WhatsApp und Co.: FBI-Dokument enthüllt Datenschutzpraktiken von Messengerdiensten

Thread Starter
Mitglied seit
06.03.2017
Beiträge
113.907
whatsapp.jpg

... weiterlesen
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
:bigok:
Die drei besten Kommentare!
 
Jungs, ein bisschen mehr Eigeninitiative, das ist Zauberpapier.

PS: So sieht der Alltag im FBI-Büro aus.
 
Beim Lesen der Überschrift dachte ich: "Oh, das FBI möchte etwas machen", im Artikel stellte ich nun fest: "Oh, das Dokument des FBIs berichtet über gewisse Fähigkeiten der Behörde".
Irgendwie ist die Überschrift komisch m.M.n.
Der Inhalt des Artikels ist wenig überraschend.

@underclocker2k4 ich hätte da eher Schulungen zwecks Ersatz der Telefonbücher erwartet. Die Dinger werden ja immer schmaler und sind damit für den Dienstgebrauch untauglich.
 
Eine offizielle Stellungnahme von Apple gibt es bislang noch nicht. Facebook gab bekannt, dass es aufgrund der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nicht möglich sei direkt auf die Inhalte zuzugreifen. Jedoch schließt die Social-Media-Plattform dies nicht aus.
Wer hätte das gedacht ... 😆 Das erinnert mich an einen Medikamentenbeipackzettel wo die Nebenwirkungen ellenlang sind. Es könnte, aber muss nicht sein ....
 
Jeder der glaubt das, egal welcher Messengerdienst, nicht auslesbar/entschlüsselbar ist, ist naiv. Zur Not werden die Betreiber inoffiziell gezwungen. Ich bin mir sicher das es da Gesetze und Vereinbarungen mit allen großen Betreibern gibt (Apple, Microsoft usw.)
 
Jein...
Dezentral bedeutet nicht keinen Betreiber, es gibt eben viele Matrixserver mit unterschiedlichen Betreibern statt einem großen Konzern. Dieser Betreiber könnte bei Matrix die systembedingt anfallenden Metadaten auswerten. Irgendwem muss man vertrauen, außer man hostet selbst.
Eine m.M.n interessante Analyse diverser Messenger findet sich bei Herrn Kuketz im Blog (Link für Matrix): https://www.kuketz-blog.de/element-messaging-ueber-die-matrix-messenger-teil7/
 
Aber man kann doch seinen eigenen Server nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder der glaubt das, egal welcher Messengerdienst, nicht auslesbar/entschlüsselbar ist, ist naiv. Zur Not werden die Betreiber inoffiziell gezwungen. Ich bin mir sicher das es da Gesetze und Vereinbarungen mit allen großen Betreibern gibt (Apple, Microsoft usw.)
In den USA sind die Betreiber gesetzlich dazu verpflichtet, nichts mit inoffiziel verpflichtet.
Unternehmen weigern sich ja immer mal wieder und machen das publik wie arm Sie dochd ran wären, ist allerdings nur Fakenews damit die Leute denken Sie werden bedacht.
Meist wird jedoch irgendein Verdacht vorgeschoben und bis das dann geklärt ist, ist eh wieder alles vergessen.

So ziemlich jeder Nachrichtendienst hat seine Finger im Spiel, allerdings nicht jeder hat die finanziellen Mittel sowie Kapazitäten zum infiltrieren, auslersen, filtern und verarbeiten.
 
ich mache mir eigentlich weniger sorgen, dass behörden die daten abgreifen als viel mehr was die "partner" von facebook und co damit anstellen. #Cambridge-Analytica #social engeneering
 
Zuletzt bearbeitet:
ich mache mir eigentlich weniger sorgen, dass behörden die daten abgreifen als viel mehr was die "partner" von facebook und co damit anstellen.
Wenn du nicht gerade m Verdacht stehst oder in auffälliger Umgebung unterwegs bist wirste von Regierungen i.d.R. auch nicht erfasst.
Spielt doch keien Rolle obs Partner offiziell nutzen oder die Anbieter gehacked wurden und es erst nach 6 Monaten+ zugeben wenns geleaked wurde.
 
Wenn das FBI was von nem Amerikanischem Unternehmen "möchte", dann MUSS jedes Amerikanische Unternehmen liefern.
Ist schon lustig wie viele die Snowden Enthüllungen schon wieder vergessen haben.
Ich würde sogar sagen, dass es seitdem noch schlimmer geworden ist. Ist ja auch schon wieder 8 Jahre her.
Ein aktueller Fall hat ja bewiesen, dass das FBI nun Antiterror-Gesetze, die Bush und sein Pack eingeführt haben, nun gegen unliebsame Journalisten benutzt.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh