Welches Linux für NAS

littledevil

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11.12.2007
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Eigentlich hatte ich mich schon auf unraid gefreut, weil es für mich als Linux Greenhorn viel ab nimmt und ne menge funktionen, wie VM, Docker etc schon mit dabei hat.

Allerdings bin ich so langsam am Ende mit dem Gefrickel den Stromverbrauch in den Griff zu bekommen.

Unraid schickt das cpu package nur max auf c3 und mit Ubuntu kommme ich auf c7.
Das verdoppelt den idle Verbrauch.

Siehe dazu auch mein Hardware thema: https://www.hardwareluxx.de/community/threads/stromsparendes-nas-server-linux.1305719/#post-28738773

Wichtige Funktionen/Anforderungen
- stromsparend auch mit nvme ssds
- Webinterface für NAS konfig
- VM möglich mit stromsparfunktion
- s3 sleep möglich d.h. kein 24/7 system
- viel mit Mausbedienung ohne ewiges getippe möglich.
- benutzerfreundlich
- updates/Support
- einstelliger idle Stromverbrauch mit schlafen platten
 
Zuletzt bearbeitet:
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Unraid ist schon sehr stromsparend.
Ich hab mich mit Powertop noch nie auseinandergesetzt, aber frag doch mal im Forum nach.
Da gibt es einen extra Thread.
Wahrscheinlich nur eine Einstellungssache. S3 Ist auch bei Unraid möglich.
 
Bin im unraid Forum schon aktiv, habe schon Tipps erhalten, mehrere Guides durch gelesen, aber es hilft alles nix.

Hab gestern Mal testweise beim Office pc unfair probiert.
Geht auch nur bis C3. Ist ein msi B3 Board.
Hätte sonst nur noch ein andere Fujitsu. Wo die Pins im CPU Sockel verbogen sind. Weiß nicht, ob man da was machen kann. Ist ja alles extrem klein
 
Läuft ohne Probleme auf dem HP, nur die 1.04b geht da nicht.
 
Es gibt doch dutzende Alternativen. Suchmaschine anschmeißen https://olinux.net/open-source-linux-nas-servers/
Ich habe konkrete Fragen gestellt. Wer diese nicht benatworten kann, kann sich auch im Schweigen üben. Sebstverständlich habe ich schon etwas länge im Netz gesucht, aber eben meine Fragen nicht beantworten können.


Ich hatte zwischenzeitlich OMV ausprobiert, aber das zeigt powertop zwar C10 pkg an, aber der verbrauch liegt in der mitte zw. unraid und ubuntu. So richtig angesprochen hat mich die oberfläche auch nicht.

Freenas & Co. sind auf 24/7 ausgelegt. Möchte aber den Fileserver nicht den ganzen tag laufen haben.
Amahi scheint auch auf 24/7 zu sein.

Alternative wäre mir ein ubuntu entsprechend umzubauen.Kostet halt viel zeit. klar lerne ich dann allerhand über linux, aber
falls es irgendwie ginge, unraid auf den verbrauch von ubuntu zu bekommen 3,4-3,8W idle (ohne Tastatur und maus, motiv angeschlossen und schlafend), würde ich das bevorzugen.
 
Freenas & Co. sind auf 24/7 ausgelegt. Möchte aber den Fileserver nicht den ganzen tag laufen haben.
Kurze Antwort; NÖ!!!

Lange Antwort:
FreeNAS bzw. jetzt TrueNAS ist auch nur FreeBSD, entsprechend abgespeckt und mit 'ner GUI versehen.
FreeBSD ist genauso 24/7 wie Linux (oder m.E. Windows - ich habe jahrelang mein Windows nur für Updates/Installationen rebootet)
(Die Flamewars zwischen BSDlern und Pinguinen sind genauso lustig wie die zwischen Windows Jüngern und Pinguinen)

Meine NASen laufen nur bei Bedarf!
Wenn man da Hardware mit IPMI o.ä. (HP iLO, iDrac etc.) nimmt, kann man die Server auch ganz bequem von mit den IPMITools von Remote aus Booten (Batch Datei bzw. CMD Datei, ggf. via geplante Tasks.)
Viele Mainboards bieten auch RTC Boot an.
Bei einigen NICs geht auch WOL unter TrueNAS oder XigmaNAS (wäre hier aber generell als die am wenigsten supportete Variante anzusehen - meiner Kenntnis nach)

