Welches NAS passt?

Nazrhul

Neuling
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16.11.2007
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Hallo,

ich suche für die Firma ein neues NAS, da die bestehenden Rechner an ihre Grenzen kommen, was Datenhaltung angeht und wir in Bälde auch die digitale Archivierung betreiben wollen / müssen..

Zur Betriebsumgebung vorab:
- 2 DELL-Server mit W2000 AS und W2003 als Betriebssystem
- 35 Windows 7-Rechner für die Mitarbeiter
- GB-Netzwerk im kompletten Haus

Anforderungen ans NAS:

- Rackeinbau möglich
- einfach konfigurierbar
- günstig ^^
- Aufnahme für 8 HDD
- einfach erweiterbar
- schneller Zugriff

Beim Durchstöbern ist mir die Qnap TurboStation TS809U-RP
ins Auge gefallen oder die Data Robotics DroboPro FS..

Geplant war erstmal mit 4x 2-TB-Platten anzufangen und dann nach Bedarf zu erweitern..
Bei der DroboPro dieses "BeyondRaid" klingt ziemlich gut, also dass man einfach eine 2-TB-Platte gegen eine 3-TB-Platte austauscht und die Kapazität erweitert wird. Gibt es sowas bei dem Qnap auch oder ist das eher "klassisches" Raid (dass die 3-TB-Platte dann auf 2-TB beschränkt)?

Gegen andere Vorschläge hab ich natürlich auch nichts ;)

Danke schonmal^^

Gruß Kai
 
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Ganz ehrlich, ich würde an deiner Stelle ernsthaft überlegen ob du hier mit so einer billigen NAS-Büchse wirklich weit kommst.
Mir ist klar, das vor allem der Preis einer halbwegs professionellen Lösung auf den ersten Blick abschreckend wirkt. Andererseits hat man damit auch eine sinnvolle, performante, erweiterbare und vor allem stressfreie Plattform.
Für rund 5000€ kann man eine iSCSI-basierte Entry-Level Storage mit 4x 1TB SATA schon bekommen, vor allem dann auch mit einem richtigen Herstellersupport. Typische Leasingangebote sollten bei 36Monaten für rund 150-180€/Monat (netto) zu haben sein.

Backbone
 
Moin

Würde mich mal bei Netapp/EMC nach "Storage on Demand" Systemen erkundigen. Evtl. bieten die so etwas auch für gebrauchte Geräte an die vom Kunden zurückgekauft wurden, das sollte nämlich eine ganze Ecke billiger sein :d

Allerdings bin ich durchaus auch ein QNAP Fan, da die Teile einfach solide funktionieren und auch ISCSI und Co. gut implementiert sind und einfach funktionieren.

Grüße
 
@ Backbone die QNAPs haben in der Business-Kategorie bereits iscsi. Genau wie das von Narzhul angegebene modell.

Bin persönlich auch ein QNAP Fan.

Für 2 Server und 36 Clients meiner Meinung nach ausreichend. Guck dir noch Benchs/Erfahrungsberichte bzw. Tests zur QNAP an. (siehe z.B. NAS Performance Comparison Charts - File Copy Write Performance - SmallNetBuilder)

Die BeyondRaid Funktion kannte ich nicht, ob das die QNAP kann müsstest überprüfen.

Marken von denen ich persönlich abraten würde (schlechte Erfahrungen) wären: NasDeluxe, Thecus und Buffalo.

Du könntest dir natürlich auch eine von z.B. Dell anbieten lassen (http://www.dell.com/storage) ;).
Wobei ich denke dass sich vor allem teurere Storage Systeme eher für den Einsatz mit VmWare ESX(i) auszahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne die Qnap Geräte durchaus. Ich bin aber der Meinung das die Umgebungen mit mehr als 5 Clients nix mehr zu suchen haben. Das hat sicher auch mit der Performance zu tun, aber hier zählen eben auch eine ganze Reihe "weicher" Faktoren.

