Welches Backup-Medium ?

The_Unknown

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14.05.2006
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Hallo Luxxer,

ich möchte mir aus gegebenem Anlass ein Backup-System schaffen, mit dem es mir möglich wird, ca. 60 GB an Daten sicherzustellen.

Nun muss man ja verschiedene Aspekte bedenken:
1.) Angenommen, man hat einen Virenbefall oder man hat einen Hardwaredefekt, der sich auf alle angeschlossenen Komponenten auswirkt (Spannungsspitze o.ä.), dann sollte die Platte ja möglichst nicht angeschlossen sein. Am besten wäre es, die Platte aus- und Kabel rauszumachen. Das scheint mir auf Dauer aber als sehr nervtötend, jedesmal hinter den Rechner zu kriechen. Gibt es eine Möglichkeit, das eleganter zu lösen ? Ich denke da an eine Lösung über Software oder einen Schalter an der Platte (wobei hier die Frage ist: Liegt nicht auch Spannung an der Platte an, wenn sie verbunden und aus ist?).
2.) Welche externe Schnittstelle sollte man nehmen (eSATA, USB, Firewire, Netzwerk) ? Oder ist das gar egal ?
3.) Ich habe gehört, dass bei Festplatten die Langzeitarchivierung schlecht sein soll, wenn man die Daten nicht ab und zu mal komplett neu schreibt, sprich inkrementelles Backup nutzt, weil die magnetische Speicherung da anscheinend Schwierigkeiten, Daten langfristig (ohne Veränderung) zu speichern. Stimmt das ?

Ich hoffe, ihr habt Anregungen.

Ciao The_Unknown
 
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falsches forum ^^

aber wegen 1.) mal dran gedacht einfach nen verlängerungskabel zu nehmen ? ^^
 
Jaaa :) Aber gibts da keine andere elegantere Lösung ? Ist einfach relativ unschön.

Falls falsches Forum, dann bitte moven ;)
 
1)
SATA-Wechselrahmen nehmen und Platten immer im Tresor oder anderer sicherer Stelle lagern und natürlich mehrere Platten abwechselnd benutzen !

3)
Um welche Lagerzeiträume geht es denn ? Wenn Festplatten trocken und ohne starke Magnetfeldeinwirkung lagern, funktionieren die nach 5 oder 10 Jahren auch noch. Ohne externe Magnetfelder wird da auch nichts entmagnetisiert. Problematisch könnte ein anderer Aspekt sein (k.A ob das wirklich ein Problem ist): Die Schmiermittel in den Lagern der Festplatte könnten, verharzen oder irgendwie verschwinden, so daß die Platte nach langer Lagerung nicht mehr ordentlich läuft.

Das größte Datenverlustproblem beim Festplattenbackup ist meiner Meinung nach das Fallen lassen einer Platte während des Transports.
 
1) usb/esata ist scho recht komfortabel, dazu steckerleiste mit stroman/aus und man ist vor viren etc sicher
generell sind gute backups aber auf mindestens 3 medien. zb hdd, dvd und band. inet wäre auch ne möglichkeit, aber wegen schlechtem upload (außer vdsl) nich so dolle
2) esata2 > usb3 > esata1 > gbit > firewire8 > usb2 > firewire4 > usb1.1 > usb1

so siehts atm aus
esata hat die nase vorn, da derzeit scho verfügbar und schnell bis 3gb/s. (wobei hdds grad mal an die 130 max schaffen)
gbit wäre auch ne idee, da dort die kabel wesentlich länger sind
firewire ist teurer und ist weniger verbreitet als usb2, jedenfalls bei datenträgern ala hdd
speedmäßig ist man mit usb2 eh besser als firewire, außer man hat die bessere variante800

=> extern ganz klar esata atm
weite strecken (zb vom keller in den dachboden) => gbit lan

3) bei den hochmodernen wohl schon, alte <30gb hdds sind da wesentlich robuster... wobei sich ebenso dvds auflösen können (vor allem bei direkter sonnenbestrahlung)
=> deswegen ja mehrere medien für sicheres backup

und GANZ WICHTIG
4) Raid ist kein Backup! Sonst hieße es Said !
 
Danke für eure Antworten.
@jni:
Zu 1) Und das würde dann so laufen, dass ich die Platte zwischen den Backups immer rausnehme ?

Ginge es nicht, dass die Platte immer extern angeschlossen ist und ich sie nur bei einem Backup anschalte ? Ich hatte ja oben schon angedeutet, dass ich da gerne wissen würde, inwieweit da dann doch Spannung an der Platte anliegt (wenn angeschlossen, aber Festplatte aus) und die Platte schaden nehmen würde, wenn irgendein Defekt im Rechner ist.

