WhatsApp hat 250 Millionen Nutzer

mhab

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<p><img src="/images/stories/logos/WhatsApp.jpg" width="100" height="100" alt="WhatsApp" style="margin: 10px; float: left;" />Der Nachrichtendienst WhatsApp erfreut sich bei vielen Smartphone-Besitzern großer Beliebtheit. Die App war in der Vergangenheit zwar immer wieder aufgrund der fehlenden oder schlechten Verschlüsselung in die Kritik geraten, aber anscheinend bleiben die Nutzerzahlen trotzdem konstant. Das Unternehmen hatte in der Vergangenheit bisher nie konkrete Nutzerzahlen genannt, aber dies hat sich inzwischen geändert. Wie das Wall Street Journal von den Entwicklern erfahren haben möchte, nutzen aktuell über 250 Millionen Menschen den Dienst. Zum Vergleich: Twitter konnte im Dezember eine Nutzerzahl von rund 200 Millionen melden. Aktuell sollen täglich etwa 8 Milliarden...<br /><br /><a href="/index.php/news/consumer-electronics/handys/26800-whatsapp-hat-250-millionen-nutzer.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Wohin gehen denn die 4 Milliarden Nachrichten die Aus- aber nicht Eingehen?
 
@L4M4
Die werden wahrscheinlich auf einem irgendwo gespeichert bis der Empfänger eine Internetverbindung hat. Es gibt dafür ja die 2 Häckchen die zeigen, ob der Empänger die Nachricht erhalten hat.

EDIT
@Kyraa
Japp, wahrscheinlich :)
 
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Die Disprepanz zwischen eingehenden und ausgehenden Nachrichten wurde glaub ich in der letzten WhatsApp News erklärt. Hat irgendwas damit zu tun, wie Gruppennachrichten gezählt werden..
 
Und hoffentlich wird WhatsApp sehr bald durch etwas besseres abgelöst. Ich finde dieses Konzept interessant und es sollte mehr Aufmerksamkeit bekommen: http://www.kickstarter.com/projects/f1f1rul3s/nudge-the-instant-messaging-app-like-no-other
 
Ich finde den Ansatz von Hangouts interessant, nur hat Google die Clients ja vollkommen in den Sand gesetzt... .
 
Wer fürchtet sich noch for Google, wenn Whatsapp nach der Weltherschaft greift!
 
Und hoffentlich wird WhatsApp sehr bald durch etwas besseres abgelöst. Ich finde dieses Konzept interessant und es sollte mehr Aufmerksamkeit bekommen: Nudge | The Instant Messaging App Like No Other! by Afif Mulla — Kickstarter
Liest sich richtig innovativ....fast so wie der Windows phone nachrichtenhub :d
"compatible with all devices." ja ähm...vom Notebook oder Desktop kommuniziert man ja selbstverständlich nicht und vorgesehen ist dafür nichts, bb, wp oder auch s40 sind auch unerwähnt obwohl gerade letzteres je nach Region eine sehr hohe Verbreitung hat.

Wenig überzeugender wenn auch schön gemachter aufruf zum spenden...
 
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Die direkte Konkurrenz von Whatsapp ist schon längst da, nennt sich LINE. -Ist sogar besser, denn es kann auch Dateien die größer als 12MB Versenden und man kann eine Internettelefonie Machen (was sehr nützlich ist wenn man sich im Ausland befindet und Wlan hat), somit macht es sogar auch Viber überflüssig, und es ist völlig kostenlos.
Line - Android App - Download - CHIP Handy Welt
 
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Gibt doch mitlerweile etliche WhatsApp Clones.. Nudge, Hike, ChatOn, ...
 
die kein Schwein nutzt und das ist gut so
es gibt whatsapp, wozu 3 weitere

Weil die Server von Whatsapp auf amerikanischem Grund stehen und da jeder mitlesen kann?

Weil WhatsApp die Nachrichten unverschlüsselt übermittelt und im Wlan mit Tools wie SheepDroid jeder mitschnüffeln kann?

Weil den Betreibern von WhatsApp der Datenschutz insgesamt mehr als egal ist?


Nur um mal drei Gründe zu nennen.

Spätestens wenn das kostenlose Abo bei mir abgelaufen ist fliegt whatsapp runter vom Handy.
Einfach weil ich's nicht einsehe für das Programm zu bezahlen wenn es alternativen gibt die vll. besser sind.

Für die Mobilfunkanbieter habe ich einen Tipp: SMS Kostenlos. Sonst haben sie den Markt endgültig verloren.
 
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Auch ich würde es lieber sehen, wenn sich eine Alternative zu WhatsApp durchsetzen würde, gern beispielsweise Threema (Threema - Seriously secure mobile messaging). Sichere End-to-End Verschlüssselung und Server in der Schweiz. Auch Nudge liest sich wirklich sehr innovativ und sieht in der Preview blendend aus. Da bin ich tatsächlich versucht, bei kickstarter mit einzusteigen.

Auch Hangouts bietet jedenfalls gegenüber WhatsApp den entscheidenden Vorteil, dass man auch mal schnell am PC weiterschreiben kann. Leider steht und fällt der Wert eines Messengers aber mit der Nutzerzahl und der Verbreitung. Und da die meisten Nutzer dem Thema keine sonderliche Aufmerksamkeit widmen, dürfte WhatsApp noch lange der primär genutzte Messenger bleiben.

Liest sich richtig innovativ....fast so wie der Windows phone nachrichtenhub :d
"compatible with all devices." ja ähm...vom Notebook oder Desktop kommuniziert man ja selbstverständlich nicht und vorgesehen ist dafür nichts, bb, wp oder auch s40 sind auch unerwähnt obwohl gerade letzteres je nach Region eine sehr hohe Verbreitung hat.

Wenig überzeugender wenn auch schön gemachter aufruf zum spenden...

Diese Kritik an Nudge kann ich allerdings nicht nachvollziehen, ich zitiere:

"By October 2013 we hope to launch V1.0 of Nudge across Mac, Web, iOS & Android. Nudge will be the first messaging app to bring you the seamless communication you deserve on mobile or desktop.

By December 2013 you will see Nudge everywhere; Nudge will also go live on Blackberry, Windows (8 & 7) and Windows Phone 8."
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil die Server von Whatsapp auf amerikanischem Grund stehen und da jeder mitlesen kann?

Weil WhatsApp die Nachrichten unverschlüsselt übermittelt und im Wlan mit Tools wie SheepDroid jeder mitschnüffeln kann?

Weil den Betreibern von WhatsApp der Datenschutz insgesamt mehr als egal ist?


Nur um mal drei Gründe zu nennen.

Das Unwissen sprudelt mal wieder. Seit August 2012 wird verschlüsselt, und wenn du dir Sorgen machst, dass bei 20 Milliarden Nachrichten täglich jemand dein "Ja ich bringe Brot mit" mitliest, dann solltest du am besten auch das Internet meiden. ;)

Spätestens wenn das kostenlose Abo bei mir abgelaufen ist fliegt whatsapp runter vom Handy.

Für die Mobilfunkanbieter habe ich einen Tipp: SMS Kostenlos. Sonst haben sie den Markt endgültig verloren.

Ja, solange es umsonst ist, ist alles okay, aber für 89 Cent im Jahr ist das dann schon untragbar. :fresse:

Und SMS? Ich bitte dich. Natürlich möchte heutzutage JEDER auf den Versand von Medien verzichten. :rolleyes:
 
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Der Schweizer Netzbetreiber Swisscom will nun auch sein eigenes WhatsApp veröffentlichen:
20 Minuten - Swisscom fordert WhatsApp heraus - News
Um die Kunden von den populären Messaging-Diensten wegzulocken, muss Joyn mit einem Killer-Feature aufwarten. Das könnte eine Daten-Flatrate sein. Sprich: Die via Joyn übertragenen Daten, ob Texte, Bilder, Audio-Dateien oder Filme, würden nicht dem (monatlichen) Datenvolumen belastet. So könnte man auch unterwegs stundenlang Video-Chats führen oder Dateien versenden, ohne dass Zusatzkosten anfallen.

Ich bleib bei WhatsApp :)
 
Seit August wird verschlüsselt?

Die Verschlüsselung braucht nur die passende Authentifizierung:
"Er besteht einfach aus der umgekehrten IMEI-Nummer, also der eindeutigen Gerätekennung des jeweiligen Smartphones. Daraus wird dann ein MD5-Hash-Wert zur Identifizierung erzeugt. Als Benutzername dient die Telefonnummer."
Sehr sicher das ganze... vor allem wenn man alle nötigen Daten über Android-Schnittstellen bekommt
Dank WhatsApp hat man dann auch gleich Zugriff auf das gesamte Telefonbuch.

Die SMS-Flats lassen sich Anbieter immernoch mit mindestens 5€ im Monat bezahlen.

Ist Joyn nicht auch bei der Telekom mal aktuell gewesen?
Ich bleib dabei:SMS komplett kostenlos. Die Technik ist doch eh da und bleibt sonst ungenutzt.