Man hat natürlich die Wartezeit, bis das NAS hochgefahren ist (was bei Serverhardware schonmal von Haus aus etwas länger dauert, da ist der eigentliche Bootvorgang u.U. das schnelllste. 3-5 Minuten Wartezeit ist da nicht selten)

Herunterfahren geht entweder über das GUI oder via SSH auf die Konsole (bzw. Remote-Konsole via iKVM wenn man IPMI hat). Vie SSH läßt sich das Ganze scripten - z.B. für geplante Tasks.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sag mal so, ich hatte ne ganze Weile NAS"es" auf OMV-Basis am Laufen. Erstmal schön im Sparschema mit einem BananaPiPro, dann mit einem alten Ivy-Bridge-Rechner. Beide Male mit Wake-On-Lan schön stromsparend per Script aus dem INet, welches bei Zugriff per Samba oder SSH den Rechner geweckt hat. Tut nach Rumbasteln irgendwann alles, so wie gewollt, sicherlich.
Aber spätestens, wenn man automatisieren will (Resilvern/Snapshots/etc), sollte man doch eher auf die paar Watt scheissen, auf deutsch gesagt. Inzwischen nach dem kompletten HW-Wechsel auf ECC (C246, i3 weil Xeon preislich und nutzungsbedingt (noch) out of reach) hab ich auch keine Probleme mehr mit kaputten Dateien von vor 5 Jahren. Man muss sich halt erstmal selber einig werden, was man will.
Eine pseudo NAS-connected USB-Festplatte oder doch ein "sicherer"(Raid5 ist kein Backup, niemals!) Ort für seine Daten.
Und ehrlich gesagt, die 35 Watt statt 10 Watt mit 3 HDDs für Daten, 2x2,5"-Sata-SSDs für die VMs (Luxus mit Nextcloud, Teamspeak, etc) und der kleinen NVME fürs System sinds mir wert. Hier und da mal das eine oder andere Backup-Medium dran und gut is.
Will sagen, drüber nachdenken, was einem die Daten wert sind. Ob Unraid oder TrueNAS hängt sicherlich vom Zweck und der HW ab, aber die 20-30 Watt, ka, 50-75 Euro (noch) im Jahr, sollten da nicht den Ausschlag geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Strom sparen ist ja nicht nur ein Geld thema. Da ich in ner Mietwohnung lebe, ist außer dem 50w pv module, trotz geeignetem leeren dach leider nix möglich.

Was hat s3 mit kaputten dateien zu tun?

20-30w idle sind für mich keine Option. Idle mit drehenden hdd muss einstellig sein. Schlafende hdd um die 5w.
S3 würde ich vorrangig manuell Aktivieren d.h. wenn ich das Haus verlasse bzw.abends.

Auf 3-5 min wartezeit beim Hochfahren habe ich noch keine lust. Das geht vielleicht, wenn ich übers WE weg bin oder im Urlaub.

Vielleicht gehe ich auch mal richtung 24/7, wenn ich docker nutze, die immer an sein sollten, aber das ist aktuell erstmal optional.

Backup der wichtigen daten erfolgt auf 2TB 3,5" im externen dock. Die wechsel ich dann wöchentlich.
Für ganz wichtige sachen zusätzlich noch verschlüsseltes cloud Backup.
Mal schaun, wie das so geht.
 
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Standby hat nix mit kaputten Dateien zu tun, aber sobald man seine Daten auch langfristig sicher ablegen mag, beginnt halt der Rattenschwanz mit (Software-)Raid, XFS/ZFS/Btrfs, 24/7-HHDs (sofern kein SSD-only), etc, etc.
Edit: Kein Beleg dafür gefunden, ignorieren.... Und da 24/7 Festplatten extrem schnell verschleissen sobald sie ständig starten/stoppen, hat ein Spindown da nix zu suchen.
Wobei die NAS-Platten inzwischen schon deutlich sparsamer geworden sind.
 
