Western Digital VelociRaptor 600GB ab 246€ gelistet

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also für diesen Preis würde ich lieber eine 2TB Barracuda XT, eine 2TB Constellation ES oder eine 2TB Caviar Black (FASS) kaufen und 600GB als 1. Partition machen. so hab ich sicher auch den gleichen oder sogar höheren Speed auf diesen 600GB als die VelociRaptor über die ganzen Platter im Durchschnitt und als Trostpflaster für die höhere Zugriffszeit hab ich dann noch die "gratis" 1,4TB ;)
 
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also für diesen Preis würde ich lieber eine 2TB Barracuda XT, eine 2TB Constellation ES oder eine 2TB Caviar Black (FASS) kaufen und 600GB als 1. Partition machen. so hab ich sicher auch den gleichen oder sogar höheren Speed auf diesen 600GB als die VelociRaptor über die ganzen Platter im Durchschnitt und als Trostpflaster für die höhere Zugriffszeit hab ich dann noch die "gratis" 1,4TB ;)

Dir is aber klar das die neue Raptor einer 2TB Barracuda XT bei der Performance den Stinkefinger zeigt oder?
 
246 sind echt viel, auch wenn die schnell ist. Besser wäre eine Systemplatte als SSD die der Raptor den Stinkefinger zeigt... und anderes. Und dann für andere Sachen eine normale Festplatte.
 
246 sind viel? Und was kosten 600 SSD Gigabyte?
Finde den Preis angemessen. Ihr dürft nicht vergessen das die Festplatten der Raptorserie 5 Jahre Garantie hat und einen Support der einfach Wahnsinn ist.
 
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Leute die 600 Gb als Systempartition brauchen haben andere Probleme als den Preis...
Ich finde die 150er Variante der Velociraptor mehr als ausreichend, genauso wie 128 Gb auf einer SSD. Nur das da der Preisunterschied noch etwas deutlicher ist.
 
@UHJJ36: Deshalb schrieb ich ja eine SSD/HD Kombination. Klar, wenn eine Datenbank o.ä. mit dieser Größe drauf laufen soll ist eine 64-128GB zu klein und eine HD ggf zu langsam. Aber ansonsten finde ich das PLV von SSD+HD besser. Also bspw 190Eur für eine 80er SSD und 40Eur für eine 640er Platte.
Aber ok, alles hat seine Daseinsberechtigung und ich will dich nicht auf Krampf von was anderem überzeugen.
 
Ich würde ja nen Sammelthread aufmachen aber ich habe einfach keine Lust den Krieg zwischen Magnetplatten und SSD´s auszutragen (denn es wird so kommen)
 
nachdem ich mal hier überflogen hab: VelociRaptor Returns: 6Gb/s, 600GB, And 10,000 RPM : VR200M Follows Up On VR150M ... mal ne Antwort auf das:

Dir is aber klar das die neue Raptor einer 2TB Barracuda XT bei der Performance den Stinkefinger zeigt oder?
ja ok, ich hab zuviele Beispiele von 2TB 7200er HDDs aufgelistet. aber mal im Vergleich mit einer FASS:

-die FASS ist billiger (obwohl eigentlich verdammt teuer mit grünen Platten verglichen)
-wenn man 600GB als 1. Partition macht, ist man auf diesem Bereich im Durchschnittswert keine 10% langsamer als der Durchschnittswert der ganzen 600er Raptor (oder hab ich falsch geschätzt?)
-die Zugriffszeit ist halt um 5ms besser bei der neuen Raptor, was im Random read/write von Vorteil ist

aber trotzdem sehe ich zumindest für mich keinen Sinn darin, eine 600GB VelociRaptor, die für mich lediglich ein Lückenfüller zwischen SSDs und "grünen Platten" darstellt, zu kaufen. ich hab ne 80GB Postville fürs System und ne weitere 80GB Postville für Games. um Speed und Storage unter ein Dach zu bringen, hab ich 2 RAID5 gemacht (1x mit Seagate 7200.11ern und 1x mit Hitachi Deskstars. früher wars ein RAID mit grünen Platten). für den Rest hab ich einzelne, grüne Platten und Hitachi Deskstars.

wenn jemand sagt, dass eine oder mehrere 600GB VelociRaptor(s) genau das richtige für seine Einsatzzwecke sind, dann ist ja alles wunderbar. ich selber kann halt damit nichts anfangen, da sie für Storage zu klein, wie auch zu teuer ist. für System, Tools, Programme und Spiele ist sie -so leid es mir tut, dies sagen zu müssen- "zu langsam" :fresse:


und ja, mich würde auch interessieren, was man im non-professionellen (Desktop-) Bereich auf so eine VelociRaptor tut, mal vom System, Tools, Programmen und Spielen abgesehen. im professionellen Bereich (SAS und SCSI) gibts schliesslich Platten, die 50% schneller drehen und noch tiefere Zugriffszeiten haben, wenn der Chef allergisch auf NAND sein sollte :d
 
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Dennoch, wenn man von den Arbeiten mit großen Dateien absieht und du die Festplatte gleichzeitig mit Lesen und Schreiben belastest steigt der Vorteil einer Raptor weit über 10%.

