hallo zusammen, hab hier folgendes nerviges problem, das nem kollegen sein (arbeits-)leben schwer macht:
verallgemeinerung des problems: windows beschränkt die max. pfadtiefe/länge auf 255 zeichen, ntfs erlaubt aber mehr, und daraus ergibt sich beim rechte zuweisen nachfolgendes problem, bei dem die gesuchte lösung die umgehung / aufhebung der 255zeichen grenze durch den explorer ist:
also, windows kann ja eine maximale pfadtiefe verwalten, mal angenommen 10 ordner zb. wenn jetzt auf einem fileserver diese 10 ordner erreicht sind, zb d:\a\b\c\d\e\f\g\h\i\j\, ist es an einem client ja möglich, sich ordner j als netzlaufwerk zu mounten. nun hat dieser client wieder die möglichkeit, 10 neuen unterordner zu erstellen, weil für ihn ordner a - i ja nicht da sind. lokjal macht das aber dann eine pfadtiefe von 20 ordnern, also mehr als eigentlich erlaubt.
und nun zum eigentlichen problem: wenn ich nun die rechte für die shares verwalten will, lokal am fileserver, kann ich auf dir ordner k - t nicht zugreifen, weil sie ja die pfadtiefe übersteigen, das heisst ich als admin muss an meinem fileserver mir ne share einrichten, um die ordner im server zu verwalten. und dass ist ja übelst umständlich, nervend und zeit kostend.
kann mir jemand nen tip geben, wie ich das umgehen kann?
oder gibt es eine windows einstellug, die die überschreitung der lokalen pfadtiefe über shares verhindert, also obiges phänomen verhindert?
ist echt wichtig!
hoffe ihr könnt verstehen, wie ich das meine, ist gar net so einfach, das nur schriftlich verstänflich zu machen
vielen dank schonmal im vorraus!
mfg, thomas
edit: ach ja, gleiches problem gilt natürlich nicht nur für die pfadtiefe, sondern auch für die pfadlänge....
verallgemeinerung des problems: windows beschränkt die max. pfadtiefe/länge auf 255 zeichen, ntfs erlaubt aber mehr, und daraus ergibt sich beim rechte zuweisen nachfolgendes problem, bei dem die gesuchte lösung die umgehung / aufhebung der 255zeichen grenze durch den explorer ist:
also, windows kann ja eine maximale pfadtiefe verwalten, mal angenommen 10 ordner zb. wenn jetzt auf einem fileserver diese 10 ordner erreicht sind, zb d:\a\b\c\d\e\f\g\h\i\j\, ist es an einem client ja möglich, sich ordner j als netzlaufwerk zu mounten. nun hat dieser client wieder die möglichkeit, 10 neuen unterordner zu erstellen, weil für ihn ordner a - i ja nicht da sind. lokjal macht das aber dann eine pfadtiefe von 20 ordnern, also mehr als eigentlich erlaubt.
und nun zum eigentlichen problem: wenn ich nun die rechte für die shares verwalten will, lokal am fileserver, kann ich auf dir ordner k - t nicht zugreifen, weil sie ja die pfadtiefe übersteigen, das heisst ich als admin muss an meinem fileserver mir ne share einrichten, um die ordner im server zu verwalten. und dass ist ja übelst umständlich, nervend und zeit kostend.
kann mir jemand nen tip geben, wie ich das umgehen kann?
oder gibt es eine windows einstellug, die die überschreitung der lokalen pfadtiefe über shares verhindert, also obiges phänomen verhindert?
ist echt wichtig!
hoffe ihr könnt verstehen, wie ich das meine, ist gar net so einfach, das nur schriftlich verstänflich zu machen
vielen dank schonmal im vorraus!
mfg, thomas
edit: ach ja, gleiches problem gilt natürlich nicht nur für die pfadtiefe, sondern auch für die pfadlänge....
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