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Und da 24/7 Festplatten extrem schnell verschleissen sobald sie ständig starten/stoppen, hat ein Spindown da nix zu suchen.
Dazu hätte ich gerne ein Quelle.
Und zischen sparsamer und quasi nichts verbrauchen ist ein großer Unterschied
 
Dazu hätte ich gerne ein Quelle.
Und da steh ich dumm da und muss mich entschuldigen. Denn ausser einer Google-Studie, wo man sich der Ursache der erhöhten Fehlerquote im Endeffekt nicht sicher ist, finde ich tatsächlich keine Zahlen. Myth busted oder einfach keiner getestet, "weils so ist"?
Für mich bleibt trotzdem das ungute Gefühl, Temperaturwechsel, Lastaufwendung, etc. wegen 2-3 Watt/Platte. Werde es aber nichtmehr erzählen. Danke.
 
Ständig an/aus ist für keine Platte von Vorteil, aber auf HDD kommen bei mir ja nur daten, die nich so oft benutzt werden.

Je nach preisentwicklung der SSDs wird sich da das meiste abspielen. Ich starte jetzt erstmal mit 0,5TB NVME und 1 TB SATA und werde dann bei entsprechenden Preise jeweils 2TB machen.
HDDs laufen dann nur noch für Backup und große Filme. Ich schaue vielleicht 1x woche einen Film vom Speicher. Das meiste wird ja direkt online gstreamt über 230 MBIt DSL.

Gibt es eine NAS-Weboberfläche, die ich für ein UBuntu verwenen kann? Habe cockpit und Webmin ein bischen gespielt, aber da fehlen viele Funktionen. Muss man sich das dann mühevoll selbst absteln oder gibt es etwas fertiges, wie beim unraid oder OMV?

P.S. Habe nun mein neues 150W Leicke NT bekommen. Verbrauchswerte sind idle 2,9-3,2W also minimal besser als mit dem 80W Morex. Bin sehr zufrieden
 
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Kurze Antwort; NÖ!!!

Lange Antwort:
FreeNAS bzw. jetzt TrueNAS ist auch nur FreeBSD, entsprechend abgespeckt und mit 'ner GUI versehen.
FreeBSD ist genauso 24/7 wie Linux (oder m.E. Windows - ich habe jahrelang mein Windows nur für Updates/Installationen rebootet)
(Die Flamewars zwischen BSDlern und Pinguinen sind genauso lustig wie die zwischen Windows Jüngern und Pinguinen)

Meine NASen laufen nur bei Bedarf!
Wenn man da Hardware mit IPMI o.ä. (HP iLO, iDrac etc.) nimmt, kann man die Server auch ganz bequem von mit den IPMITools von Remote aus Booten (Batch Datei bzw. CMD Datei, ggf. via geplante Tasks.)
Viele Mainboards bieten auch RTC Boot an.
Bei einigen NICs geht auch WOL unter TrueNAS oder XigmaNAS (wäre hier aber generell als die am wenigsten supportete Variante anzusehen - meiner Kenntnis nach)

Man hat natürlich die Wartezeit, bis das NAS hochgefahren ist (was bei Serverhardware schonmal von Haus aus etwas länger dauert, da ist der eigentliche Bootvorgang u.U. das schnelllste. 3-5 Minuten Wartezeit ist da nicht selten)

Herunterfahren geht entweder über das GUI oder via SSH auf die Konsole (bzw. Remote-Konsole via iKVM wenn man IPMI hat). Vie SSH läßt sich das Ganze scripten - z.B. für geplante Tasks.
kann ich nur 100% zustimmen und nutze ich auch so. max 3-4h am Tag wenn ich zu Hause bin, ansonsten lohnt das Teil einfach nicht laufen zu lassen, egal wie gut oder schlecht idle Verbrauch ist.

@ TE
Im Endeffekt ist mir für die 4h sogar egal, was da verbraucht wird weil die restlichen 20h ist das NAS aus und gut.
Von welcher Nutzungszeit und welchen Verbrauchswertewn reden wir eigentlich hier? Evtl ist die ewige Suche nach geringerem Verbrauch nur bei 3,50€ / Jahr und dann wird die Arbeitszeit dann doch etwas teurer ...
Ich persönlich würde jederzeit wieder zu FreeNAS oder auch einfacher zu NAS4Free raten.

