Hallo zusammen,
ich besitze einen HP DL380 G7 (mit 3,5' Schächten) und möchte auf ihm ESXi laufen lassen.
Als Guest habe ich einen Windows Server 2012 R2, der als Domain-Controller und Dateiserver dienen soll. Neben ihm sollen noch ein paar VMs laufen (hauptsächlich Tests).
Ich habe nun 4 neue WD RED NAS 5TB hier liegen.
Zudem habe ich 2 Intel 730 480GB günstig erworben.
Nun bin ich mir nicht ganz sicher, wie ich das meiste aus diesem System herausbekomme.
Der Onboard RAID Controller (P410i) hat noch kein Cache installiert.
Ich würde gerne die SSDs im RAID1(VMs) und die WDs im RAID10 (Storage) laufen lassen.
Aber ist es eine gute Entscheidung diese beiden RAIDs an den ESXi Host zu übergeben?
Ich denke es wird performancetechnisch ungünstig sein, die 10TB als virtuelle Festplatten an den Windows Server durchzureichen oder?
Um Performance zu gewinnen, könnte ich natürlich noch das BBWC Modul mit 512MB oder 1GB einbauen. Doch bringt das bei meinem Setup wirklich einen Vorteil?
Soweit ich weiß, ist die Backplane des HDD-Käfigs auf SATA2 limitiert.., sodass ich eh nicht die volle Leistung der SSDs abgreifen würde.
Meine zweite Überlegung wäre es ein zweiten RAID Controller zu erwerben und den an den Windows Server durch Passtrough weiterzureichen. Dann könnte ich die WDs bzw. das RAID direkt im Windows Server sauber verwalten.
Dazu habe ich mir folgende Kandidaten mal näher angesehen: HP P420, LSI MegaRAID 9271-8i (PCI-E 3, für die Zukunft) und die Vorgängerversion LSI Megaraid 9260-8i.
Nach manchen Threads mögen die Proliant anscheinend keine Nicht-HP-Karten im Gehäuse , hat da jemand Erfahrungen?
Da der Server im zwar geschlossenen Rack im Büro steht, sollte dieser dennoch nicht viel lauter werden.
Ich hoffe jemand von euch kann mir ein paar Tipps geben, wie ich meinen Server am besten aufsetze, um am meisten aus ihm herauszubekommen.
Danke und Gruß
Benten
ich besitze einen HP DL380 G7 (mit 3,5' Schächten) und möchte auf ihm ESXi laufen lassen.
Als Guest habe ich einen Windows Server 2012 R2, der als Domain-Controller und Dateiserver dienen soll. Neben ihm sollen noch ein paar VMs laufen (hauptsächlich Tests).
Ich habe nun 4 neue WD RED NAS 5TB hier liegen.
Zudem habe ich 2 Intel 730 480GB günstig erworben.
Nun bin ich mir nicht ganz sicher, wie ich das meiste aus diesem System herausbekomme.
Der Onboard RAID Controller (P410i) hat noch kein Cache installiert.
Ich würde gerne die SSDs im RAID1(VMs) und die WDs im RAID10 (Storage) laufen lassen.
Aber ist es eine gute Entscheidung diese beiden RAIDs an den ESXi Host zu übergeben?
Ich denke es wird performancetechnisch ungünstig sein, die 10TB als virtuelle Festplatten an den Windows Server durchzureichen oder?
Um Performance zu gewinnen, könnte ich natürlich noch das BBWC Modul mit 512MB oder 1GB einbauen. Doch bringt das bei meinem Setup wirklich einen Vorteil?
Soweit ich weiß, ist die Backplane des HDD-Käfigs auf SATA2 limitiert.., sodass ich eh nicht die volle Leistung der SSDs abgreifen würde.
Meine zweite Überlegung wäre es ein zweiten RAID Controller zu erwerben und den an den Windows Server durch Passtrough weiterzureichen. Dann könnte ich die WDs bzw. das RAID direkt im Windows Server sauber verwalten.
Dazu habe ich mir folgende Kandidaten mal näher angesehen: HP P420, LSI MegaRAID 9271-8i (PCI-E 3, für die Zukunft) und die Vorgängerversion LSI Megaraid 9260-8i.
Nach manchen Threads mögen die Proliant anscheinend keine Nicht-HP-Karten im Gehäuse , hat da jemand Erfahrungen?
Da der Server im zwar geschlossenen Rack im Büro steht, sollte dieser dennoch nicht viel lauter werden.
Ich hoffe jemand von euch kann mir ein paar Tipps geben, wie ich meinen Server am besten aufsetze, um am meisten aus ihm herauszubekommen.
Danke und Gruß
Benten