Backbone
 
@Backbone da hast du sicher Recht, auch ich preferiere eine 10Gbit/SAS oder SSD NAS und ordentlichem support bzw. wartungsvertrag dahinter ;)

unter den von Narzhul angegebenen Anforderungen:
- für digitale Archivierung
- günstig soll sie sein

wird sichs aber nicht spielen.

Aus Eigeninteresse: Hast du negative Erfahrungen mit Qnap mit mehr als 5 Clients gemacht? bzw. Mit welchen Datentypen/Größen siehst du die PerfProbleme?

@Narzhul wie hast du vor das Teil zu sichern?
 
Ich sehe diese kleinen NAS Geräte vor allem in Umgebungen kritisch wo konstante Last drauf liegt. Dabei geht es gar nicht mal so sehr um den Durchsatz an sich, wobei der dann auch schnell in die Knie geht. Die Platten da drin sind eben oft nicht für solche Zwecke gemacht und sterben schnell mal weg, und dann Ersatz zu bekommen über den Support... Naja, ein "richtiger" Hersteller macht das eben anders. Hinzu kommt das dort im Fall eines Crashes, das RaidRebuild schonmal seeeehr lange dauern kann. Gern verreckt dabei dann die nächste Platte und man steht nackt da.
Als reine Dateiablagen in kleinen Unternehmen oder um ein bisschen zu spielen, ok, da haben sie sicher ihre Berechtigung. Viele Firmen müssen ja auf den Preis schauen. Aber in Produktivumgebungen mit so vielen Clients würde ich soetwas nie empfehlen.

Backbone
 
Also ne NetApp stellt sich sicher keiner hin, der nach einer Qnap fragt. Da muss man als StorageAdmin schon wissen was man tut. Im übrigen gibts dieses Bundle auch bei anderen Händlern zu exakt diesem Preis.
Im Zweifel fragt man bei sowas aber sowieso den Fachhändler, weil das hier ganz sicher KEIN Produkt ist, das man über den Onlineshop bezieht.

Backbone
 
Im Klugscheißen sind einige echt schnell bei der Sache.

Andererseits hat man damit auch eine sinnvolle, performante, erweiterbare und vor allem stressfreie Plattform.
Für rund 5000€ kann man eine iSCSI-basierte Entry-Level Storage mit 4x 1TB SATA schon bekommen, vor allem dann auch mit einem richtigen Herstellersupport.


Aber dann sagen ein Netapp wäre nicht das richtige?

Es sollte lediglich als Hinweis dienen, dass auch Enterprise Produkte im Entry Bereich durchaus erschwinglich sind. Ein Qnap kostet auch 2000€ ohne HDDs und hat keine Features wie Deduplizierung die enorm viel "Gegenwert" bieten. Und ich sagte nicht, dass er das Teil mal eben via Shop ordern soll.

Wenn das ne Nummer zu groß ist, dann einfach ein "billiges" QNAP Kaufen und die Welt ist in Ordnung.

Man bekommt eben keine Eierlegendewollmilchsau für lau.
 
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Das hat nichts mit Klugscheißen zu tun. Aus meiner Erfahrung bekommen leidlich informierte Admins durchaus die Konfiguration einer MSA oder einer kleinen Eternus DX60/80 hin. Eine NetApp, auch wenns eine kleine ist, hat aber dermaßen viele Features und Konzepte deren Vor- und Nachteile man erstmal verstehen muss. Und DANN geht das Einrichten los.
Das Angebot mit der FAS2020 ist ganz sicher ein tolles Schnäppchen, nur werden die meisten kleinen Firmen locker nochmal eine 4-stellige Summe drauflegen, um einen Dienstleister das Ding einrichten zu lassen. Das sollte aus meiner Sicht bedacht werden.

Backbone
 
Metzo hast du dir die Anfrage mal angesehen?

Anforderungen ans NAS:

- Rackeinbau möglich
- einfach konfigurierbar
- günstig ^^
- Aufnahme für 8 HDD
- einfach erweiterbar
- schneller Zugriff

und du kommst hier mit ner netapp und dedup daher *g*... dann schickn wir mal Nazrhul gleich zur netapp schulung und scho wieder nen batzn kohle wech... dafür kann er dann vfiler anlegen. zeig mir die firma die diesen invest für ne 35 client bude absegnet. da will ich hin und würd mich gleich für xeons und ssds für die sekretärinnen stark machen.
 