Wenn keine mechanischen Platten eingesetzt werden (diese nutze ich aber noch) ist es fast egal ob da Speichermedien in einen Sleepstatus gesetzt werden. Da ist max die CPU noch interessant.
SSDs sind bei meinen Datenmengen (4x8TB als RaidZ2) für zu kostspielig. Mit FreeNAS sehe ich aber kein Problem die oben genannten Vorgaben mal durchzuspielen. Sollte gut passen.

Vorallem, was du in post15 geschrieben hast, da bietet sich doch jede fertige Lösung an, statt stundenlang zu basteln. die paar Nutzungsstunden machen nix am Jahresendverbrauch bei 30 ct / kWh.
 
Ich habe konkrete Fragen gestellt. Wer diese nicht benatworten kann, kann sich auch im Schweigen üben. Sebstverständlich habe ich schon etwas länge im Netz gesucht, aber eben meine Fragen nicht beantworten können.
Solche Fragesteller sind mir am liebsten!
 
Immer wieder Lustig, wie Leute, die nichts zu Problemlösung beitragen können, einem ihre persönliche Meinung überstülpen möchten.
 
Immer wieder Lustig, wie Leute, die nichts zu Problemlösung beitragen können
ist halt etwas sonderbar, wenn du deine Auswahl mit falschen Vermutungen begründest.
Die ganze HDD diskussion um Schlafen legen hätte man sich sparen können, wenn Du von Anfang an geschrieben hättest, dass du mit SSD und NVME arbeiten willst. Viele NAs basieren auf mechanischen Festplatten, weil die Mehrzahl der NAS größere Mengen bereitstellen sollen, wo einfach SSDs preislich noch nicht mithalten können.

Als zweites dann so etwas ...
- s3 sleep möglich d.h. kein 24/7 system
was halt immer zu Diskussionen führt, weil bestimmte NAS Software eben nicht nur für 24/7, sondern auch für 24/7 gedacht ist. Man schließ Privatnutzer deswegen nicht aus.

und Drittens dann die Problematik um den Verbrauch... die eigentlich nur bei Systemen geführt werden muss, wenn es eben ein 24/7 System oder halt ein Langläufer ist ... für 3-4h am Tag braucht man da keine Arbeit reinzustecken, weil ne Arbeitsstunde mehr Geld verbrennt als das System in 2Jahren Mehrverbrauch erzeugt...

Mal ehrlich .... bei dieser Vorlage war das schon fast klar, oder?
 
Also geht es hier im Forum darum, dass man nur Fragen stellt, die jedem genehm sind und zu keiner Diskussion führen und das einzig Wahre sind wirtschaftliche Betrachtungen?

Sorry, aber nur weil man selbst der Meinung ist, dass sich etwas nicht lohnt, muss das auf andere nich zutreffen. Ist halt auf eine Frage der Einstellung, ob man Ressourcen verschwendet oder Themen wie Umweltschutz/Klimaschutz relevant sind.
Und selbst wenn man darauf schei**t, dann bedeutet Verbrauch nun mal auch wärmeentwicklung udn potentiell Lautstärke.

Wo steht denn, dass das NAS nur 3h pro Tag läuft. An einem tag mit homeoffice können es auch 12h oder mehr sein.

Wer zu meinen gestellte Fragestellen nix beitragen kann oder möchte, kann auch einfach woanders was schreiben/lesen.
 
- s3 sleep möglich d.h. kein 24/7 system
Meine Antwort lautet FreeNAS, wie oben bereits geschrieben, denn obwohl es eben auch 24/7 produktiv eingesetzt werden kann, so taugt es auch für deine Anforderungen mit S3 sleep, auch wenn du dies irgendwie unsinnigerweise bezweifelst. Es macht kewinen Sinn 24/7 system auszuschließen, wenn sie deine Kriterien sonst erfüllen .

und
- einstelliger idle Stromverbrauch mit schlafen platten
liegt zu 95% erst mal an der Hardware und nur zu einem geringen Teil an der Software, die einfach nur die Hardware unterstützen muss.

Hoffe, damit kommst du weiter.
 
Meinst Du Truenas oder eine alte version?