Zu 3) Wenn du hier von 5-10 Jahren sprichst, dann ist das, sagen wir, mehr als ausreichend :) Es handelt sich auch nicht um Hochsicherheitsdaten, sondern nur um Dinge von persönlichem (ideellem) Wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würd einfach ne USB-Platte nehmen, die dann aber nach jedem Backup vom PC trennen und auch getrennt aufbewahren.
 
1.) Bei einer externen Lösung (z.B. USB Platte) ist es bei so was ratsam sie jedes mal abzuziehen und nicht am Rechner oder das NT in der Steckdose stecken zu lassen (Als Schutz vor Überspannungen).
Um einen Virenbefall der Platte zu verhindern reicht es eigentlich aus die Festplatte vom System abzumelden. Allerdings muss die Platte dann sowieso wieder abgezogen und wieder angestöpselt werden, damit sie erkannt wird (zumindest ist das die schnellste Variante ;) )

2.) Die USB Platte ist wohl die einfachste und kostengünstigste Lösung (wenn nicht schon iwelche Geräte vorhanden sind, die schneller o.ä. sind). Ansonsten ist die Schnittstelle egal. (60GB sind auch nicht Unmengen an Daten, da reicht USB 2 völlig aus)

3.) Es kommt auch darauf wie oft du die Daten synchronisieren willst. Wenn es regelmäßig gemacht werden soll, dann wäre eine Festplatte die kostengünstigste Variante. Die Möglichkeit mit Bändern besteht zwar auch, allerdings kommen hier einiges an kosten und Aufwand auf dich zu ;)

Grüße
 
mit dem es mir möglich wird, ca. 60 GB an Daten sicherzustellen.
60gb sind ja wirklich nicht die welt, da spielt die schnittstelle nahezu keine rolle.

1.) Angenommen, man hat einen Virenbefall oder man hat einen Hardwaredefekt, der sich auf alle angeschlossenen Komponenten auswirkt (Spannungsspitze o.ä.), dann sollte die Platte ja möglichst nicht angeschlossen sein. Am besten wäre es, die Platte aus- und Kabel rauszumachen. Das scheint mir auf Dauer aber als sehr nervtötend, jedesmal hinter den Rechner zu kriechen. Gibt es eine Möglichkeit, das eleganter zu lösen ? Ich denke da an eine Lösung über Software oder einen Schalter an der Platte (wobei hier die Frage ist: Liegt nicht auch Spannung an der Platte an, wenn sie verbunden und aus ist?).
eine usb verlängerung (es gibt auch schön) löst dein problem für ein paar euro. und da braucht auch nichts auf dem tisch liegen ausser dem kabel. denn eine 2,5" platte (zu der ich dir an dieser stelle stark raten würde -> z.b. 160gb kapazität läuft direkt am usb port ohne ein zusätzliches netzteil oder ähnliches.


2.) Welche externe Schnittstelle sollte man nehmen (eSATA, USB, Firewire, Netzwerk) ? Oder ist das gar egal ?
völlig egal, eine usb platte schiebt so ca. 40mb im schnitt pro sekunde durch die leitung. das wäre im extremfall ne dauer von knapp 25min.

aber das ist unsinnig, denn in der woche würden inkrementelle sicherungen völlig reichen sodass das ganze in 2-4minuten abgefrühstückt werden kann.

3.) Ich habe gehört, dass bei Festplatten die Langzeitarchivierung schlecht sein soll, wenn man die Daten nicht ab und zu mal komplett neu schreibt, sprich inkrementelles Backup nutzt, weil die magnetische Speicherung da anscheinend Schwierigkeiten, Daten langfristig (ohne Veränderung) zu speichern. Stimmt das ?
das halte ich für unfug. selbst meine 4gb platten aus 486er zeiten laufen heute noch und das, obwohl sie seit 4-5 jahren vielleicht 1-2mal angeschaltet wurden. die gefahr dass sich ne cd oder dvd zersetzt ist MINDESTENS genausohoch.

ich rate dir in deinem szenario zu folgendem vorgehen.

software z.b. acronis true image:

-> imagesicherung 1x die woche, bei häufiger veränderung 2x
-> täglich inkrementell sofern du dich aufraffen kannst
-> zusätzliche sicherung der wichtigsten daten (du kannst ja einenen extra ordner machen) auf einen anderen datenträger (z.b. 8gb usb stick oder dvd-rw)
 
OK. Erstmal vielen Dank für eure Hilfe :wink:

Ich denke, ich werde die 2,5" externe Festplatte nehmen, die Lösung scheint mir am einfachsten.
Konkret habe ich an eine WD Passport Essential 160 GB gedacht. Meint ihr, die wäre für einen solchen Zweck geeignet ?
 
ja die platte ist völlig unkritisch. hab selbst 2 modelle davon mit 320gb kapazität im haus. die platte schaltet sich bei inaktivität ab.
 