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Ach man kann sich auch dämliche Vergleiche an den Haaren herbeiziehen.

Abgesehen davon, heißt das Forum hier "Server/Workstations Profibereich" und nicht Kasperletheater, alles für lau!

Und man kann ein Netapp sehr wohl ohne Schulung nutzen, no rocket sience!

Dann trag doch selber mal noch etwas produktives zum Thema bei...
 
OT: Der Threadersteller wartet bestimmt noch brennend auf einen produktiven Beitrag deinerseits ...

Unproduktive Kommentare hast du ja drauf, dass muss man dir lassen :wink:

BTT:

Nazrhul könntest du evtl. mal einen preislichen Rahmen nennen? Käme ein Leasing in Frage?
Wie schnell muss der Support reagieren (4H, next business day, usw.) Also ein paar Infos wären noch hilfreich.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Abgesehen davon, heißt das Forum hier "Server/Workstations Profibereich" und nicht Kasperletheater, alles für lau!

Profiserverbereich heißt nicht, dass man hier alles mit MSA oder ein Netapp totschlagen muß.

Sonst könnte man auch hingehen und sagen, unter nem BC läuft hier garnichts.

Die Ausrichtung des Forum richtet sich an den professionellen Anwender und dieser muß nicht zwangsläufig MSAs und BCs einsetzen.

Eine gute Systemlösung zeichnet sich nicht durch die maximale Performance aus, sondern dadurch dass sie auf die BEDÜRFNISSE des Kunden angepasst ist.
Das hat auch nichts mit Kasperletheater zu tun, sondern einfach mit Wirkungsgrad, sprich mit relativ wenig genau das erreichen was ich will und nicht Features zusammenkaufen die man nie im Leben einsetzen wird.

Bezüglich Schulungen und Co.
Es ist keine Kunst nen System einzurichten, die Kunst in der Systembeherrschung besteht darin, im Fehlerfall genau das zu tun was richtig ist und das lernt man in Produktivumgebungen nicht in dem man den Stecker zieht und ausprobiert!
Eine Schulung ist in solche SPoFs einfach das A und O, wenns der Admin vergeigt, dann Platz die Bombe und das will sich keiner antun.

Ich bitte daher hier einfach etwas lockerer an die Sache ranzugehen, nur weil man glaubt dass das eigene Handeln richtig ist, bedeutet das nicht, dass andere das ebenso sehen.

@TE
Prinzipiell sollte man in solchen Umgebungen sich bewußt machen, wenn diese Kiste ausfällt oder die Performance nicht bringt, dann ist die Kacke am Dampfen.

Die von dir genannten NAS Systeme mögen im homeuseruse oder SOHO noch gut geeignet sein, wenn ihr aber da nen Archiv drauf packen soll, welches dann zentral von allen Usern genutzt werden soll, dann steht und fällt der Arbeitsprozess mit dem was diese Kiste zu bieten hat.
Unterm Strich bedeutet das, dass die von dir genannten System ihre Performance bei wenigen Zugriffen durchaus bringen und auch sonnst so einige nette Features mitbringen die eine "externe HDD" eben nicht hat, aber ich sehe solche System in solch realativ "großen" Umgebungen nicht mehr.

Unterm Strich kann man so grobe 5k EUR für dein Vorhaben ansetzen. Unabhängig davon welches System denn nun eingesetzt werden soll.

Wichtig ist und dessen solltest du dir bewußt sein (werden) dass du als Admin stets in der Lage sein mußt das entsprechende System in vollem Umfang zu beherrschen. Das mag bei einem einfachen NAS noch so klappen, komplexe Storagesysteme erfordern schon die ein oder andere Stunde Arbeit mitunter sogar eine entsprechende Schulung.