Das Problem ist weniger das "mitlesen" als vielmehr das Speichern und ablegen. Bei 17 Milliarden Mitteilungen liest niemand mit. Aber zu deiner Telefonnummer kann man sicher den kompletten Chatverlauf ab Erstinstallation abrufen, inkl. aller Benutzer mit denen kommuniziert wurde.

Irgendwann steht mal jemand wegen Urheberrechtsverletzungen vor einem Richter und der sagt dann "Ja aber wie haben hier den kompletten Auszug aus ihrem WhatsApp-Profil: Sie haben am Freitag Abend den xx.xx. zu einem Freund geschrieben 'Hab mir den neuen Film .... runtergeladen - kommste vorbei?'"

Das ist das Grundproblem.
 
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Joyn ist aber bereits seit längerem auf dem Markt und ist ein Produkt der GSMA MWC (Industrievereinigung der internationalen Mobilfunkanbieter). Vgl. Joyn

Da die Anbieter allerdings gleich zu Beginn auf die gloriose Idee kamen, Geld pro Nachricht zu verlangen und die App auch sonst wenig Neues bietet, zweifle ich allerdings am Erfolg.
 
Ich bleib dabei:SMS komplett kostenlos. Die Technik ist doch eh da und bleibt sonst ungenutzt.

Was ist denn deiner Meinung nach für die Netzbetreiber / Anbieter so unfassbar lukrativ am SMS System, dass sie es letztendlich umsonst anbieten sollten, damit es auf biegen und brechen so viele wie möglich nutzen?

Die Technik ist da, ja. Seit 1989. Die Technik, um sich mit einem 56kbps Modem ins Internet einzuwählen, ist auch noch da. Heißt aber nicht, dass es eine gute Idee ist, das zu tun.
 
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Mit dem Unterschied, dass die SMS mit der alten Technik genauso schnell ist wie ne Nachricht bei WhatsApp.

Wenn man mit einem 56k Modem jetzt noch genauso schnell surfen könnte wie mit einem VDSL-Anschluss dann darfst du den Vergleich bringen..


Die Technik für SMS ist nichtmal auf Zeichen beschränkt wenn das Handy aus 300 Zeichen einfach zwei SMS macht und keine der beiden Seiten einen Unterschied bemerkt.
Smileys und Emoticons können SMS auch verschicken. Das läuft eh über die Zeichenfolge und nicht über Bilder.

Was Lukrativ am SMS-System ist?
Man hat Millionen in die Technik, den Ausbau und den Unterhalt investiert. Wenn man jetzt tatenlos zuschaut wie andere Dienste das Massaging abgreifen ist das alles reiner Verlust, weil man den Dienst ja trotzdem noch aufrecht erhält.

Szenario 1:
Die Anbieter machen SMS grundsätzlich kostenlos. Da das System sicherer ist, als seine Daten irgendwo einem amerikanischen Server anzuvertrauen, nimmt man es. Vorteil: Jedes Handy auf dem Markt beherrscht SMS. Man sperrt die Leute ohn Smartphone nicht aus.

Szenario 2:
Die Nutzung von SMS bricht derart ein, dass man den Service abschaltet.
Die Drittanbieter von Messaging sind konkurrenzlos und können für ihre App auch 10€ im Jahr verlangen oder 20€. Am Ende kommt immer die Gier (vor allem bei US-Unternehmen).

Da es immernoch viele Leute geben wird die kein Smartphone haben ist die Abschaffung der SMS nicht in Sicht.
Die Trägerfrequenzen sind eh da, solange GSM genutzt wird.
 
Trollst du hier eigentlich rum?

Mir ging es beim Versand von Medien nicht um Emoticons (duh), sondern um Fotos sowie Audio- und Videodateien.

Szenario 1:
Die Anbieter machen SMS grundsätzlich kostenlos. Da das System sicherer ist, als seine Daten irgendwo einem amerikanischen Server anzuvertrauen, nimmt man es. Vorteil: Jedes Handy auf dem Markt beherrscht SMS. Man sperrt die Leute ohn Smartphone nicht aus.
Anreiz für die Anbieter, das zu tun? Und jetzt erzähl mir nicht, die freuen sich so sehr, dass die Leute wieder ihr altes SMS System nutzen, dass es ihnen egal ist, dass sie weiterhin keinen Cent dafür sehen.

Szenario 2:
Die Nutzung von SMS bricht derart ein, dass man den Service abschaltet.
[...]
Da es immernoch viele Leute geben wird die kein Smartphone haben ist die Abschaffung der SMS nicht in Sicht.
Ohne Kommentar.



Du sprichst von Verlusten, weil man ein Netz aufrecht erhält, was nicht viel genutzt wird, und deine Lösung dafür ist, es umsonst anzubieten. Darüber hinaus hat man sich mit SMS dumm und dämlich verdient, als eine noch 19 Cent gekostet hat und es nichts anderes gab, sodass man die Kosten für Investitionen und Instandhaltung wahrscheinlich für 100 Jahre amortisieren könnte. :wall:

Ich möchte nicht zurück ins MMS Zeitalter, wo jede Nachricht 24 Cent kostet. Ach das soll auch umsonst sein? Ja, natürlich. Man nimmt einfach das ganze Datenaufkommen, für das viele Leute monatlich eine kleine Flatrate buchen, und bietet es umsonst an. Verluste in Milliardenhöhe, aber hauptsache die Leute nutzen wieder 30 Jahre alte Technik, weil naja, weil sie halt da ist.
 
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MMS nutzt niemand mehr. Eben weil nicht nur die Daten sondern auch eine Pauschale für die Nachricht anfallen.

SMS und MMS wurden immer strikt getrennt.

MMS war ein totes Format.

Das ist einfach meine Meinung.

WhatsApp ist auf Dauer keine Lösung aus Sicht der Netzbetreiber. Vor allem wenn Kunden nachher wieder Geld dafür bezahlen für einen MESSAGEDIENST den es so schon lange gibt.
Dann ist das letztendlich nur die Kostenfrage.
 
MMS nutzt niemand mehr. Eben weil nicht nur die Daten sondern auch eine Pauschale für die Nachricht anfallen.

SMS und MMS wurden immer strikt getrennt.

MMS war ein totes Format.

Das ist einfach meine Meinung.

Deine Meinung zu MMS ist doch überhaupt nicht das Thema.

Die Frage ist eher, wie sich die Leute in deinem Utopia, in dem wir alle wieder SMS nutzen, ihre Bilder und Videos zuschicken.


Ich schreibe einen ganzen Post zu deinen wirren und paranoiden Theorien, erwähne am Rande im letzten Satz MMS und das ist dann das einzige, worauf du eingehst mit Gebrabbel, das völlig am Thema vorbei ist. Daher ist dieses "Gespräch" hier für mich vorbei. :wink:
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Man hat Millionen in die Technik, den Ausbau und den Unterhalt investiert. Wenn man jetzt tatenlos zuschaut wie andere Dienste das Massaging abgreifen ist das alles reiner Verlust, weil man den Dienst ja trotzdem noch aufrecht erhält.
[...]

Die Trägerfrequenzen sind eh da, solange GSM genutzt wird.

Die Infrastrukturkosten sind bei SMS völlig vernachlässigbar. Wie Du in Deinem letzten Satz richtig sagst, nutzt der SMS Dienst die gleichen Trägerfrequenzen wie die Telefonie. Tatsächlich werden die entsprechenden Signalisierungskanäle ohnehin - auch für die Telefonie - benötigt. Dementsprechend verursacht der Dienst auf Netzebene so gut wie keine Kosten, zumal die Datenmenge einer SMS gerade mal 1.120bit beträgt - und damit etwa der Menge einer tausendstel Gesprächsminute beträgt. Die einzigen zusätzlichen Kosten fallen für die Kurzmitteilungszentralen an. Diese dürften sich aber in einem überschaubaren Rahmen bewegen.

Ich glaube allerdings auch nicht, dass die SMS eine Zukunft hat. Wie bereits angesprochen, können Messagingdienste Funktionen anbieten, die SMS nicht bietet. Neben Bild-, Video-, Ton- und Standortdaten gehören dazu auch Dinge wie Gruppenchats etc.

Ich würde daher vermuten, dass die SMS mehr und mehr zur Fallback-Lösung verkommt, die nur genutzt wird, wenn einer der Teilnehmer keine Datenverbindung nutzen kann.
 
Was Lukrativ am SMS-System ist?
Man hat Millionen in die Technik, den Ausbau und den Unterhalt investiert. Wenn man jetzt tatenlos zuschaut wie andere Dienste das Massaging abgreifen ist das alles reiner Verlust, weil man den Dienst ja trotzdem noch aufrecht erhält.

Ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern, wo ich ab der 101 SMS 3,5 Pfenning bezahlt habe. Das war für mich damals Ok.
Irgendwann haben die Provider gemerkt wieviele SMS weltweit verschickt werden und den Preis auf dreiste 19 Cent angehoben und sich sicherlich dumm und dämlich verdient.
Ganz ehrlich, ich bin froh wenn Sie mit der SMS auf die Schnauze fallen.
 
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