Da wo eine normale Festplatte total abkackt schlägt sich die Raptor hervorragend.

SSDs werden mit der Zeit langsamer. Ich selbst habe eine Intel SSD, die das System manchmal zum Stocken bringt, wenn ich ein Programm installiere bzw. generell was drauf schreibe!

Wer viele Programme und Spiele hat und alle möglichst schnell starten sollen ist mit einer Raptor meiner Meinung nach besser bedient als mit kleiner SSD+lahmer HDD.

Die Kinderkrankheiten der SSDs wird es in Zukunft nichtmehr geben aber die werden auch erstmal viel kosten.
 
Da wo eine normale Festplatte total abkackt schlägt sich die Raptor hervorragend.

Das ist schlicht und ergreifend falsch. Das einzige, was die Velociraptor wirklich von anderen Platten unterscheidet ist ihre Zugriffszeit - aufgrund des Formfaktors und der höheren Umdrehungszahl. Allerdings ist der Unterschied nicht wirklich groß - die Velociraptor war schon immer eine Platte für Enthusiasten. Aber selbst da sind die SSDs normalen Platten haushoch überlegen. Der Vorteil der Velociraptor (und anderer Festplatten) ist jedoch, dass man sie normal defragmentieren und im RAID benutzen kann - das geht wiederum mit SSDs nicht (TRIM etc.). Und natürlich der Preis.
 
Mit 6 von den 600er Velociraptors liese sich für ca. 2000 Euro ein günstiger Fileserver aufbauen, der sogar relativ Energieeffizient wäre. Als RAID-5 kämen da so ca. 2,5 TB raus, was für viele kleinere Firmen völlig ausreichend ist. Mit SAS-Platten würde sowas doppelt so viel kosten und mit normalen 7200er Platten wäre es sicher spürbar langsamer. In dem Kontext zählt vor allem die Zugriffszeit, die Datentransferrate läge ohnehin über dem was über eine Gigabit Leitung geht.
 
Mit 6 von den 600er Velociraptors liese sich für ca. 2000 Euro ein günstiger Fileserver aufbauen, der sogar relativ Energieeffizient wäre. Als RAID-5 kämen da so ca. 2,5 TB raus, was für viele kleinere Firmen völlig ausreichend ist. Mit SAS-Platten würde sowas doppelt so viel kosten und mit normalen 7200er Platten wäre es sicher spürbar langsamer. In dem Kontext zählt vor allem die Zugriffszeit, die Datentransferrate läge ohnehin über dem was über eine Gigabit Leitung geht.

Und dazu kommt dass man sich bei einem Einsatz der VR Platten wenig Sorgen um die Haltbarkeit machen muss, wir nutzen im Betrieb viele VR300 Platten zur Datenspeicherung, für Datenbankzwecken und in Workstations und fahren damit sehr gut.
Die 74er ADFD Platten sind in 3 Terminal-Server bis heute jeweils als Raid 1 Verbund am laufen und tun tadellos ihren Dienst - bei mittlerweile rd 32000 Betriebsstunden (und gerademal 40 Start/Stop-Zyklen).
 
passen die raptoren an nen sata 2 port da sie ja sata 3 sind, irgendwelche schreib leseraten verluste ? will 2 davon im raid 0 betreiben...

wer sagt die platte ist zu teuer der sollte sich mal die sas festplatten für server anschauen...

diese platten sind mit keiner anderen platte vergleichbar, 5 jahre garantie (keine gewehrleistung) will ich ma bei ner samsung oder anderen wd sehen...

ma abgesehen von der pervers guten zugriffszeit ;)

ne SSD als alternative ? hab ich eine als systemplatte blos is die jetzt nach einem halben jahr im einsatz schon zu zerstört, dass man sie nicht mehr zuverlässig betreiben kann, also man kann sich nicht mehr auf sie verlassen wenn man z.b. wichtige preäsentationen bilder oder familienvideos drauf schreibt, hat mir schon 3 bilder zerlegt und eine presentation... obwohl nen guter indilinx controller an board ist...

also zum punkt zurück, is sata 3 abwärtskompatibel?
 
Und dazu kommt dass man sich bei einem Einsatz der VR Platten wenig Sorgen um die Haltbarkeit machen muss, wir nutzen im Betrieb viele VR300 Platten zur Datenspeicherung, für Datenbankzwecken und in Workstations und fahren damit sehr gut.
Die 74er ADFD Platten sind in 3 Terminal-Server bis heute jeweils als Raid 1 Verbund am laufen und tun tadellos ihren Dienst - bei mittlerweile rd 32000 Betriebsstunden (und gerademal 40 Start/Stop-Zyklen).

Das vergessen immer viele, lass erstmal eine SSD nur ansatzweise so lange laufen...
Aber nö, ich diskutiere hier nicht weiter Raptoren sind veralteter Schrott, SSD´s Top ;) :stupid:
 
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