Welches CAD ist das richtige für 3D Druck

Mater1984

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Nachdem ich im Anderen Thread wohl eine Diskussion losgetreten habe über das richtige CAD für 3D Druckmodelle eröffne ich mal einen eigenen Thread.

Folgende CADs habe ich jetzt mitgenommen gibt es bzw. Sind im Einsatz

Fusion360 für privat kostenlos läuft vieles auf der Cloud
FreeCAD kostenlos
OnShape kostenpflichtig

Es geht um die Konstruktion von 3D Modellen nicht um die Veränderung von bestehenden.
Hierzu gibt es andere gute Tools wie Blender

@toscdesign @Ahrimaan @Morpheuz @Rommel
 
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Das ist ja eher nen allgemeiner Thread für Fragen aber welche Software eignet sich für was z. B. Am besten?
 
Auch noch mal ergänzend von mir

Fusion360 speichert nur in der Cloud, rest läuft lokal.
Bei OnShape wiederum läuft alles in der Cloud, es ist kostenlos solange du damit leben kannst, dass deine Designs public sind, ansonsten musst du zahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
My 2 Cents:

Technisch: Fusion 360

Synthetisch / Modeling: Blender
Blender is bäh, Maxon One is hui. C4D ist m.E. die Branchensoftware zusammen mit Z-Brush für organisches.
Auch noch mal ergänzend von mir

Fusion360 speichert nur in der Cloud, rest läuft lokal.
Bei OnCad wiederum läuft alles in der Cloud, es ist kostenlos solange du damit leben kannst, dass deine Designs public sind, ansonsten musst du zahlen.
OnShape, OnCad ist ja nur nen Vertrieb.
 
FreeCAD aus den im anderen Thread genannten Gründen + keine Cloud.

Auch läuft es unter Windows, Mac und Linux.
Und da es Opensource ist, ist und bleibt es kostenlos

Edit:
Aber natürlich ist jede Spende an das Projekt herzlich willkommen 👍
 
Da ich nicht programmiere ist das für mich nicht relevant 😅
 
Folgende CADs habe ich jetzt mitgenommen gibt es bzw. Sind im Einsatz
Damit ist die Frage auch schon beantwortet: Das "richtige" ist das mit dem man umgehen kann und vorallem Zugriff/eine Lizenz für hat.
Würde deiner Liste noch OpenSCAD hinzufügen da es komplett mit Formeln/"code" arbeitet.

Am ende des Tages macht es nahezu null Unterschied im Heimgebrauch ob das jetzt Siemens NX, Autodesk Autocad, Autodesk Inventor, Autodesk Fusion 360, Autodesk Alias, Rhino CAD, SolidWorks, Catia, PTC Creo ... ist,

Im Detail wird es komplizierter. Jedes CAD-system hat eine andere UI/Benutzerführung und einen anderen Fokus:
Während man bei Autodesk Inventor, Autocad und Fusion 360 durchaus nach dem warum drei verschiedene Programme fragen kann ist bereits Autodesk Alias deutlich anders.
Ein großer Nachteil von Fusion360 der im Heimgebrauch auffällt ist, dass es kein iLogic unterstützt.
Ein Nachteil von Inventor ist, dass es kein Gewinde modulieren kann per Assistent/Dialog und das einzige Addon dafür seit Jahren nicht mehr gepflegt wird (läuft noch).
Bei Catia ist das sogar noch komplizierter. Es gibt nicht das Catia da es verschiedene Modules gibt die einzeln gekauft werden müssen.

Lizenzen sind das größte Problem. Catia geht ist gut fünfstellig je Lizenz. Autodesk Fusion360 ist mit 700€/Jahr (komerziell) "günstig". Von SolidWorks gibt es eine Maker-Version für ca. 50€/Jahr die biszu $2000 Umsatz (oder war es Gewinn?) erlaubt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fusion360 speichert nur in der Cloud, rest läuft lokal.

Das ist nicht ganz richtig. Statt speichern musst du es exporieren. Schon ist alles lokal gespeichert. Komplett mit Timeline.

So umgeht man auch das 10 Projekte Limit auf der Cloud bei der Free Version
 
Technisch: Fusion 360

Synthetisch / Modeling: Blender
Blender ist kein CAD-Programm, sondern Modelling.

Das ist ungefähr wie Fräsen und Bildhauen. Das eine ist "konstruiert", schön strukturiert, mit Maßen, etc. Das andere ist "freihand", ach hier noch ein bisschen was weg, etc. ;)

Dafür ist es Python was ich nicht so doll finde
Abgesehen davon das die meisten Anwender nicht interessiert, in was ein Programm geschrieben ist, ist es auch noch falsch. FreeCAD ansich ist in C++ mit Qt als GUI-Framework programmiert. Diverse Addons/Plugins sind in Python geschrieben.

In was ist Fusion360 programmiert? Weißt du nicht, weil du nichtmal den Source angucken kannst? ;)
 
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