Hallo zusammen,
nachdem ich hier im Forum für einen Dell T30 angefixt wurde, stellt sich für mich dasselbe Problem, das ich hatte / gehabt hätte, wenn ich mir weiterhin einen HP ProLiant Gen8 MicroServer holen würde: Welches "OS" nehme ich für das NAS, das ich einrichten möchte.
Ich habe schon einiges zu dem Thema gelesen und hab gar keinen Plan, was jetzt wirklich Sinn macht.
FreeNAS: Sehr bekannt, offenbar eine sehr große Community, kein ext4-Dateisystem, wodurch es wohl nicht sooo trivial ist die HDDs auch anderweitig mit den Daten weiterzuverwenden (außer man installiert sich erneut FreeNAS), Backups lassen sich wohl nicht direkt auf USB-Festplatten erstellen(?!)
XPENOLOGY: User sind wohl begeistert von der klaren Struktur, der Einfachheit, mit der man sein NAS aufsetzen kann,... Ich kannte es bis dato gar nicht.
OpenMediaVault: Debian basiert, nutzt ext4, alles was man nicht über OMV installieren kann geht separat über die Shell (so hatte ich es verstanden), OMV hat wohl keine soooo riesen Community hinten dran, dafür aber halt Debian
Klar könnte ich mir jetzt den T30 kaufen und nach und nach die OS installieren, zumindest bei mir ist es halt so, dass ich erst beim richtigen "Arbeiten" (ich betreibe das NAS privat) ein Gefühl dafür bekomme und meine Sorge ist, dass es dann evtl. zu spät sein könnte (zu großer Aufwand das OS doch noch zu wechseln).
Was ich machen möchte ich vordergründig:
Was habt ihr denn im Einsatz, was macht ihr so grob damit und würdet ihr es erneut wählen?
Vielen Dank und viele Grüße,
Dirk
nachdem ich hier im Forum für einen Dell T30 angefixt wurde, stellt sich für mich dasselbe Problem, das ich hatte / gehabt hätte, wenn ich mir weiterhin einen HP ProLiant Gen8 MicroServer holen würde: Welches "OS" nehme ich für das NAS, das ich einrichten möchte.
Ich habe schon einiges zu dem Thema gelesen und hab gar keinen Plan, was jetzt wirklich Sinn macht.
FreeNAS: Sehr bekannt, offenbar eine sehr große Community, kein ext4-Dateisystem, wodurch es wohl nicht sooo trivial ist die HDDs auch anderweitig mit den Daten weiterzuverwenden (außer man installiert sich erneut FreeNAS), Backups lassen sich wohl nicht direkt auf USB-Festplatten erstellen(?!)
XPENOLOGY: User sind wohl begeistert von der klaren Struktur, der Einfachheit, mit der man sein NAS aufsetzen kann,... Ich kannte es bis dato gar nicht.
OpenMediaVault: Debian basiert, nutzt ext4, alles was man nicht über OMV installieren kann geht separat über die Shell (so hatte ich es verstanden), OMV hat wohl keine soooo riesen Community hinten dran, dafür aber halt Debian
Klar könnte ich mir jetzt den T30 kaufen und nach und nach die OS installieren, zumindest bei mir ist es halt so, dass ich erst beim richtigen "Arbeiten" (ich betreibe das NAS privat) ein Gefühl dafür bekomme und meine Sorge ist, dass es dann evtl. zu spät sein könnte (zu großer Aufwand das OS doch noch zu wechseln).
Was ich machen möchte ich vordergründig:
- 2 HDDs auf denen ich meine Fotos und Dokumente sichern möchte, die sollen im RAID 1 laufen und zusätzlich auf eine USB-Festplatte regelmäßig gebackuped werden
- 2 HDDs auf denen ich meine Blu-Rays und DVDs ziehen möchte, da ich mittlerweile viele habe und nicht mehr alle ins Wohnzimmer passen -> RAID 0, kein Backup, da ich ggf. ja noch die original Blu-Rays habe
- Die Blu-Rays und DVDs möche ich in Kodi (das wohl auf einem Raspi laufen würde, da der direkt neben dem TV steht) einbinden
- Eine Datenbank + Webserver, um mir die Auswertung meiner Hausautomation (Temperatur, Luftfeuchtigkeit in Räumen und wie/ob meine Bewässerungsanlage gelaufen ist
- Sonar o.ä., damit ich überwachen kann, ob Temperaturen / Luftfeutigkeit zu hoch ist / die Messung nicht mehr läuft, meine Bewässerungsanlage nicht gelaufen ist,...) und mich per Telegram (der Messenger ) informieren lassen kann
- Evtl. noch virtuelle Maschinen, die ich rein dafür nutzen kann, Dinge zu testen und wenn ich sie nicht mehr brauch einfach wegwerfen kann
Was habt ihr denn im Einsatz, was macht ihr so grob damit und würdet ihr es erneut wählen?
Vielen Dank und viele Grüße,
Dirk