen leeren lüfterrahmen packen. also wenn das ein 120er lüfter ist, den billigsten 120er lüfter mit standardrahmen kaufen, dann alle streben durchschneiden.
mit so einer vorkammer kann der bodenlüfter dann besser luft durch das bodengitter saugen, außerdem wird er leiser, weil die ansauggeräusche stark runter gehen.
 
Hmm echt erstaunlich, dass die einen so, die anderen so sagen.
Ok, sagen wir mal kein elektronisches Bauteil wird von 50°C mitgenommen, aber so ein Kondensator produziert doch selbst große Mengen Abwärme. Wenn dann 50°C Umgebungstemp anliegen kommt der doch dann locker in den kritischen Bereich oder täusch ich mich?

@Kotzekatze
Naja dann bauch ich lieber noch einen zweiten Lüfter oben auf den Radiator drauf. Dann zieh ich auf jedenfall mehr Luft. Hab mal testweise den originalen Corsair-Lüfter einfach draufgelegt: die Temp ist dann oben am Mainboard auf 45,5°C gesunken.
 
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Sagen wir es so: Er kann dann in den kritischen Bereich kommen, vor allem wenn kein Luftzug herrscht. Vermutlich sind, minimalen Luftzug vorausgesetzt, die 50° noch nicht wirklich kritisch. Die gehen bei so Spezifikationen auch von extrem schwach dimensionierten Kühlern aus.
 
Luftzug ist ja da. Hinten bläst der Kühler mächtig viel heiße Luft ab.

BTW Ich hab mal provisorisch den Airflow umgekehrt. Das Problem ist aber noch, dass NT die heiße Abluft vom Radiator direkt wieder einsaugt und sich damit erhitzt (deutlich heißer als zuvor). Ich denke wenn ich einfach am Boden ein Stück Pappe oder ähnliche dazwischen klebe, sollte doch die meiste Luft nicht ins NT gehen. Dann wäre doch diese Belüftungsmethode sinnvoller, auch wenn dann der i7 nicht mehr viel Luft nach oben hat.
Hier mal wies vorher war:
gehäuse.jpg
und wies jetzt ist:
gehäuse2.jpg
Ich denke auf dem Bild siehts auch schon besser aus.
 
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Nein. Kollidiert mit dem Slotblech des MB und im Gehäuse sind sowieso nur 92 mm vorgebohrt.
 
Achso, dann würde ich die Luft nach unten pusten lassen und das NT über irgendein Hindernis "abtrennen", wie du es schon angedacht hattest. Ist meiner Meinung nach vernünftiger, als die Abwärme der CPU durch das Gehäuse zu leiten und zum Kühlen der restlichen Komponenten zu nutzen.
 
Ich denke auch, dass der Luftstrom mäßig gut gelingen kann…
Entweder jagst du warme Luft aus dem Radiator übers MB und noch viel schlimmer auf die GPU
oder
du saugst von hinten/oben Luft an die vorher von der Graka rausgeblasen wurde.
Wäre echt besser den Radiator nach oben hinten zu pflanzen, aber wenn es nicht passt. :/
 
Hab jetzt mal länger gezockt mit umgedrehten Airflow. Die Temps fürs Mainboard haben sich erwartungsgemäß signifikant verbessert. Von vorher 49° auf 38°, also optimal. Auch die Grafikkarte ist etwa 2-3° kühler (leider nicht mehr). Die CPU bekommt dafür die ganze Wärme ab und wird um ca. 10° wärmer! Ist jetzt bei ca. 68° angelangt...weiß auch nicht so recht, ob das noch akzeptabel ist.
 
Die CPU produziert keine Fehler?
Sie Throttelt nicht?
Sie schaltet den Rechner nicht ab?

Temperatur im Dunkelgrünen Bereich.

Die Schutzmechanismen der CPU sind dafür da sie vor Schaden zu bewahren. Es ist zur Zeit praktisch nicht möglich die CPU über die Temperatur zu zerstören, wenn man das im Bios nicht abschaltet.

Sorry wenn ich mich wiederhole. Für die CPU gilt mein Spruch ganz besonders. Sie wird Jahrelang arbeiten, auch wenn sie 1° vor Throtteltemp läuft.

Ich persönlich verstehe nicht warum ihr euch an Temperaturen festbeißt, die die Programme nur erwürfeln. Die CPU hat keine Temperatur-Sensoren im eigentlichen Sinne.

Jetzt kommt bestimmt gleich wieder .. Aber Intel gibt TCase mit 73° an ..... jaja. Schade nur wenn man TCase nicht messen kann, weil es dafür keinen Sensor gibt.
 
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Ich finde es sehr interessant, was du sagst HisN, weil ich das so nie betrachtet habe. Denke auch, dass du da Recht hast. TCase ist doch aber die Temp der CPU und nicht die der Kerne, soweit ich weiß. Die 68° sind aber der maximale Mittelwert der Kerntemperaturen, die ja um einiges höher sind als die gesamte Temperatur der CPU (=Tcase)?!

Auch hier gilt wieder: Keine Fehler, kein Throtteln oder Abstürzen.

Na wie dem auch sei. Was ist denn jetzt der empfehlenswertere Airflow?
 
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Hallo,
Ich gebe einmal zum Thema Gehaeusetemperatur meine Meinung ab.