Ich habe an vielen stellen gelesen, das s3 nicht unterstützt wird, aber kann ja auch veraltet sein...

Ob Hardware oder Software "Schuld" ist, ist Definitionsfrage, aber wenn beides nich zusammen passt, dann kommt halt Mist raus.
Unbunte braucht bei meinem System eben nur 3 W und Unraid mehr als das Doppelte.

Update: habe Truenas installiert, aber von S3 habe ich da nix gefudnen (außer dem S3 Service, der ja etwas ganz anderes ist)
Verbraucht 8,5-9,2W im idle. Schlechter als unraid. Powertop scheint es dafür gar nicht zu geben und die alternativen sind offensichtlich bei truenas nicht erlaubt (ode rich bin zu doof dafür)
 
Zuletzt bearbeitet:
zumindest C2 ist möglich
 
C3 bei unraid ist mir ja schon zu wenig. Bei ubuntu habe ich c7.

Bin jetzt grad mit Xubuntu am testen. Die Oberfläche ist ja etwas ressourcesparender als Gnome.
OMV kann man ja leider nur auf debian itallieren und nicht unter ubuntu. VM würde wahrscheinlich den idle evrbrauch stark erhöhen.

Irgendwie sehe ich bei der Linux logic (noch ) nicht richtig durch. Je nach Version/Variante wird dann ein anderes pwoertop installiert. Bei Xubuntu ist es 2.11
 
zumindest C2 ist möglich
1. FreeNAS 9.10 als Grundlage,
welche Version ist aktuell?

2. Zitat aus dem Link: "As you can see above, my Xeon X3430 supports C1, C2 and C3 states"
Es bleibt also bei der Aussage von mir, dass zuerst mal geprüft werden muss, das die Hardware vom TE kann, bevor man schaut, was die Software supportet.

3. Tipp für TrueNAS/FreeNAS
just change the default:
sysctl hw.acpi.cpu.cx_lowest=C8
Will save you a lot of clicking in the GUI when you have many CPUs

Die Software kann also sehr wohl runter bis C8, es kommt einfach nur auf die verwendete Hardware an. Ältere , gerne für private NAS genutzte SOHO Hardware kann nämlich oft nicht so weit runter.
 
Die hardware kann auf jeden fall c7, mit entsprechendem niedrigem Verbrauch.
Klappt mit Ubuntu, xubuntu, aber nicht mit unraid, omv, truenas.
Bei truenas gibt es ja nicht mal powertop, aber die verbrauchswerte sind entsprechend hoch.

Warum das so ist, spielt für mich letztendlich jeine Rolle, wenn ich es nicht mit (für mich) einfachen Mitteln beheben kann. Ich habe schlichtweg auch keine Lust da länger dran Rum zu friemeln.

Werd jetzt wohl xubuntu mit samba machen und noch docker dazu installieren.
Vm wird vermutlich vom Stromverbrauch eh nicht mein Geschmack sein.

3 w idle mit 2 ssds sind doch super ubd wenn ich in der praxis mit int. Hdd+ ext. Hdd im schlaf für backup dann bei ~5w idle lande, bin ich zufrieden.

Man muss ja auch den waf im Auge gaben. Ewig hoch Fahren kommt nicht gut an.
 
Kannst auch Mal Truenas Scale ausprobieren. Das basiert auf Debian und Powertop funktioniert auch. Verwende ich selbst seit Monaten. Ist zwar noch im Beta-Status aber läuft dennoch top. Läuft seit Monaten durch und die Platten lassen sich auch in den Standby versetzen und sie werden nur aufgeweckt wenn ich darauf zugreife. Docker-Container funktionieren auch, wobei auch viele Anwendungen als Plugin verfügbar sind via dem Repository TrueCharts.
 
Probieren kann ich es ja mal.

Reicht da auch ein zweiter stick zum testen? Möchte die xububtu ssd unangetastet lassen
 
Zum Testen sollte das schon gehen. Habe es aber selbst nicht per USB ausprobiert.
 
Truenas kam nicht über C3 und MX Linux (Debian) auch nicht (Live stick, da der installer nicht funktionierte

Ich glaube jetzt hab ich alles relevante durch und muss wohl oder über alles manuell installieren.
 
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