Naja, ich ziehe die Platte dann lieber von Hand ab. Bei der Gelegenheit wäre eine Dockingstation cool ;)
 
software z.b. acronis true image:

-> imagesicherung 1x die woche, bei häufiger veränderung 2x
-> täglich inkrementell sofern du dich aufraffen kannst
-> zusätzliche sicherung der wichtigsten daten (du kannst ja einenen extra ordner machen) auf einen anderen datenträger (z.b. 8gb usb stick oder dvd-rw)

Genau so mach ichs auch, WD320GB als 2,5Zoll extern (dadurch brauchst du kein extra Netzteil wie bei den 3,5Zoll Platten), da passiert (fast) nichts mehr. Du kannst Acronis als Testversion probieren, ist meiner Meinung nach ein sehr einfach zu bedienendes und sicheres Programm.
 
OK. Ich habe mir die WD My Passport 160 GB geholt.
Ich wollte sie schön auf den Schreibtisch legen, ist ja auch ein schickes Teil, aber leider geht sie nicht an, wenn ich sie über ein Verlängerungskabel mit einem USB Port verbinde. Es geht wohl zuviel Strom verloren.

Soll ich mir nun ein neues Verlängerungskabel holen (wenn ja, welches) ?
 
OK. Ich habe mir die WD My Passport 160 GB geholt.
Ich wollte sie schön auf den Schreibtisch legen, ist ja auch ein schickes Teil, aber leider geht sie nicht an, wenn ich sie über ein Verlängerungskabel mit einem USB Port verbinde. Es geht wohl zuviel Strom verloren.

Soll ich mir nun ein neues Verlängerungskabel holen (wenn ja, welches) ?
hmm der logik nach eines mit guten leiteigenschaften, aber ich halte es für unwahrscheinlich dass man da irgendeine aussage treffen kann, du wirst um "ausprobieren" nicht herumkommen. hängs denn vom pc ab?hast du einen anderen pc wo du dein kabel-hdd konstrukt mal testen kannst?
 
Anstatt eines Verlängerungskabels lieber einen aktiven USB-Hub. Also einen mit Netzteil.
2,5" platten haben öfters Probleme mit langen Kabeln.
 
OK. Ich habe mir die WD My Passport 160 GB geholt.
Ich wollte sie schön auf den Schreibtisch legen, ist ja auch ein schickes Teil, aber leider geht sie nicht an, wenn ich sie über ein Verlängerungskabel mit einem USB Port verbinde. Es geht wohl zuviel Strom verloren.

Soll ich mir nun ein neues Verlängerungskabel holen (wenn ja, welches) ?


Strom kann nicht verloren gehen .. die Spannung kann höchstens soweit einbrechen, dass am Ende nicht mehr genug anliegt.
 
OK. Ich habe das Konstrukt (USB Kabel der Festplatte (Mini-USB zu normalem USB) plus USB Verlängerungskabel) nun auch mal an mein Netbook angeschlossen und leider ging es auch dort nicht :( Auch ein kürzeres Kabel brachte nichts.
Eine Option, die ohne aktiven Hub auskäme gibts da allerdings noch. Was wäre, wenn ich nochmal ein 60cm Kabel kaufe, was an der einen Seite diesen MiniUSB der WD Platte hat und auf der anderen Seite direkt den normalen USB-Anschluss. Meint ihr, das würde einen Unterschied bringen ?

Falls das nicht der Fall ist, stellt sich die Frage nach einem aktiven USB Hub. Was verbrauchen solche Geräte denn im Schnitt (ist das signifikant oder verschwindend gering) ? Ich könnte mir denken, dass überdimensionierte Netzteile verwendet werden, weil die bilig zu haben sind.
Könn ihr mir da was günstiges empfehlen oder ist es egal, was man da nimmt (-> eBay ? :) )
 
2,5er USB Platten sind NICHT dazugedacht direkt am USB betreiben zu werden.

Die Platten haben einen Anlaufstrom von 1A, USB hat nur zulässigen Maximalstrom von 0,5A.

Das heißt, der USB-Port wird beim Einschalten um 100% überlastet. Das kann auf Dauer zur Zerstörung des Ports führen. Dauer ist hier wirklich als Dauer zu bezeichnen. Wer sich also einen Rechner kauft und den solange betreibt, bis sogar Excel sagt, ey du bist mir zu langsam und daran sehr oft mit den 2,5er Platten rummacht wird garantiert in den Genuss von defekten USB-Ports kommen.
Es ist stark davon abhängig, welche Qualität die Ports haben. Ich rate daher nicht unbedingt zu 2,5er @USB. Wenn mans mal mach sicherlich OK, aber als Dauerlösung würde ich das nicht einsetzen.