Grundsätzlich besteht die Möglichkeit des thermischen Versagens von PC Bauteilen aufgrund von zu hoher gehaeusetemperatur.
Hierbei wuerde ich jedoch zwischen zwei versagensarten unterscheiden.
Kurzfristige und langfristige.
Kurzfristige die meiner Meinung nach die gefährlicheren darstellen sind die Überhitzung wesentlicher Bauteile im PC mit hoher Abwärme.
Dazu gehören Grafikkarte CPU Spannungswandler oder north/south bridge. Diese versagen aber nicht aufgrund der zu hohen gehaeusetemperatur sondern eher daran dass die leistungsabwaerme nicht mehr mit der kälteren gehaeuseluft ausgetauscht werden kann. Bei neuerer Hardware gibt es zahlreiche Schutzmechanismen die dies verhindern sollen wie ein frühzeitiges heruntertakten bei erreichen einer grenztemperatur. Jedoch kann durch overclocking zum Beispiel, diese Funktion oftmals nicht mehr ausreichend sein.
Ebenfalls kann dies auch durch eine zu starke verstaubung der Wärmetauscher (kühler) verursacht werden. Hier empfiehlt sich die Reinigung mit Pinsel und Staubsauger.

Die andere versagenart ist langfristiges versagen.
Wesentliche Bauteile die dies auslösen sind Lötstellen und Elektrolytkondensatoren. Letztere sind die wahrscheinlich empfindlichste komponente. Meiner Einschätzung nach werden diese bei standart Mainboards bis 45 grad Celsius bei high End bis ca 55 grad ausgelegt. Bei speziellen hochtemperaturfesten Server Mainboards unter anderem fürs Militär werden sowieso teurere und hoeher beständige Keramikkondensatoren verwendet.
Bei Elektrolyt K. Gilt im allgemeinen die 10 Kelvin Regel. Dass heißt 10 Kelvin/grad weniger verdoppeln und 10 mehr halbieren die Lebensdauer.
Wenn die Bauteile eines standart maibboards also für zirka 5-10 Jahre ausgelegt sind dann können 20 grad mehr im Gehäuse (60 statt 40) das ganze auf 1-2,5 Jahre absenken.
Jedoch trägt der Betriebszustand auh dazu bei.
Wer auf einem billig board einen CPU um 200% OC mit einer Gehäuse Temperatur von 70 grad der braucht sich nicht wundern wenn sein PC nach nem halben Jahr Schrott ist.

Grundsätzlich gilt um so kaelter um so langer leben die Komponenten jedoch bitte nicht übertreiben.
10 grad über Umgebung ist im Gehäuse super und mehr muss nicht unbedingt sein.

Und wenn ein 5€ Lüfter deine Temperaturen von 60 auf 50 grad senkt verdoppelt das die Lebensdauer deiner elkos

Es ist deine Sache wie du mit deinem PC um gehst
Aber wer seinen PC liebt der schiebt. Hihi

PS: beim nächsten mal Vllt doch ne Nummer kleiner nehmen
Mein gaming Rechner HD 7750 & xeon 1265lv2 mit gamingleistungsaufnahme von 65W (max120, min 25)

PPS: Server Hersteller bieten für mainboards maximaltemperaturen an dies sind für die Kühlungs Auslegung in Rechenzentren gedacht. Somit sollen kuehlkosten soweit wie möglich reduziert werden können bei gleichzeitigem erhält der vom Hersteller angegebenen Lebensdauer.
Schützt zwar nicht vor schwarzen Schafen aber bringt Funktionssicherheit, ausfallminimierung und uptime

Gesendet von meinem GT-P1000 mit der Hardwareluxx App
 
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Schöner und informativer Beitrag.

Ich habe mir das jetzt genau überlegt und werde folgendermaßen vorgehen:

1. Das Powerlimit der GPU herabsetzen (wenns irgendwann mal möglich ist, werde ich auch undervolten. leider gibts da momentan scheinbar noch kein Programm/Bios-Editor dafür)
2. Mal testweise alle Gehäuselüfter einblasend montieren...eigentlich sollte sich die Luft dann irgendwo stauen, weil sie nicht mehr rauskommt, aber mal schaun.
3. Sollte Punkt 1 & 2 keinerlei Verbesserung mit sich bringen, werde ich die Grafikkarte zurückgeben und durch ein Modell mit Radialkühlung ersetzen.

Ich denke damit sollte ich akzeptable Gehäusetemps von um die 40° und ne CPU von um die 58-60° bekommen, was imo absolut ausreichend wäre.
 
Der Kepler-Bios-Tweaker kann die kleinen neuen Karten noch nicht? Für die Titan funktioniert er ja schon.
 
Also im Prinzip auch wie schon von mir probiert oben kühle Luft rein unten und hinten raus?
Ich denke bessere Temps sollte man whs sogar mit einem Kühler im Seitenteil erreichen. Nichtsdestotrotz würde ich unerfahren, wie ich in dem Bereich nunmal bin, ungern mein teures Gehäuse verunstalten durch ungeschicktes Rumsägen. Zumal ich noch nichtmal einen Dremel besitze.

@HisN
Hab dazu noch nichts gelesen. Ich wollte aber, bevor ich dann iGPU zurückflashen muss, trotzdem erst per Afterburner/Firestorm die Voltage erniedrigen, was leider bisher scheinbar nicht geht.
 
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