Wie gefährlich ist es eine von mir gekaufte/registierte URL auf den Heimserver zu leiten?

ebniv

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Ich würde gerne Dateien mit freunden über eine Nextcloud teilen (und auch für mich zugänglich machen) in welcher auch private Daten liegen.
Gibt es dort größere Sicherheitshürden die ich berücksichtigen muss?

Doofe Idee? Wo beginnen die Probleme, private Daten in der gleichen Nextcloud, in der gleichen VM, auf dem gleichen Server oder bereits wenn Sie im gleichen Netzwerk liegen?
Mir ist bewusst, dass das ganze etwas ausführlicher ist und mir würden einige wenige wenige Stichworte für aufbauende Recherche enorm weiterhelfen.
Nicht das ich hier leichtsinnigen meine Daten offen zugänglich mache.

Plan B für Dummies ist ein Webhosting Nexctloud für zu teilende Daten (und eine Webside) und meine "private" dann halt nur um Heimnetzwerk/ offline.

Das ganze soll auf trueNAS laufen (da dort verschlüsselte ZFSs Pools wohl ohne Konsolenarbeit nativ unterstützt werden).
Habe hier zwar auch noch einen Proxmox Server, auf welchem eigentlich nur ein ZFS Pool in einer VM eingebunden ist, aber diesen wollte ich nicht anfassen bis das neue System läuft. Ich verspreche mir von trueNAS auch wieder etwas mehr KISS Prinzip.

Edit:__________
Memo an mich: https://kaffeeringe.de/2017/04/23/wie-sicher-ist-deine-nextcloud/
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich hab keine Ahnung von Nextcloud, aber spricht denn irgendwas dagegen einfach zwei Instanzen davon laufen zu lassen? Eine für Privates und eine für alles andere?
Wo beginnen die Probleme, private Daten in der gleichen Nextcloud, in der gleichen VM, auf dem gleichen Server oder bereits wenn Sie im gleichen Netzwerk liegen?
Na ja, dann, wenn Nextcloud es dir nicht ermöglichen würde, den Zugriff der verschiedenen Nutzer auf die Daten so zu beschränken, wie es dir lieb wäre.
 
Mir geht es dort vor allem um Sicherheit, nicht dass ich in meiner Unwissenheit leichtsinnig eine verwundbare Nextcloud online stelle, den Rest des Servers gefährde oder gar das ganze Heimnetz leicht angreifbar mache.

Das mit den zwei Instanzen ist ein guter Ansatz, damit wäre schon mal das wichtigste getrennt, eine könnte ich dann im lokalen Netzwerk lassen. Es wird ja immer empfohlen "sensible" Daten (eigentlich sind sie nicht wirklich sensibel oder interessant bei mir, aber ich will sie trotzdem bestmöglich schützen) am besten gar nicht online zu stellen.
 
Wenn Du alle Sicherheitsregeln einhältst und deinen Server ordentlich abdichtest und up to date hälst, ist das Risiko minimal. Ein Restrisiko bleibt natürlich immer. Nextcloud/Owncloud kann die Daten verschlüsselt speichern und Du kannst Nutzerkonten anlegen und genau definieren wer wo wie lange Zugriff hat.
 
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