Nun zu deinem Problem.
@Blackghost, der Strom geht indirekt Flöten. Der Leitungswiderstand sorgt dafür, dass der Stromfluß gehemmt wird (kommt also weniger an), gleichzeitig sorgt er auch dafür, dass an der Verlängerungsschnur soviel Spannungsfall auftritt, dass die Platte weniger Spannung bekommt.

Da sich der Spannungsfall und der Stromfall quadratisch zu Leistung zusammensetzen, bekommt deine HDD extrem wenig von Strom und Spannung ab und die darauf resultierende Leistung reicht nur noch aus, die Platte immer schubweise anzuschubsen, aber nicht "voll durchzustarten".
Mögliche Lösungen sind ein Selbstkonfektioniertes USB-Kabel mit 2-3fachem Querschnitt, kürze Leitung, oder aktives USB-Hub und von dort dann aber ne kurze Leitung.

@Standbystrom
Habe ein USB-Hub hier, bestimmt so 3-4Jahre alt, hat ein 2A NT. Standbystrom beläuft sich auf 4W, sind also so grob 6EUR im Jahr. Aber wie schon (ich glaub von Frankenheimer) gesagt, einfach ne Steckerleiste mit Powerschalter, da kannste gleich alle anderen selten genutze Geräte anschließen.

EDIT:
Das Gerät von acro ist ne Mogelpackung.
USB, kann bei vom Computer aktivierten Geräte einen Strom von 0,5A liefern. Wird vom USB nur der Strom gezapft, ohne dass ein Gerät angemeldet ist, sind nur 0,1A möglich. Und da der 2. Stecker nur zum Strom zapfen dient und keine Anmeldung am System stattfindet, kommt man hier also auf 0,6A. Das Y-Kabel ist dazu da, wenn der USB nicht genug Saft liefert, das eigentliche Problem, die zu lange Leitung wird damit nicht behoben, desweiteren ist es viel zu kurz.

Abhilfe bringen nur die von mir genannten Punkte.

2nd EDIT:
Ich hatte das Problem auch mal, die Platte hat immer so Klick-kurze Paus-Klick-Klick-kurze Paus-Klick-kurze Paus..... gemacht und ich dachte erst, verdammt Headcrash, denn es war ziemlich genau dieses Geräusch. Bis ich merkte, ich hab nen anderen Stecker genommen, es war nen 1,8m Kabel. Und da war mir dann alles klar, unter solchen Umständen würde ich als Platte auch den Dienst verweigern, denn ohne Futter geht nunmal nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
@underclocker2k4:

Aha. Das hört sich schonmal interessant an.
Nur wenn du sagst, eine HDD nur über USB zu betreiben ist nicht ratsam, wie komme ich denn dann drumherum, wenn die WD Passport ja keinen externen Stromanschluss hat (wie viele andere externe 2,5er auch) ?

Und ist es denn am aktiven Hub anders ? Der hängt ja auch nur an einem USB Port meines Rechners und belastet den folglich mit den 1A Anlaufstrom, oder nicht ?
 
aktiver Hub beduetet der Strom wird über ein extra Netzteil bezogen (das Gegenteil wäre passiv, Strom über USB-Steckplatz am PC)

habe hier auch eine WD Passport und die ist schon über 1 Jahr am Notebook und am PC in Betrieb, bis jetzt noch kein Ausfall

zum Kabel, da verwende ich das beiliegende ganz kurze USB->MiniUSB-Kabel und es funktioniert ohne Probleme

die WD-Passport ist übrigens auch sehr stabil, die ist mir sicher schon 2-3 mal (im ausgeschaltenem Zustand) von einer Höhe ca. 0,5m herunter gefallen und sie läuft immer noch :)
(bzw Gehäuse musste ich mal austauschen, da der Anschluss im Rucksack kapput ging, die HDD selbst läuft aber auch im neuen Case ohne Probleme)

mfg
aelo
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte vor ein paar Tagen eine 320G 2,5" HDD von von Kumpel hier .. USB-Ports durchprobiert, bis ich welche gefunden hatte, die die Platte starten konnten.
Sogar an meinem aktiv USB-Hub startet sie nicht, erst die Ports hinten am Board haben es geschafft.
Mit meiner eigenen Blue 250GB habe ich an keinem Port Probleme, selbst am Lappi läuft alles wie geschmiert.

Denke hier haben auch die verbauten Scheiben und der verwendete Motor eine große Bedeuntung ob die HDD anläuft oder eben nicht.
 
OK. Dann werde ich mir so einen aktiven Hub holen müssen. Geht wohl nicht anders. Ich mache es dann so, wie ihr gesagt habt, er kommt an einen Verteiler.
 
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