Was man auch machen könnte, dass man sich zB ein vollwertigen Storageserver hinstellt. Das liegt in etwas in der selben Preisregion hat aber den Vorteil, dass man seinen "Gegner" schon kennt, bzw nicht mehr all zu viel dazulernen muß. Gerade wenn ihr mit dem Gedanken spielt ein Archivverwaltung einzusetzen kann ein (Windows)Server von Vorteil sein, da man auf diesem gleich das entsprechende Servertool dieser Lösung installieren kann.

Thomas Krenn zb bietet entsprechende Server an und da landed man dann bei ca 4k EUR und kann auch noch erweitern, wenns denn sein muß.

Wenn das NAS nur als reine Datenablage dienen soll und mit diesen Daten nicht gearbeitet werden soll, dann ist zB QNAP nicht verkehrt, leider geht der genaue Anwendungsfall aus deiner Anfrage nicht hervor.
 
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Nabend

Ich geb dir vollkommen Recht.

Es muss nicht zwangsweise Netapp & Co. sein, es war lediglich ein Vorschlag.

Was mich nur auf die Palme bringt, sind Leute die selbst nicht einen Vorschlag oder produktiven Beitrag leisten aber dafür die Vorschläge anderer erstmal als überdimensioniert o.ä. abtun. Dann sollen sie bitte Alternativen anbieten oder richtig disskutieren.
Aber nein, es gibt Leute die schreiben dann lieber noch Profilnachrichten und flamen weiter :wink:

Aber ich sehe ein Klugscheißer war auch nicht sehr nett von mir, sorry dafür! :motz:

Ein paar weitere Details vom TE wären noch gut. (s. o.)
Es könnte ja auch sein das es Archivdaten sind, bei denen es vertretbar ist, wenn die Kiste mal ein paar Stündchen nicht erreichbar ist.
Wenn es dabei allerdings im kritische Daten geht, muss man eben tiefer in die Tasche greifen.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Dich bringt nur eins auf die Palme... wenn jemand eine andere Meinung hat:

nur um eines mal klarzustellen:
mein Vorschlag war ebenfalls ne QNAP. Vielleicht liest du dir den Thread mal durch

Jemanden der eine billige Storage Archivlösung in einem 2 Server-Umfeld sucht in so einem zu einer NetApp zu raten und in so einem Ton eine "Diskussion" führt ist in meinen Augen ein Vollkoffer.

Aber nachdem dir 3 Leute gesagt haben dass ne NetApp vielleicht doch nicht das Beste ist hats wohl Klick gemacht.

Mach mir den Gefallen und heul hier nicht rum sondern lern mal den Umgang mit Menschen. Bleib bei deiner ESXi/VMWare PROFI-WELT aber pöbel nicht herum wenn ein Kasperletheater KMU nach ner billigen Archiv-NAS fragt.
 
Dir hat das geflame via Profilnachricht nicht gereicht?
Lass es doch einfach gut sein?

Wie kann man sich denn nur weil man ein Netapp vorschlägt, derart daran aufgeilen? :confused:

Es war eine Idee, die für den TE evtl. hätte Interessant sein können, vor allem wenn man sich mal Leasingangebote/Miet-Kauf anschaut wie in meinem 1. Post erwähnt.

Abgesehen davon hab ich nie behauptet das ein QNAP o.ä. nicht völlig ausreicht oder!?

Also reg dich doch mal wieder ab ... :shake:
 
ich lerne gern dazu, aber was ist an einer NetApp eigentlich soo super toll?? und kann man sowas nicht selbst nachbilden?
 
Abend

Damit es nicht wieder heißt ich wär Netapp Mitarbeiter, die meisten Features gibt es auch bei EMC, IBM, o.ä.

Es gibt "basis Features" wie Deduplizierung, Snapshots, "die perfekte AD Integration", die einem die Administration extrem erleichtern da sie reibungslos funktionieren und extrem effizient sind.

Dazu kommen Schmankerl wie Snapmanager (SMVI) womit man z.B. saubere Snapshots von ganzen VM Datastores generieren kann.

Oder Storage Operationen auf den Storage auslagern?
D.h. z.B. VMs klonen läuft nicht mehr über den Hypervisor, sondern verlässt den Storage nicht mehr. Schont das Netzwerk als auch Auslastung des Hypervisors.

Oder der Support, steht bei QNAP o.ä. nach max. 4 Std. jemand an der Tür und überreicht dir eine neue Festplatte?
Netapp weiß 24/7 wie es deinem Gerät geht, passiert etwas wird direkt der "Autosupport" angetriggert und alles nötige in die Wege geleitet.

Solche Geräte, definieren sich nicht durch ein oder zwei Features, sondern durch das Gesamtpaket das man erhält und das Leben extrem erleichtert.

Klar könnte man diverse Features wie Snapmirror nachbauen bzw. ja z.B. Nextenastor bietet auch eine Deduplizierung aber bieten solche Lösungen einen so guten Support, so hohe Zuverlässigkeit und Performance?

Das ganze hat eben sein Preis.

Hab nun Hunger :d

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Metzzo lass uns mal das Kriegsbeil begraben aber:

Oder der Support, steht bei QNAP o.ä. nach max. 4 Std. jemand an der Tür und überreicht dir eine neue Festplatte?

QNAP bietet meines Wissens kein Enterprise Storage mit entsprechenden Supportverträgen an. Diesen Support bekommst du aber genauso bei EMC/IBM/Dell... usw. kostet halt ein wenig.

Netapp weiß 24/7 wie es deinem Gerät geht, passiert etwas wird direkt der "Autosupport" angetriggert und alles nötige in die Wege geleitet.

Diesen Service bietet, glaube ich, auch jeder Enterprise Storage Hersteller an. Von EMC weiss ichs zumindest sicher ;)

Wo ich dir absolut recht geben kann, ist dass eine NetApp, aufgrund der von dir bereits genannten Features, in Verbindung mit Virtualisierung Top ist. Die volle Stärken spielt die NetApp meiner Meinung nach im Enterprise Umfeld in Verbindung mit einer ESX Farm aus.

Habe leider noch keinen fähigen NetApp Admin in meiner Laufbahn persönlich getroffen, der das Teil ohne hohem Schulungsaufwand mit den Features beherrscht und nicht ängstlich am Produktivsystem konfiguriert/administriert hat. Und wenn ich mir den NetApp Simulator ansehe kann ich das zum Teil auch verstehen *g* aber kann mich hier irren :)

Peace
 
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Metzzo lass uns mal das Kriegsbeil begraben
Klaro, bin eigentlich auch eher der friedliebende Mensch :wink:

Anonsten hast du recht, es geht nix über EMC/Netapp in virtuellen Umgebungen :love:

Evtl. bekommen wir ja demnächst auch noch bisel Feedback vom TE.

Sonniges Wochenende!
 
hmm ok..

was isn dedublizierung?? ansonsten würde i sagend as ich dort ordentlich support bezahle (von wegen platte bekommen wenn eine kaputt ist)..

bis jetzt hab i nichts gesehn was man (theoretsch) mit nem normalen server + linux +raid+ lvm nachbilden könnte.. oder irre ich mich da?
 
Deduplizierung in kurzform:

Der Storage-Controller prüft welche Daten oder Byte-Muster mehrfach auf dem jeweiligen Volume vorkommt und löscht Duplikate und verlinkt diese statt dessen auf den "orginal" String/Datei.

Wir haben hier einen DataStor in dem nur Server 2008 R2 VMs liegen und hier spart uns die Deduplizierung 50% Platz.

Und ich glaube nicht, dass sich VADP & VAAI mal eben "nachbauen" lassen. Und ansonsten kann man einiges wie du sagst theoretisch nachbauen aber dabei bleibt es dann eben.

Glaube auch nicht, dass z.B. eine standard Implementierung von rsync genauso performant wie z.B. SnapMirror ist.

Hat ja seine Gründe warum Netapp/EMC so erfolgreich sind, wären sie das wenn es jeder nachbauen könnte?

Grüße
 
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